Hallo
Ich bin ganz neu im Forum. Also bitte entschuldigt mich, wenn ich mein Thema evtl. falsch platziere oder sonst wie etwas falsch mache.
Ich habe folgendes Anliegen:
In unserem Garten steht eine sehr alter Weidenbaum, den wir etwas zurückschneiden wollten. Nun hat ein Fachmann festgestellt, dass der Baum von Weidenbohrern "befallen" ist. Wie lange sich diese schon im Baum durchfressen, wissen wir nicht genau, auf jeden Fall sind im Stamm und an einzelnen Ästen bereits die Bohrlöcher sichtbar. Die Baumkrone ist jedoch immer noch wunderbar begrünt und der Baum sieht - abgesehen von den Bohrlöchern - noch recht gesund aus. Bis vor kurzem sind auch unsere Kinder immer noch auf den Baum geklettert. Der Fachmann rät uns, die Weide ganz zu fällen oder sehr stark zurückzustutzen, damit die Sicherheit gewährleistet ist.
Nun sind wir natürlich etwas hin- und hergerissen: das Fällen leuchtet uns natürlich ein, dann hätten wir Ruhe und könnten etwas Neues pflanzen. Andererseits bietet uns der Baum wirklich guten Sichtschutz (auch wenn er zurechtgestutzt würde) und wir fragen uns, ob es sich nicht lohnt, das Fällen noch etwas hinauszuzögern, bis es nicht mehr anders geht. Wir hängen sehr an diesem Baum und es fällt uns schwer, diesen herzugeben.
Hat jemand konkret Erfahrung damit, wie lange es dauern könnte (ich weiss, man kann ja keine genauen Angeben machen) bis eine Weide ganz zerfressen ist und auseinanderfällt? Wenn wir das Fällen noch zwei bis drei Jahre aufschieben könnten, wäre das für uns ideal, da dann auch die Sträucher ringsum noch etwas mehr gewachsen wären und so der Sichtschutz besser gewährt wäre.
Oder kann man dem Weidenbohrer sonst wie zu Leibe rücken?
Herzlichen Dank für eure Antworten.
Ich bin ganz neu im Forum. Also bitte entschuldigt mich, wenn ich mein Thema evtl. falsch platziere oder sonst wie etwas falsch mache.
Ich habe folgendes Anliegen:
In unserem Garten steht eine sehr alter Weidenbaum, den wir etwas zurückschneiden wollten. Nun hat ein Fachmann festgestellt, dass der Baum von Weidenbohrern "befallen" ist. Wie lange sich diese schon im Baum durchfressen, wissen wir nicht genau, auf jeden Fall sind im Stamm und an einzelnen Ästen bereits die Bohrlöcher sichtbar. Die Baumkrone ist jedoch immer noch wunderbar begrünt und der Baum sieht - abgesehen von den Bohrlöchern - noch recht gesund aus. Bis vor kurzem sind auch unsere Kinder immer noch auf den Baum geklettert. Der Fachmann rät uns, die Weide ganz zu fällen oder sehr stark zurückzustutzen, damit die Sicherheit gewährleistet ist.
Nun sind wir natürlich etwas hin- und hergerissen: das Fällen leuchtet uns natürlich ein, dann hätten wir Ruhe und könnten etwas Neues pflanzen. Andererseits bietet uns der Baum wirklich guten Sichtschutz (auch wenn er zurechtgestutzt würde) und wir fragen uns, ob es sich nicht lohnt, das Fällen noch etwas hinauszuzögern, bis es nicht mehr anders geht. Wir hängen sehr an diesem Baum und es fällt uns schwer, diesen herzugeben.
Hat jemand konkret Erfahrung damit, wie lange es dauern könnte (ich weiss, man kann ja keine genauen Angeben machen) bis eine Weide ganz zerfressen ist und auseinanderfällt? Wenn wir das Fällen noch zwei bis drei Jahre aufschieben könnten, wäre das für uns ideal, da dann auch die Sträucher ringsum noch etwas mehr gewachsen wären und so der Sichtschutz besser gewährt wäre.
Oder kann man dem Weidenbohrer sonst wie zu Leibe rücken?
Herzlichen Dank für eure Antworten.