Hallo!
Ich habe eine sehr lange Geschichte zu erzählen, ich hoffe einer liest das geduldig mit und kann mir einen Rat geben.
Vor einigen Jahren haben wir eine Doppelhaushälfte erworben. In der Einliegerwohnung im Erdgeschoss ist die Schwiegermama eingezogen. Man muss es sich so vorstellen. Unten kommt man in das Erdgeschoss rein - links ist die zwei Zimmer Wohnung (Einliegerwohnung) + Heizungsraum und die Treppen gehen hoch in die 1. Etage in der wir dann einen Ausgang auf die Terasse haben. Also ist eine Wand in der Einliegerwohnung mit Erde bedeckt.
Wir hatten gleich festgestellt, dass es eine Hohe Luftfeuchtigkeit in der Einliegerwohnung gab. Dachten aber es liegt am Luften. Nachdem wir in den letzten 4 Jahren zum 3 Mal renoviert hatten, weil die Tapeten schlimm aussahen, und zuletzt einfach nur mit Lehm gestrichen hatten und trotzdem Feuchtigkeit auftrag, haben wir uns doch entschieden die Versicherung einzuschalten. Hier sind bilder, wie es vorher aussah:
Wobei die Wand, die unter der Erde ist trocken war. Auf der Abbidlung 1 ist Heizungsraum und Abbildung 2 ist das Wohnzimmer - INNENWAND. Auf den äusseren Wänden waren kaum Flecken.
Das war ca. vor 3 Monaten. Es kamen dann Profis um den Schaden festzustellen. Festgestellt wurde, dass unter der Dusche in der Einligerwohnung ein Leck war, auch wurde festgestellt, dass Heisswasserrohr ebenfalls einen Leck hatte. Ok, Versicherung übernahm die Reparaturkosten. Eine komplett neue Leitung für Heisswasser (damit man unnötige Bohrarbeiten und Suche vermeiden könnte) und Dusche repariert. Danach kamen die noch zum Trocknen. 3 Wochen lang 24 Stunden am Tag haben die getrocknet. Wir hatten die erste Woche min. 7-15 Liter abgesaugtes Wasser gehabt. Die zweite Woche ca. 1 Eimer mit 7 liter und letzte Woche halber eimer. Die kamen dann nochmal zum Abbauen - alles am gleichen Tag gemessen "ALLES TROCKEN".
Damit waren wir erstmal beruhigt gewesen und haben uns schon Gedanken gemacht das Wohnzimmer zu verputzen. Doch vor ca. 4 Wochen hat es dann wieder angefangen - aber in einer ganz anderen Größe:
Innenwand:
Innenwand (links Eingang ins Schlafzimmer - rechts in die Küche):
Aussenwand:
Nun kamen die nochmals zum Prüfen und Suchen. Alle Leitungen haben die nochmals geprüft: nix. Ebenfalls haben die noch angeschaut ob evtl. die Hauptwasserleitung die zum Haus führt ok ist - auch nichts festgestellt. Die haben auch mit der Kamera im Abflussrohr geschaut, ob da was zu finden war - auch nichts. Obwohl Abflussrohr genau dort verläuft, wo wir die Meiste Feuchtigkeit haben.
Dann haben die gefragt: Verliert Heizung Druck - wir sagten "nein". Alle paar monaten ca. 0,5 bar nachgefüllt - was ja normal ist. Die haben aber troztdem ganzes Wasser rausgelassen und die geprüft. Und haben ein Leck entdeckt. Und zwar ist das auf dem Bild von der Aussenwand etwas rechts, da ist ein Heizkörper - etwas weiter rechts in der Leitung, die zu einem anderen Heizkörper führt. Da hat es "gepiepst".
Nun ist der Stand heute: wir sollen einen Heizungsprofi holen, der das beheben soll - Versicherung zahlt, aber ob es tatsächlich von diesem kleinen Leck kommt, bezweifelt der Heizungsinstallateur und wir Amateure auch.
Kann jemand einen Rat geben? Und kann es sein, dass die mit der Kamera Leck im Abflussrohr übersehen konnten? Sachverständiger meinte gleich - 80% Abflussrohr.
Übrigens hat der Sachverständiger und auch die Firma, die den Schaden festgestellt hat gemeint, kann nicht von aussen kommen, da die Innenwände ja am Meisten angegriffen sind.
Ich habe eine sehr lange Geschichte zu erzählen, ich hoffe einer liest das geduldig mit und kann mir einen Rat geben.
Vor einigen Jahren haben wir eine Doppelhaushälfte erworben. In der Einliegerwohnung im Erdgeschoss ist die Schwiegermama eingezogen. Man muss es sich so vorstellen. Unten kommt man in das Erdgeschoss rein - links ist die zwei Zimmer Wohnung (Einliegerwohnung) + Heizungsraum und die Treppen gehen hoch in die 1. Etage in der wir dann einen Ausgang auf die Terasse haben. Also ist eine Wand in der Einliegerwohnung mit Erde bedeckt.
Wir hatten gleich festgestellt, dass es eine Hohe Luftfeuchtigkeit in der Einliegerwohnung gab. Dachten aber es liegt am Luften. Nachdem wir in den letzten 4 Jahren zum 3 Mal renoviert hatten, weil die Tapeten schlimm aussahen, und zuletzt einfach nur mit Lehm gestrichen hatten und trotzdem Feuchtigkeit auftrag, haben wir uns doch entschieden die Versicherung einzuschalten. Hier sind bilder, wie es vorher aussah:
Wobei die Wand, die unter der Erde ist trocken war. Auf der Abbidlung 1 ist Heizungsraum und Abbildung 2 ist das Wohnzimmer - INNENWAND. Auf den äusseren Wänden waren kaum Flecken.
Das war ca. vor 3 Monaten. Es kamen dann Profis um den Schaden festzustellen. Festgestellt wurde, dass unter der Dusche in der Einligerwohnung ein Leck war, auch wurde festgestellt, dass Heisswasserrohr ebenfalls einen Leck hatte. Ok, Versicherung übernahm die Reparaturkosten. Eine komplett neue Leitung für Heisswasser (damit man unnötige Bohrarbeiten und Suche vermeiden könnte) und Dusche repariert. Danach kamen die noch zum Trocknen. 3 Wochen lang 24 Stunden am Tag haben die getrocknet. Wir hatten die erste Woche min. 7-15 Liter abgesaugtes Wasser gehabt. Die zweite Woche ca. 1 Eimer mit 7 liter und letzte Woche halber eimer. Die kamen dann nochmal zum Abbauen - alles am gleichen Tag gemessen "ALLES TROCKEN".
Damit waren wir erstmal beruhigt gewesen und haben uns schon Gedanken gemacht das Wohnzimmer zu verputzen. Doch vor ca. 4 Wochen hat es dann wieder angefangen - aber in einer ganz anderen Größe:
Innenwand:
Innenwand (links Eingang ins Schlafzimmer - rechts in die Küche):
Aussenwand:
Nun kamen die nochmals zum Prüfen und Suchen. Alle Leitungen haben die nochmals geprüft: nix. Ebenfalls haben die noch angeschaut ob evtl. die Hauptwasserleitung die zum Haus führt ok ist - auch nichts festgestellt. Die haben auch mit der Kamera im Abflussrohr geschaut, ob da was zu finden war - auch nichts. Obwohl Abflussrohr genau dort verläuft, wo wir die Meiste Feuchtigkeit haben.
Dann haben die gefragt: Verliert Heizung Druck - wir sagten "nein". Alle paar monaten ca. 0,5 bar nachgefüllt - was ja normal ist. Die haben aber troztdem ganzes Wasser rausgelassen und die geprüft. Und haben ein Leck entdeckt. Und zwar ist das auf dem Bild von der Aussenwand etwas rechts, da ist ein Heizkörper - etwas weiter rechts in der Leitung, die zu einem anderen Heizkörper führt. Da hat es "gepiepst".
Nun ist der Stand heute: wir sollen einen Heizungsprofi holen, der das beheben soll - Versicherung zahlt, aber ob es tatsächlich von diesem kleinen Leck kommt, bezweifelt der Heizungsinstallateur und wir Amateure auch.
Kann jemand einen Rat geben? Und kann es sein, dass die mit der Kamera Leck im Abflussrohr übersehen konnten? Sachverständiger meinte gleich - 80% Abflussrohr.
Übrigens hat der Sachverständiger und auch die Firma, die den Schaden festgestellt hat gemeint, kann nicht von aussen kommen, da die Innenwände ja am Meisten angegriffen sind.
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