Hallo zusammen
Ich habe da zwei Fragen an die Experten betreffend abgebrochenem Vorprojekt.
1. Wie muss ein Architekt seine Aufwände gegenüber einem Kunden belegen? Reicht es, wenn er dem Kunden einen Auszug aus seinem Zeiterfassungssystem zustellt, wo ersichtlich ist, in welchem Monat ein Mitarbeiter Aufwände auf das Projekt verbucht hat? Oder muss er seine Aufwände mit Rapporten belegen, wo ersichtlich ist wann wer und wofür die Stunden geleistet wurden?
2. So wie ich verstanden habe, muss ein Architekt sich an die SIA- Norm halten, wenn der Kunde kein Vertrag mit ihm gemacht hat. Kann der Architekt ohne weiteres über 1/3
mehr Stunden für ein Vorprojekt verrechnen (67 Stunden anstatt ~40 h gem. SIA)? Was für Gründe gibt es, den von SIA vorgegebenen Durchschnittswert so hoch zu überschreiten?
Vielen Dank schon jetzt für eure Meinungen!
LG
Ich habe da zwei Fragen an die Experten betreffend abgebrochenem Vorprojekt.
1. Wie muss ein Architekt seine Aufwände gegenüber einem Kunden belegen? Reicht es, wenn er dem Kunden einen Auszug aus seinem Zeiterfassungssystem zustellt, wo ersichtlich ist, in welchem Monat ein Mitarbeiter Aufwände auf das Projekt verbucht hat? Oder muss er seine Aufwände mit Rapporten belegen, wo ersichtlich ist wann wer und wofür die Stunden geleistet wurden?
2. So wie ich verstanden habe, muss ein Architekt sich an die SIA- Norm halten, wenn der Kunde kein Vertrag mit ihm gemacht hat. Kann der Architekt ohne weiteres über 1/3
mehr Stunden für ein Vorprojekt verrechnen (67 Stunden anstatt ~40 h gem. SIA)? Was für Gründe gibt es, den von SIA vorgegebenen Durchschnittswert so hoch zu überschreiten?
Vielen Dank schon jetzt für eure Meinungen!
LG