Wärmebildkamera für Privatgebrauch Erfahrung?

irmahans

New member
01. Dez. 2015
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Ich will mir privat eine Wärmebildkamera anschaffen und habe ein Budget von ca. 1500 CHF/€ Es geht um darum im Haus diverse Probleme aufzudecken. Beispielsweise Bodenheizung stellenweise prüfen, Wärmedämmung checken, Heizungsinstallation und Heizkörper usw.

Es gibt ja bereits "günstigere" Modelle aber bin mir bei der Auswahl noch nicht sicher, hat jemand schon Erfahrungen in dem Bereich gemacht?

Danke für Tipps

 
Okay, ich würde mir vielleicht noch einmal das Budget für deine Wärmebildkamera überdenken, da in der Preisklasse sich eher Spielzeug findet.  

eine Übersicht, die dir vielleicht hilft. LINK ENTFERNT
Aber ich würde bei der Auflösung definitiv nicht sparen sonst erkennst du am Ende nur wenig auf dem Bild (meine Erfahrung).

 
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irmahans

Du brauchst Dich nun nicht für die von Dir eingestellte Frage und anschliessend selbst eingestelle Antwort, nochmals selbst bei Dir zu bedanken... Link ist gelöscht und Du (ihr) gesperrt.

Aber wir wünschen natürlich trotzdem alles Gute im neuen Jahr...evtl. auf anderen Foren :)

 
Hallo Irmahans

Habe kürzlich die Wärmebildkamera des Arbeitgebers ausgeliehen um im und um das Haus Infrarotbilder zu machen. Normalerweise brauchen wir die Kamera um elektrische Verteilungen auf übermässige Belastungen oder lose Klemmen zu checken.  Die Kamera ist nicht gerade das Spitzenmodell und liegt nur unwesentlich höher als die von dir genannte Preisklasse.

Mit den Aufnahmen war ich sehr zufrieden und überrascht. Hätte nicht gedacht, dass ich die verlegten Bodenheizungsrohre so gut sehe. Auch Warmwasserleitung und gar Kaltwasser konnte in der Wand ausgemacht werden. und um die Fassade rum sieht man dann schnell wo die Wärmebrücken und Schwachstellen sind.

Also ich kann es nur empfehlen. Vielleicht kennst du ja jemanden, der dir eine probehalber zur Verfügung stellt.

 
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Bei Wärmebildkameras gilt, je höher die Auflösung je teurer.

Für Wärmeanalysen am Haus braucht man glücklicherweise keine grosse Auflösung da kommt man also mit relativ günstigen Kameras schon sehr weit...

 
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Für den Heimgebrauch sind die aufsteckbaren für Smartphones meiner Meinung nach ausreichend. ZB. die FLIR ONE. Die Schwierigkeit besteht darin, das Bild richtig zu interpretieren.

 
Für alle die es nicht gemerkt haben: dieser Thread wurde aus Werbezwecken eröffnet. Die ersten zwei Posts kann man gestrost vergessen. Vielleicht wäre es besser, wenn der Admin diese Threads jeweils schliesst?

 
Für alle die es nicht gemerkt haben: dieser Thread wurde aus Werbezwecken eröffnet. Die ersten zwei Posts kann man gestrost vergessen. Vielleicht wäre es besser, wenn der Admin diese Threads jeweils schliesst?


Eigentlich hast du recht, allerdings ist das Thema bestimmt für den einen oder anderen interessant und wenn man stattdessen Werbung für die Konkurrenz des Threaderstellers macht dann wird ihn das bestimmt freuen :lol:

 
hehe, habe ich schon gesehen, aber dachte das Thema könnte auch andere interessieren......

Die Moderation kann ja die ersten beiden Posts löschen und ein Infothema daraus machen.. :-)

 
Ja,ja... ich dachte aus meinem vorherigen Beitrag ging das alles schon klar hervor...   bei den beiden Usern handelte es sich um die gleiche Person, daher die nette Fragestellung und Antwort mit Link.

Und ja..  ich habe das Thema trotzdem belassen, da es ja wirklich für andere User von Interesse sein könnte die sich dann eben auch, ganz nach AGBs des Forums, darüber austauschen können. Wie man sehen konnte wurde von dieser Möglichkeit ja auch Gebrauch gemacht.

Grundsätzlich ist es eben immer das Problem, wie man die Resultate beurteilt? Ohne passende Schulung (ist nicht wirklich günstig) wird man hier wohl meist keine wirklichen Aussagen treffen können.... ABER... falls Problemzonen auftauchen würden, dann gezielt einen Fachmann mit passender Ausrüstung (die ist dann aber wirklich teuer) und dem entspr. Wissen hinzu nehmen könnte. Für aussagekräftige Gebäudeaussenkontrollen muss zudem noch das richtige Wetter abgewartet werden, sonst sind die Messwerte ggf. nicht korrekt und genau.

Für den Laien lohnt daher wohl wirklich nur ein (mittlerweile) günstiges Gerät... oder man leiht sich ein solches bei entspr. Unternehmen aus... oder, wenn man Glück hat über den Arbeitgeber...die Feuerwehr... oder wer immer sonst noch solche Geräte aus beruflichen Gründen hätte.

 
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Als Feuerwehr Offizier kann ich euch empfehlen, einfach doch mal kurz die örtliche Feuerwehr aufsuchen oder den Kommandanten kontaktieren.
Eine WBK gehört Heute fast schon zur Standartausrüstung einer Feuerwehr.

Bringt den Jungs ne Kiste Bier mit, dann klappts auch mit dem Auslehnen :-)

 

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