Hallo zusammen
Kurz vor Schlüsselübergabe ist leider noch der Super-GAU eingetreten: Eine Leitung im OG war undicht und so sind einige Liter an Wasser unter den Unterlagsboden gesickert, dann entlang der Heizrohre durch die Betondecke EG, die Wände im EG und die Betondecke UG. Herausgetropft ist das Wasser dann neben den Heizungsrohren im Keller. Eine gemauerte Wand im EG ist dabei sichtbar nass geworden. Mittlerweile tropft kein Wasser mehr in den Keller. Aber bestimmt liegt in den Geschossen EG und OG noch einiges Wasser zwischen Unterlagsboden und Betondecke. Der Unterlagsboden ist aus Anhydrit. Dazwischen haben wir natürlich noch eine Trittschalldämmung. Das Wasser hat also an den meisten Stellen wahrscheinlich keinen direkten Kontakt mit dem Anhydritboden. Nur am Ort des Wasseraustritts war natürlich ausgerechnet nicht verfugt, so dass das Wasser direkt auf den Anhydritboden gesickert sein muss.
Nebst der Reparatur der kaputten Leitung sind als weitere Massnahmen vorerst nur die Ausbesserung der nassen Wand vorgesehen. Unsere Fragen sind nun wie folgt:
1. Mit was für "Nebenwirkungen" müssen wir schlimmstenfalls rechnen? Schimmel? Setzungen im Unterlagsboden?
2. Was wäre als zusätzliche Massnahme sinnvoll, bevor wir einziehen?
Wir sind natürlich sehr verunsichert und möchten nicht ohne Drittmeinung einfach einziehen und dann die böse Überraschung erleben.
Vielen Dank im Voraus für alle Tipps
positron
Kurz vor Schlüsselübergabe ist leider noch der Super-GAU eingetreten: Eine Leitung im OG war undicht und so sind einige Liter an Wasser unter den Unterlagsboden gesickert, dann entlang der Heizrohre durch die Betondecke EG, die Wände im EG und die Betondecke UG. Herausgetropft ist das Wasser dann neben den Heizungsrohren im Keller. Eine gemauerte Wand im EG ist dabei sichtbar nass geworden. Mittlerweile tropft kein Wasser mehr in den Keller. Aber bestimmt liegt in den Geschossen EG und OG noch einiges Wasser zwischen Unterlagsboden und Betondecke. Der Unterlagsboden ist aus Anhydrit. Dazwischen haben wir natürlich noch eine Trittschalldämmung. Das Wasser hat also an den meisten Stellen wahrscheinlich keinen direkten Kontakt mit dem Anhydritboden. Nur am Ort des Wasseraustritts war natürlich ausgerechnet nicht verfugt, so dass das Wasser direkt auf den Anhydritboden gesickert sein muss.
Nebst der Reparatur der kaputten Leitung sind als weitere Massnahmen vorerst nur die Ausbesserung der nassen Wand vorgesehen. Unsere Fragen sind nun wie folgt:
1. Mit was für "Nebenwirkungen" müssen wir schlimmstenfalls rechnen? Schimmel? Setzungen im Unterlagsboden?
2. Was wäre als zusätzliche Massnahme sinnvoll, bevor wir einziehen?
Wir sind natürlich sehr verunsichert und möchten nicht ohne Drittmeinung einfach einziehen und dann die böse Überraschung erleben.
Vielen Dank im Voraus für alle Tipps
positron