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Udo B.
Guest
Hallo,
hiermit schildere ich Ihnen kurz meine Sachlage:
Am 24. Oktober 2007 habe ich ein Stück Bauland in Lauwil (Schweiz, da ich in der Schweiz lebe) gekauft, auf das die Gemeinde jedoch ein Rückkaufsrecht hatte, von dem sie auch vor abgelaufener Frist Gebrauch gemacht hat.
In der Zwischenzeit habe ich mich an WH (eine Filiale in Schlingen Deutschland) gewandt, um Unterlagen für die Bank zu erhalten, um einen Kredit zu beantragen.
Dort hat mich der Berater mit einem Architekten in Verbindung gebracht. Bei einem weiteren Termin war dann der Architekt und der Bauberater anwesend, und so hatte ich die Möglichkeit meine ungefähren Wünsche zu äussern. Diese Wünsche wurden notiert und es wurde vereinbart, dass sich der Architekt anschliessend mit mir in Verbindung setzt.
Kurz darauf wurde ich vom Notariat informiert, dass die Gemeinde von ihrem Rückkaufsrecht Gebrauch gemacht hat (8.12.07), und somit hatte ich kein Bauland mehr.
Daraufhin vereinbarte ich mit WH einen Termin, um ihnen die Situation zu schildern. Dieser fand am 17.12.07 statt.
Dem Bauberater und dem Architekten habe ich die Situation, dass ich kein Bauland mehr habe erklärt und bat um Unterlagen für die Bank, um abklären zu können, wie hoch mein Kreditrahmen ist und um weiteres Bauland suchen zu könnnen, da ich für den qm nicht mehr als 250 CHF ausgeben wollte.
Der Architekt zeigte mir schon seine gefertigten Pläne und fragte mich nach etwaigen Einwänden. Ich dachte mir nichts dabei, da ich ja eh noch kein neues Land hatte und änderte einige Dinge ab, nachdem er mich nach meinen Vorstellungen gefragt hat.
Anschliessend sagte der Berater, dass er meine Daten im Computer aufnehmen würde und druckte mir Unterlagen aus, die ich unterschreiben sollte, mit der Begründung, ich solle das ausfüllen, weil WH wegen mir schon Bemühungen gehabt habt und damit ich nicht meine Unterlagen nehme und zur Konkurrenz gehe.
Dieses konnte ich durchaus versehen, und da ich schon vieles über WH gelesen hatte, hatte ich gar nicht vor, zur Konkurrenz zu gehen.
Man bat mich ein Formular auszufüllen, auf dem Werkvertrag stand und man versicherte mir, dass ich keine Verpflichtungen eingehe.
Auf diesem Formular musste ich oben meine Daten eintragen und auf meine Frage, was ich bei der Sparte Bauland eintragen soll, hat man mir geraten, einfach mal Lauwil einzutragen, welches bekannt war, dass ich es nicht mehr hatte. Dem kam ich nach, da ich dachte, dass alles sei erstmal nur eine Orientierung zur ungefähren Berechnung der Kosten für die Bank.
Im Januar hat mir der Architekt einen Kostenvoranschlag per Mail geschickt über ein Bauland, das ich nie gesehen oder gehört habe zur Vorlage bei der Bank.
Bis Mai 2008 hörte ich von Weber Haus nichts mehr. In diesem Monat bekam ich in meiner Firma Besuch von dem Architekten und dem Bauberater. Bei diesem Treffen habe ich beide darüber informiert, dass meine berufliche Situation sich verschlechtert hat, dass 2 Grosskunden abgesprungen sind und ich das Vorhaben Bauen in naher Zukunft ausser Betracht lasse und jetzt erst einmal die Firma retten muss. Der Bauberater sagte daraufhin dass er das nachvollziehen kann und ich mir keine Gedanken machen brauche. Das war das letzte mal, dass ich etwas von ihnen gehört habe.
Im Juni 2009 bekam ich ein Schreiben von WH in dem sie mir mitteilten, dass sie einen Anspruch auf 10% des Wertes des Werkvertrages haben.
Was kann ich jetzt tun?
Ich hatte niemals eine Besprechung mit Weber Haus übe Einzelheiten oder Details.
Ich hatte ach nie eine Bestätigung der Bank über einen Kredit.
Ein Baugesuch wurde auch nie gestellt.
Und ich war mir nie dessen bewusst, dass ich eine Kaufvertrag unterschrieben hatte.
Ist dieses Verhalten rechtmässig?
Dies alles stellt eine erhebliche seelische Belastung für mich dar.
Wie komme ich da raus, denn mir steht unmittelbar eine Betreibung bevor.
Ich danke ihnen im Voraus.
Mit freundlichen Grüssen
Udo B
hiermit schildere ich Ihnen kurz meine Sachlage:
Am 24. Oktober 2007 habe ich ein Stück Bauland in Lauwil (Schweiz, da ich in der Schweiz lebe) gekauft, auf das die Gemeinde jedoch ein Rückkaufsrecht hatte, von dem sie auch vor abgelaufener Frist Gebrauch gemacht hat.
In der Zwischenzeit habe ich mich an WH (eine Filiale in Schlingen Deutschland) gewandt, um Unterlagen für die Bank zu erhalten, um einen Kredit zu beantragen.
Dort hat mich der Berater mit einem Architekten in Verbindung gebracht. Bei einem weiteren Termin war dann der Architekt und der Bauberater anwesend, und so hatte ich die Möglichkeit meine ungefähren Wünsche zu äussern. Diese Wünsche wurden notiert und es wurde vereinbart, dass sich der Architekt anschliessend mit mir in Verbindung setzt.
Kurz darauf wurde ich vom Notariat informiert, dass die Gemeinde von ihrem Rückkaufsrecht Gebrauch gemacht hat (8.12.07), und somit hatte ich kein Bauland mehr.
Daraufhin vereinbarte ich mit WH einen Termin, um ihnen die Situation zu schildern. Dieser fand am 17.12.07 statt.
Dem Bauberater und dem Architekten habe ich die Situation, dass ich kein Bauland mehr habe erklärt und bat um Unterlagen für die Bank, um abklären zu können, wie hoch mein Kreditrahmen ist und um weiteres Bauland suchen zu könnnen, da ich für den qm nicht mehr als 250 CHF ausgeben wollte.
Der Architekt zeigte mir schon seine gefertigten Pläne und fragte mich nach etwaigen Einwänden. Ich dachte mir nichts dabei, da ich ja eh noch kein neues Land hatte und änderte einige Dinge ab, nachdem er mich nach meinen Vorstellungen gefragt hat.
Anschliessend sagte der Berater, dass er meine Daten im Computer aufnehmen würde und druckte mir Unterlagen aus, die ich unterschreiben sollte, mit der Begründung, ich solle das ausfüllen, weil WH wegen mir schon Bemühungen gehabt habt und damit ich nicht meine Unterlagen nehme und zur Konkurrenz gehe.
Dieses konnte ich durchaus versehen, und da ich schon vieles über WH gelesen hatte, hatte ich gar nicht vor, zur Konkurrenz zu gehen.
Man bat mich ein Formular auszufüllen, auf dem Werkvertrag stand und man versicherte mir, dass ich keine Verpflichtungen eingehe.
Auf diesem Formular musste ich oben meine Daten eintragen und auf meine Frage, was ich bei der Sparte Bauland eintragen soll, hat man mir geraten, einfach mal Lauwil einzutragen, welches bekannt war, dass ich es nicht mehr hatte. Dem kam ich nach, da ich dachte, dass alles sei erstmal nur eine Orientierung zur ungefähren Berechnung der Kosten für die Bank.
Im Januar hat mir der Architekt einen Kostenvoranschlag per Mail geschickt über ein Bauland, das ich nie gesehen oder gehört habe zur Vorlage bei der Bank.
Bis Mai 2008 hörte ich von Weber Haus nichts mehr. In diesem Monat bekam ich in meiner Firma Besuch von dem Architekten und dem Bauberater. Bei diesem Treffen habe ich beide darüber informiert, dass meine berufliche Situation sich verschlechtert hat, dass 2 Grosskunden abgesprungen sind und ich das Vorhaben Bauen in naher Zukunft ausser Betracht lasse und jetzt erst einmal die Firma retten muss. Der Bauberater sagte daraufhin dass er das nachvollziehen kann und ich mir keine Gedanken machen brauche. Das war das letzte mal, dass ich etwas von ihnen gehört habe.
Im Juni 2009 bekam ich ein Schreiben von WH in dem sie mir mitteilten, dass sie einen Anspruch auf 10% des Wertes des Werkvertrages haben.
Was kann ich jetzt tun?
Ich hatte niemals eine Besprechung mit Weber Haus übe Einzelheiten oder Details.
Ich hatte ach nie eine Bestätigung der Bank über einen Kredit.
Ein Baugesuch wurde auch nie gestellt.
Und ich war mir nie dessen bewusst, dass ich eine Kaufvertrag unterschrieben hatte.
Ist dieses Verhalten rechtmässig?
Dies alles stellt eine erhebliche seelische Belastung für mich dar.
Wie komme ich da raus, denn mir steht unmittelbar eine Betreibung bevor.
Ich danke ihnen im Voraus.
Mit freundlichen Grüssen
Udo B
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