Hallo zusammen
Wir planen den komplett Umbau unseres alten Riegelhauses das wir seit 1998 bewohnen.
Im Moment läuft das Baubewilligungsverfahren, die Einsprachefrist läuft noch bis Ende Juli.
Wie ich jetzt erfahren habe plant einer unserer direkten Nachbarn (Landwirt) nun eine "vorsorgliche" Einsprache gegen den Umbau bei der Gemeinde zu deponieren.
Da wir an die Landwirtschaftszone angrenzen hat er Bedenken wir könnten früher oder später gegen Ihn vorgehen, sei es weil z. B. die Gülle oder der Mist den er aufs Land führt stinkt, die Strasse den ganzen Sommer über stark verdreckt ist weil die Kühe sie täglich auf einer länge von 300m queren oder weil das Silogebläse vereinzelt auch um 22:00 noch läuft usw.
Mittleweilen muss er täglich unseren Hausplatz absperren, (Auflage seiner Versicherung) da eine seiner vorbeilaufenden Kühe eines unserer parkierten Fahrzeuge beschädigt hat... (Schaden über CHF 2000)
Trotz all dieser Vorkommnisse hatte ich in den 15 Jahren die ich dort wohne nie ein Problem mit meinem Nachbarn, bin daher natürlich jetzt über dessen Vorhaben sehr erstaunt.
Für mich stellt sich natürlich jetzt die Frage ob er mit so einer Begründung überhaupt eine Chance zu einer Einsprache hat???
Eine Einsprache richtet sich ja eigentlich gegen ein Bauprojekt.
Hat jemand Erfahrung damit oder kennt gar einen ähnlichen Fall?
Gruss Boxsti
Wir planen den komplett Umbau unseres alten Riegelhauses das wir seit 1998 bewohnen.
Im Moment läuft das Baubewilligungsverfahren, die Einsprachefrist läuft noch bis Ende Juli.
Wie ich jetzt erfahren habe plant einer unserer direkten Nachbarn (Landwirt) nun eine "vorsorgliche" Einsprache gegen den Umbau bei der Gemeinde zu deponieren.
Da wir an die Landwirtschaftszone angrenzen hat er Bedenken wir könnten früher oder später gegen Ihn vorgehen, sei es weil z. B. die Gülle oder der Mist den er aufs Land führt stinkt, die Strasse den ganzen Sommer über stark verdreckt ist weil die Kühe sie täglich auf einer länge von 300m queren oder weil das Silogebläse vereinzelt auch um 22:00 noch läuft usw.
Mittleweilen muss er täglich unseren Hausplatz absperren, (Auflage seiner Versicherung) da eine seiner vorbeilaufenden Kühe eines unserer parkierten Fahrzeuge beschädigt hat... (Schaden über CHF 2000)
Trotz all dieser Vorkommnisse hatte ich in den 15 Jahren die ich dort wohne nie ein Problem mit meinem Nachbarn, bin daher natürlich jetzt über dessen Vorhaben sehr erstaunt.
Für mich stellt sich natürlich jetzt die Frage ob er mit so einer Begründung überhaupt eine Chance zu einer Einsprache hat???
Eine Einsprache richtet sich ja eigentlich gegen ein Bauprojekt.
Hat jemand Erfahrung damit oder kennt gar einen ähnlichen Fall?
Gruss Boxsti
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