klopfenmoser
Donator
Liebe Forumsgemeine,
nun wohnen wir schon über 2 Jahre in unserem Häuschen und die Abzocke geht weiter. Wir haben nun gedacht, dass endlich alles bezahlt ist und nun flattert uns eine Vorankündigung ins Haus, dass unsere Parzelle noch vermessen werden muss und fehlende Grenzzeichen gesetzt werden sollen.
Es wird auch erwähnt, dass die Kosten für diese Aktion zu Lasten des Grundeigentümers anfallen werden
Meine Fragen dazu:
- wir haben das Land von der Gemeinde gekauft, welche diese Parzellen eingezont hat. Damals wurde sicher schon eine Vermessung durchgeführt, warum braucht es diese erneut?
- Falls die Vermessungspunkte (ich nehme an, dass es sich dabei um die Grenzsteine handelt) neu gesetzt werden müssen, betrifft dies ja auch unsere Nachbarn. Müssen sich diese an den Kosten beteiligen? (ich habe keine bestehenden Grenzpunkte finden können, obwohl die Nachbarsparzellen schon über 30 Jahre bestehen).
- Auf welche rechtlichen Grundlagen stütz sich diese (für mich unverständliche)Aktion?
- habe ich eine Chance, mich dagegen zu wehren?
- Die von Euch, welche das schon hinter sich haben, mit welchen Kosten wurdet ihr konfrontiert?
besten Dank für Eure Antworten und Meinungen.
LG Klopfenmoser
nun wohnen wir schon über 2 Jahre in unserem Häuschen und die Abzocke geht weiter. Wir haben nun gedacht, dass endlich alles bezahlt ist und nun flattert uns eine Vorankündigung ins Haus, dass unsere Parzelle noch vermessen werden muss und fehlende Grenzzeichen gesetzt werden sollen.
Es wird auch erwähnt, dass die Kosten für diese Aktion zu Lasten des Grundeigentümers anfallen werden
Meine Fragen dazu:
- wir haben das Land von der Gemeinde gekauft, welche diese Parzellen eingezont hat. Damals wurde sicher schon eine Vermessung durchgeführt, warum braucht es diese erneut?
- Falls die Vermessungspunkte (ich nehme an, dass es sich dabei um die Grenzsteine handelt) neu gesetzt werden müssen, betrifft dies ja auch unsere Nachbarn. Müssen sich diese an den Kosten beteiligen? (ich habe keine bestehenden Grenzpunkte finden können, obwohl die Nachbarsparzellen schon über 30 Jahre bestehen).
- Auf welche rechtlichen Grundlagen stütz sich diese (für mich unverständliche)Aktion?
- habe ich eine Chance, mich dagegen zu wehren?
- Die von Euch, welche das schon hinter sich haben, mit welchen Kosten wurdet ihr konfrontiert?
besten Dank für Eure Antworten und Meinungen.
LG Klopfenmoser