Hallo,
wir sind im März 2012 (vor rund 1,5 Jahren) in unser Einfamilienhaus eingezogen. Schon bald haben wir gemerkt, dass sich im UG Plattenfugen lösen. Danach haben wir Feuchtigkeit in den Holztürrahmen bemerkt und dann begann der Verputz Blasen zu bilden. Unser GU hat immer gesagt, dass dies Restfeuchte sei und wir dies dann bei Gelegeheit bereinigen. Nun haben sich immer mehr Blasen gebildet und die Feuchtigkeit war überall im UG sichtbar (Blasen, Türrahmen, Salpetersäure etc). Nach erneutem Drängen hat der GU eingesehen, dass es nicht an der Restfeuchte liegen kann, sondern eine andere Ursache sein muss. Nach langer Suche hat man das Leck bei der Toilettenspülung gefunden. Bei jeder Spülung wurde Wasser in den Boden geschwemmt. Wir hatten quasi einen See auf dem Beton unter dem Boden
Langer Rede kurzer Sinn. Obschon der Sanitär den Fall übernehmen wird und seine Versicherung dafür aufkommt, stellt sich uns die Frage nach dem Schadenersatz. Zur Zeit haben wir im ganzen UG 12 Bohrungen im Boden 3 laute Ventilatoren und in jedem der 12 Löcher ein Rohr zum Belüften. Und die Maschinen müssen 24h und mindestens 3 Wochen laufen. Es macht ein verdammter Krach, nicht zum Aushalten. Vom UG ins EG gibts keine Türe und die Maschinen kann man auch nicht einschliessen, da die Rohre die Türschliessung verhindern. Also, während den nächsten 3-4 Wochen leidet unsere Lebensqualität brutal. Hätte man den Fehler früher behoben, wäre es nicht ganz so schlimm.
Jetzt meine Frage: Da die Lebens- und Schlafqualität in unserem Haus nahezu unwürdig sind, stellt sich uns die Frage, ob wir auch eine Entschädigung fordern können? Hotelaufenthalt oder in der Art was...
Danke für Eure Hilfe und Ratschläge.
Liebe Grüsse
choetzu
wir sind im März 2012 (vor rund 1,5 Jahren) in unser Einfamilienhaus eingezogen. Schon bald haben wir gemerkt, dass sich im UG Plattenfugen lösen. Danach haben wir Feuchtigkeit in den Holztürrahmen bemerkt und dann begann der Verputz Blasen zu bilden. Unser GU hat immer gesagt, dass dies Restfeuchte sei und wir dies dann bei Gelegeheit bereinigen. Nun haben sich immer mehr Blasen gebildet und die Feuchtigkeit war überall im UG sichtbar (Blasen, Türrahmen, Salpetersäure etc). Nach erneutem Drängen hat der GU eingesehen, dass es nicht an der Restfeuchte liegen kann, sondern eine andere Ursache sein muss. Nach langer Suche hat man das Leck bei der Toilettenspülung gefunden. Bei jeder Spülung wurde Wasser in den Boden geschwemmt. Wir hatten quasi einen See auf dem Beton unter dem Boden
Langer Rede kurzer Sinn. Obschon der Sanitär den Fall übernehmen wird und seine Versicherung dafür aufkommt, stellt sich uns die Frage nach dem Schadenersatz. Zur Zeit haben wir im ganzen UG 12 Bohrungen im Boden 3 laute Ventilatoren und in jedem der 12 Löcher ein Rohr zum Belüften. Und die Maschinen müssen 24h und mindestens 3 Wochen laufen. Es macht ein verdammter Krach, nicht zum Aushalten. Vom UG ins EG gibts keine Türe und die Maschinen kann man auch nicht einschliessen, da die Rohre die Türschliessung verhindern. Also, während den nächsten 3-4 Wochen leidet unsere Lebensqualität brutal. Hätte man den Fehler früher behoben, wäre es nicht ganz so schlimm.
Jetzt meine Frage: Da die Lebens- und Schlafqualität in unserem Haus nahezu unwürdig sind, stellt sich uns die Frage, ob wir auch eine Entschädigung fordern können? Hotelaufenthalt oder in der Art was...
Danke für Eure Hilfe und Ratschläge.
Liebe Grüsse
choetzu