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Bei der Frage nach Sinn oder Unsinn bei der einen oder anderen Variante gibt es sehr viele Punkte, die man berücksichtigen sollte. Das hier über's Forum zu posten dürfte schwierig sein.
Grundsätzlich sind je nach Art und Weise... die Risikominimierung durch 1. nachhaltigen Kreditabbau, 2. die Risikoabsicherung der Partner, 3. das Steueroptimieren oder 4. das bevorteilen von Bank und Versicherung das Resultat. Im besten Fall schafft man es, eine gute Kombination von Punkt 1 - 3 zu erzielen (was aber ein wenig Aufwand ist und ein enormes Vertrauensverhältnis erfordert), im schlechtesten Fall, drückt man Euch indirekte Amortisationen über eine (teure) gemischte Lebensversicherung mit nachhaltig hohen Raten und ebenso nachhaltig hohen Kreditvolumen und somit Zinskosten über (dies ist der Normalfall).
Also macht es nach Euern Bedürfnissen, baut den Kredit auf ein für Euer Budget gesundes Niveau ab, spart Steuern mit Einzahlungen auf ein 3.Säule-Konto und sichert Eure Liebsten mit einer Risikolebensversicherungspolice ab, die es den (hoffe zwar nicht dass es soweit komm, aber wenn doch) Hinterbliebenen ein weiteres Verbleiben im Haus ermöglicht.
Tja, Ihr seht, man muss eine solche Entscheidung gut durchdenken, planen und im regelmässigen Thurnus "updaten" und ggfls. anpassen. Lasst Euch keine für die Berater "guten Versicherungen" und ewige Laufzeiten aufrdücken, ohne dass man die Punkte 1-3 in ein gutes Verhältnis setzen konnte.
Hoffe ich konnte ein wenig helfen, ansonsten meldet Euch nochmal.
Gruss, Yogi