Liebes Forum
Wir sind auf der Ursachensuche, weshalb unser totalsaniertes und neu wärmegedämmtes Haus dieses Jahr viel rascher abkühlt als letztes Jahr. Natürlich konnten wir bei der Sanierung nicht sämtliche Schwachstellen des alten Hauses beheben, ein Passivhaus wird das natürlich nie
Trotzdem erstaunt uns der Unterschied in der Abkühlung letztes Jahr und dieses Jahr.
Letztes Jahr liessen wir das Haus an klaren Wintertagen jeweils durch die Sonneneinstrahlung stark aufheizen (Höchsttemperatur gegen 16 Uhr meist ca. 26/27 Grad), die Temperatur ist dann langsam gesunken und am nächsten Morgen war das Haus immer noch warm (ca. 22/23 Grad), ohne dass sich die Heizung eingeschaltet hat. Dies hat auch bei sehr kalten Aussentemperaturen (deutlich kälter als die aktuellen Temperaturen) gut funktioniert.
Diese Jahr fällt die Wärmekurve nach 16 Uhr jeweils steil ab und die Heizung schaltet sich bereits im Lauf des Abends (Temperatur fällt unter 21 Grad) wieder ein.
Die Einstellung der Komfortlüftung ist gleich wie letztes Jahr. Die einzige Veränderung, die uns einfällt, ist die Begrünung einer nach Süden ausgerichteten Innen-Betonmauer (ca. 6m2) mit Pflanzen, dadurch wärmt sich die Wand kaum noch auf. Letzten Winter war die Wand noch unbegrünt.
Ist es möglich, dass diese kleine Fläche Speichermasse für die so viel raschere Abkühlung verantwortlich ist?
Oder fällt jemandem eine andere, mögliche Ursache ein?
Wir sind auf der Ursachensuche, weshalb unser totalsaniertes und neu wärmegedämmtes Haus dieses Jahr viel rascher abkühlt als letztes Jahr. Natürlich konnten wir bei der Sanierung nicht sämtliche Schwachstellen des alten Hauses beheben, ein Passivhaus wird das natürlich nie
Trotzdem erstaunt uns der Unterschied in der Abkühlung letztes Jahr und dieses Jahr. Letztes Jahr liessen wir das Haus an klaren Wintertagen jeweils durch die Sonneneinstrahlung stark aufheizen (Höchsttemperatur gegen 16 Uhr meist ca. 26/27 Grad), die Temperatur ist dann langsam gesunken und am nächsten Morgen war das Haus immer noch warm (ca. 22/23 Grad), ohne dass sich die Heizung eingeschaltet hat. Dies hat auch bei sehr kalten Aussentemperaturen (deutlich kälter als die aktuellen Temperaturen) gut funktioniert.
Diese Jahr fällt die Wärmekurve nach 16 Uhr jeweils steil ab und die Heizung schaltet sich bereits im Lauf des Abends (Temperatur fällt unter 21 Grad) wieder ein.
Die Einstellung der Komfortlüftung ist gleich wie letztes Jahr. Die einzige Veränderung, die uns einfällt, ist die Begrünung einer nach Süden ausgerichteten Innen-Betonmauer (ca. 6m2) mit Pflanzen, dadurch wärmt sich die Wand kaum noch auf. Letzten Winter war die Wand noch unbegrünt.
Ist es möglich, dass diese kleine Fläche Speichermasse für die so viel raschere Abkühlung verantwortlich ist?
Oder fällt jemandem eine andere, mögliche Ursache ein?
