Verhalten bei bummeliger Behörde

pulsedriver

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03. Juli 2009
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Hallo zusammen,

unser Kaufvertrag für's Land verzögert sich, weil die lokale Baukommision das Melden von ein paar Daten vor sich her schiebt. So sind jetzt sicher schon 5 Wochen ins Land gezogen, ohne dass der Vertrag fertig gestellt werden kann.

Ich selber und unser Makler erkundigen uns regelmässig. Es wurden letzte Wochen mal Zahlen gemeldet, aber falsche.

Zudem schuldet uns die gleiche Behörde noch genaue Angaben zu kleinen Änderungswünschen, die sie an unserem Baugesuch hat. Auch da befürchten wir, dass das nicht mehr genug Zeit übrig lässt, damit unser Architekt das vor der nächsten Kommsisionssitzung im Juni (wo unser Baugesuch schon bewilligt werden könnte, wenn alles OK ist und keine Einsparchen vorliegen) noch nachliefern kann.

Da wüstes Schimpfen beim Verursacher nicht mein Ding ist und wohl auch kaum zum Ziel führt, haben wir jetzt die Idee, statt dessen dem Gemeindepräsidenten die Umstände zu schildern und um Rat und Hilfe zu fragen. Ganz freundlich versteht sich.

Gute Idee? Oder brechen wir damit irgend ein ungeschriebenes Tabu?

Danke für eure Tipps!

 
kommt halt immer auf die gemeinde an. wenn du nen guten draht zum gemeindepräsidenten hast, dann kannst du ja mal nachfragen, wie lange solche anfragen in der regel zu dauern haben.

in einer kleinen gemeinde engagiert sich der gemeindepräsident eher als in einer grossen, wo er täglich zig solche anfragen bekommt.

 

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