Hallo an alle Forum-Mitglieder,
wir haben unseres Haus letztes Jahr via einen GU angefangen zu bauen - es sollte im Juni 2011 fertig sein.
Wir haben verschiedene Mehrkostenvorschläge und Offerten für die Arbeit und Materialien (inkl. Sanitär, Küche, usw.) in 2010 mit dem MwSt. von 7.6% bekommen und auch akzeptiert.
Jetzt kommen die Handwerke und Architekt auf uns mir endgültigen Rechnungen für die Arbeit zurück, wo mit dem jetzigen MwSt. von 8% berechnet wird. Der 0.4% Unterschied verursacht insg. beträchtliche Zusatzkosten.
Kann mir jemand sagen, ob es nicht eine Regelung für solchen Fall gibt? Dürfen die Lieferanten und Handwerker die MwSt Erhöhung auf die Kunden umwalzen wenn wir die Offerten bereits in 2010 unterschrieben haben?
Vielen Dank,
Simone
wir haben unseres Haus letztes Jahr via einen GU angefangen zu bauen - es sollte im Juni 2011 fertig sein.
Wir haben verschiedene Mehrkostenvorschläge und Offerten für die Arbeit und Materialien (inkl. Sanitär, Küche, usw.) in 2010 mit dem MwSt. von 7.6% bekommen und auch akzeptiert.
Jetzt kommen die Handwerke und Architekt auf uns mir endgültigen Rechnungen für die Arbeit zurück, wo mit dem jetzigen MwSt. von 8% berechnet wird. Der 0.4% Unterschied verursacht insg. beträchtliche Zusatzkosten.
Kann mir jemand sagen, ob es nicht eine Regelung für solchen Fall gibt? Dürfen die Lieferanten und Handwerker die MwSt Erhöhung auf die Kunden umwalzen wenn wir die Offerten bereits in 2010 unterschrieben haben?
Vielen Dank,
Simone