Wie entwickeln sich die Preise?

tigra

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02. Dez. 2014
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Guten Tag zusammen

Derzeit sind die Immobilienpreise ja immens hoch, aber werden sie weiter steigen oder wie sieht Ihr das? Mich verunsichert der Markt etwas, da ich Geld geerbt habe und nicht wirklich weiss, was ich damit anfangen soll. Ein Haus habe ich schon, aber ich sehe in einem MFH eventuell die  Möglichkeit, das Geld "zu fixen". Aber derzeit finde ich alles preislich überrissen, was auf dem Markt angeboten wird. In gewissen Regionen der Schweiz sind die Preise rückläufig, aber bei uns im Thurgau scheint es nicht so zu sein. Werden die Preise zurückgehen, was denkt Ihr?

Freue mich auf Eure Inputs.

Vielen Dank und noch einen schönen Sonntag.

Tigra

 
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da ich Geld geerbt habe und nicht wirklich weiss, was ich damit anfangen soll.
Hallo tigra,

da bist Du ja wirklich zu beneiden! Du solltest bei Deiner Entscheidung berücksichtigen, dass die Investititon in ein Mehrfamilienhaus nicht nur eine finanzielle Seite hat, sondern auch Deine "Freizeitgestaltung" beeinflussen würde. Du hast dann dauernd zu tun mit Mieterwechseln, Instandsetzungen, Modernisierungen (Heizung, Fenster etc), Abwart etc. So ganz kannst du das alles nicht auf eine Verwaltung abwälzen, da Entscheidungen mit finanziellen Konsequenzen letzendlich von Dir getroffen werden müssen. Von daher ist so ein Mehrfamilienhaus auch ein sehr schönes Hobby :).

Wenn es Dir vor allem um die Geldanlage geht, würdest Du es mit einer Investiton in einen Immobilienfonds oder Immobilienaktien (Warteck Invest, Swiss Prime site etc.) wesentlich ruhiger haben. Ob sich die Anlage im Immobereich finanziell rentieren wird, ist natürlich nicht einfach zu sagen, insbesondere nicht in Bezug auf die Immobilienpreise und damit den Wert der Anlage. Etwas stabiler sollte es auf der Ertragsseite aussehen, wo Du zwar niedrige aber stabile Erträge erwarten kannst. Aber andere Geldanlagen heute biringen entweder gar keine Rendite (Sparkonto etc.) oder sind noch risikoreicher (Aktien etc.).

Von daher sind durchaus auch andere Varianten der Geldverwertung (z.B. Reisen, Hobby, Wünsche erfüllen, Unterstützung sozialer Projekte etc.) durchaus eine Überlegung wert.

Grüsse  Roeka

 
Von daher sind durchaus auch andere Varianten der Geldverwertung (z.B. Reisen, Hobby, Wünsche erfüllen, Unterstützung sozialer Projekte etc.) durchaus eine Überlegung wert.
Lieber Tigra

Du könntest natürlich viele lustige Sachen mit Deinem Geld anstellen..... Wie weit das dann reicht, ist natürlich abhängig von der Grösse des anzulegenden Volumens. Wenn es aber in der Grössenordnung eines Mehrfamilienhauses liegt, dann ist eine eigene Renditeimmobilie natürlich sicher nicht das Falsche. Insbesonders wenn man die anderen Anlageinstrumente betrachtet. Auch wenn Roeka die möglichen negativen Seiten dieses Besitzes aufzeigt und mit dem Geld lieber in der Sonne liegen würde.....

Einem meiner Freunde habe ich vor gut 20 Jahren ein Mehrfamilienhaus gebaut. Klar waren dort die Preise für Grundstücke bei uns noch nicht ganz so hoch wie heute. Trotzdem hat er Jahr für Jahr einen schönen Ertrag damit generieren können. Letzthin hat er mir gesagt, dass dies das beste Investment gewesen sei, dass er je getätigt habe. Wieso fragt man sich?

Weil wir an guter Lage, das heisst an immer von Mietern nachgefragter Lage bauen konnten. Die Lage ist das wichtigste Kriterium, "das schleckt keine Geiss weg". Wer möchte denn schon in "den Pampas" draussen wohnen, wo er keinen Anschluss an den öffentlichen Verkehr hat und es keine Arbeitsplätze in vernünftiger Distanz gibt?

Und dann, weil wir gescheit gebaut haben. Das heisst, zuerst einmal Wohnungstypen welche immer gesucht sind. Weiter, dass wir qualitativ bei der Bausubstanz (unterhaltsarme Gebäudehülle!) investiert haben. Im Ausbau haben wir ebenfalls geschickt investiert, indem wir zeitlos und nachhaltig bauten. 20 Jahre ohne wirkliche Sanierung, das muss das Ziel sein. Verstehe mich nicht falsch, das muss keinesfalls langweilig sein. Das musst Du Deinem Architekten einbleuen oder in feuern, wenn er sein Denkmal plant. Dann wirst Du lanmgfristig an Deinem Investment Freude und keinen (oder nur kleinen) Ärger haben. Kleinere Streitigkeiten mit Mietern kann es immer wieder einmal geben. Aber immerhin sind Mieter (meist) solzial verträglicher als Wohnungseigentümer. Sonst frag mal einen auf Wohnrecht spezialisierten Juristen. Die leben fürstlich von dem Zoff!

Ach ja, Du wolltest ja noch wissen ob die Liegenschaftspreise künftig rückläufig sind. In Gegenden wo die Wirtschaft läuft eher nein. Im Jura würde ich Dir nicht gerade zu einer Immobilie raten, auch wenn diese einen Bruchteil kosten, sondern dort wo in der Ostschweiz die Wirtschaft pulsiert. Dann werden allfällige Rückgänge in einem sehr verschmerzbaren Rahmen liegen. Das war sogar 1990 so, als es vielerorts richtig krachte. Aber bei Aktien ist dann die Erbschaft verdunstet. Ein Sachwert wie eine Immobilie wird immer einen Wert behalten. Und zwar einer, der mittelfristig immer steigt.

Mach etwas Mutiges. Du wirst es am Schluss nicht bereuen.

Herzlich, Urs Tischhauser

 
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Lieber Tigra

Du könntest natürlich viele lustige Sachen mit Deinem Geld anstellen..... Wie weit das dann reicht, ist natürlich abhängig von der Grösse des anzulegenden Volumens. Wenn es aber in der Grössenordnung eines Mehrfamilienhauses liegt, dann ist eine eigene Renditeimmobilie natürlich sicher nicht das Falsche. Insbesonders wenn man die anderen Anlageinstrumente betrachtet. Auch wenn Roeka die möglichen negativen Seiten dieses Besitzes aufzeigt und mit dem Geld lieber in der Sonne liegen würde.....

Einem meiner Freunde habe ich vor gut 20 Jahren ein Mehrfamilienhaus gebaut. Klar waren dort die Preise für Grundstücke bei uns noch nicht ganz so hoch wie heute. Trotzdem hat er Jahr für Jahr einen schönen Ertrag damit generieren können. Letzthin hat er mir gesagt, dass dies das beste Investment gewesen sei, dass er je getätigt habe. Wieso fragt man sich?

Weil wir an guter Lage, das heisst an immer von Mietern nachgefragter Lage bauen konnten. Die Lage ist das wichtigste Kriterium, "das schleckt keine Geiss weg". Wer möchte denn schon in "den Pampas" draussen wohnen, wo er keinen Anschluss an den öffentlichen Verkehr hat und es keine Arbeitsplätze in vernünftiger Distanz gibt?

Und dann, weil wir gescheit gebaut haben. Das heisst, zuerst einmal Wohnungstypen welche immer gesucht sind. Weiter, dass wir qualitativ bei der Bausubstanz (unterhaltsarme Gebäudehülle!) investiert haben. Im Ausbau haben wir ebenfalls geschickt investiert, indem wir zeitlos und nachhaltig bauten. 20 Jahre ohne wirkliche Sanierung, das muss das Ziel sein. Verstehe mich nicht falsch, das muss keinesfalls langweilig sein. Das musst Du Deinem Architekten einbleuen oder in feuern, wenn er sein Denkmal plant. Dann wirst Du lanmgfristig an Deinem Investment Freude und keinen (oder nur kleinen) Ärger haben. Kleinere Streitigkeiten mit Mietern kann es immer wieder einmal geben. Aber immerhin sind Mieter (meist) solzial verträglicher als Wohnungseigentümer. Sonst frag mal einen auf Wohnrecht spezialisierten Juristen. Die leben fürstlich von dem Zoff!

Ach ja, Du wolltest ja noch wissen ob die Liegenschaftspreise künftig rückläufig sind. In Gegenden wo die Wirtschaft läuft eher nein. Im Jura würde ich Dir nicht gerade zu einer Immobilie raten, auch wenn diese einen Bruchteil kosten, sondern dort wo in der Ostschweiz die Wirtschaft pulsiert. Dann werden allfällige Rückgänge in einem sehr verschmerzbaren Rahmen liegen. Das war sogar 1990 so, als es vielerorts richtig krachte. Aber bei Aktien ist dann die Erbschaft verdunstet. Ein Sachwert wie eine Immobilie wird immer einen Wert behalten. Und zwar einer, der mittelfristig immer steigt.

Mach etwas Mutiges. Du wirst es am Schluss nicht bereuen.

Herzlich, Urs Tischhauser
Aktien, ganz grob: der SMI hat seit den erwähnten 1990 Jahren einen Anstieg von ~2000 auf ~9000 Punkte gemacht. Ich glaub nicht, dass du mit einem Haus eine derartige Rendite hinbekommen hättest. Ich bin weder Architekt noch Anlageberater....aber ich glaub du würdest den Anlageberater auch nicht deine Häuser bauen lassen.

 
Lieber Mak

Selbstverständlich nicht! Der hat ja schliesslich keine Ahnung davon, wie Häuser gebaut werden..... /emoticons/default_smile.png  Und, Deine Ausführungen sind ja schön und recht, wenn Du denn zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Papier in Deinem Portfolio gehabt hast. Nur wird Dir Dein Anlageberater dies nie so genau sagen können. Ich erinnere hier einfach an den Swissair Konkurs im Oktober 2001, oder an den Zusammenbruch der Erb Gruppe im Jahre 2003 als zweitgrösster Firmenkonkurs in unserer heilen (?) Schweiz. Hunderte oder Tausende Anleger verloren damit grosse Teile Ihrer Vermögen.

Mit diesen Aktien könntest Du heute allenfalls sehr dekorativ die Herrentoilette tapezieren, als abschreckendes Beispiel. Und, die Swissair galt die längste Zeit Ihres Bestehens als fliegende Bank! Ich weiss nicht, ob Du einen Laienanleger kennst, der sein Vermögen mit Aktien in dieser Zeit vervierfacht hat. Ich jedenfalls nicht. Aber Hausbesitzer welche in dieser Zeit Ihr Vermögen mehr als verdoppelt haben, davon kenne ich doch einige. Ich sage deshalb noch einmal: "Eine Immobilie verliert nie den Grossteil Ihres Werts, sondern ist vielleicht gelegentlichen Schwankungen ausgesetzt, welche aber nie substanziell sind". Mit Immobilien haben nur Leute Geld verloren, welche diese überfinanziert hatten, also sich diese eigentlich gar nicht leisten konnten

Einer meiner Bauherren sagte mir einmal. "Weisst Du, wir von den Banken verteilen gerne Schirme. Aber, wenn es zu regnen beginnt, ziehen wir diese wieder ein". Dies sollte man sich immer bewusst sein, wenn man sich mehr oder weniger in deren Abhängigkeit begibt. Zusammen mit den obigen Tipps befolgt, ist aber eine Immobilie eine gute Anlage. Dazu stehe ich, auch wenn ich nicht Anlageberater bin. Dafür habe ich auch noch nie jemanden ins finanzielle Desaster hineinberaten, was wohl nicht alle Anlageberater von sich behaupten dürfen!

Herzlicher Gruss, Urs

 
Lieber Mak

Selbstverständlich nicht! Der hat ja schliesslich keine Ahnung davon, wie Häuser gebaut werden..... /emoticons/default_smile.png  Und, Deine Ausführungen sind ja schön und recht, wenn Du denn zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Papier in Deinem Portfolio gehabt hast. Nur wird Dir Dein Anlageberater dies nie so genau sagen können. Ich erinnere hier einfach an den Swissair Konkurs im Oktober 2001, oder an den Zusammenbruch der Erb Gruppe im Jahre 2003 als zweitgrösster Firmenkonkurs in unserer heilen (?) Schweiz. Hunderte oder Tausende Anleger verloren damit grosse Teile Ihrer Vermögen.

Mit diesen Aktien könntest Du heute allenfalls sehr dekorativ die Herrentoilette tapezieren, als abschreckendes Beispiel. Und, die Swissair galt die längste Zeit Ihres Bestehens als fliegende Bank! Ich weiss nicht, ob Du einen Laienanleger kennst, der sein Vermögen mit Aktien in dieser Zeit vervierfacht hat. Ich jedenfalls nicht. Aber Hausbesitzer welche in dieser Zeit Ihr Vermögen mehr als verdoppelt haben, davon kenne ich doch einige. Ich sage deshalb noch einmal: "Eine Immobilie verliert nie den Grossteil Ihres Werts, sondern ist vielleicht gelegentlichen Schwankungen ausgesetzt, welche aber nie substanziell sind". Mit Immobilien haben nur Leute Geld verloren, welche diese überfinanziert hatten, also sich diese eigentlich gar nicht leisten konnten

Einer meiner Bauherren sagte mir einmal. "Weisst Du, wir von den Banken verteilen gerne Schirme. Aber, wenn es zu regnen beginnt, ziehen wir diese wieder ein". Dies sollte man sich immer bewusst sein, wenn man sich mehr oder weniger in deren Abhängigkeit begibt. Zusammen mit den obigen Tipps befolgt, ist aber eine Immobilie eine gute Anlage. Dazu stehe ich, auch wenn ich nicht Anlageberater bin. Dafür habe ich auch noch nie jemanden ins finanzielle Desaster hineinberaten, was wohl nicht alle Anlageberater von sich behaupten dürfen!

Herzlicher Gruss, Urs
Wenn wenn.... ich hab' einfach den genannten Zeitraum von dir mit dem SMI verglichen. Und mit Aktien hättest du ein vielfaches verdient. Fakt.

Aber falsch laufen kann es immer. Dein GU kann pleite gehen. Die Bauarbeiter pfuschen. Die Hypozinsen hochgehen. Oder eben die Aktien bergab.

 
Lieber Mak

Genau das was Du als Fakt bezeichnest, ist grundsätzlich nicht korrekt. Denn die Firmen von 1990 entsprechen nicht mehr alle denjenign von 2015. Und, wer hat schon genau entsprechend dem SMI die Aktien in seinem Portfolio? Also vergleichst Du wirklich Äpfel mit Birnen. Klar, Schnaps kannst Du mit beiden machen, aber eben.....

Und, wenn dann - wie Du schreibst - der GU pleite gegangen ist, dann ist definitiv etwas komplett falsch gelaufen, was man aber ausschliessen kann. Denn dafür gibt es ja Erfüllungsgarantien.

Gruss, Urs

 
Ich reiche Urs die Hand. Sehr gut geschrieben. Immobilien sind auch meines Erachtens eine sehr gute Wertanlage. Noch besser (wenn auch mit etwas Arbeit verbunden): Eine Ferienwohnung kaufen und wochenweise vermieten. So hast du die gewünschte Sonne bzw. Ferien und gleichzeitig ein nettes "nebeneinkommen" (ich spreche aus Erfahrung /emoticons/default_wink.png)

 
Lieber Mak

Genau das was Du als Fakt bezeichnest, ist grundsätzlich nicht korrekt. Denn die Firmen von 1990 entsprechen nicht mehr alle denjenign von 2015. Und, wer hat schon genau entsprechend dem SMI die Aktien in seinem Portfolio? Also vergleichst Du wirklich Äpfel mit Birnen. Klar, Schnaps kannst Du mit beiden machen, aber eben.....

Und, wenn dann - wie Du schreibst - der GU pleite gegangen ist, dann ist definitiv etwas komplett falsch gelaufen, was man aber ausschliessen kann. Denn dafür gibt es ja Erfüllungsgarantien.

Gruss, Urs

Der SMI ist gestiegen wie geschrieben. Das ist Fakt. Was die einzelnen Titel im SMI machen ist dann was anderes. 

Ich gebe hier, wie gesagt, keine Investment-Ratschläge.

 
[SIZE=small]Naja das mit den Äpfel und Birnen.... sorry du kannst doch nicht einfach ein "Einzelschicksal" (Swissair) mit dem Gesamtmarkt (Entwicklung Immobilienpreise Schweiz; oder halt mit deinem "Einzelschicksal" welcher angeblich super mit der Immobilie gefahren ist...) vergleichen. Da kann ich auch kommen und sagen: "meine Aktien von Santheras haben im letzten Jahr um 2000 % zugelegt, der Nachbar will sein Haus verkaufen und kriegt nicht mal mehr soviel wie er vor 3-4 Jahren dafür bezahlt hat" (Nein, leider stimmt es nicht, ich habe keine Santheras Aktien J[/SIZE]).

[SIZE=small]In Einzelne Aktien investiert eigentlich nur wer genügend Kohle hat um breit zu diversifizieren (und somit einen Fall Swissair mit mindestens 15-20 anderen Titeln wettmachen kann), ansonsten gibt es Fonds (z.B. Indexfonds; da gibt es auch welche die ziemlich genau den SMI nachbilden...)[/SIZE]

[SIZE=small] Im Immobiliensektor gibt es durchaus genügend solcher "Einzelschicksale" welche ihr ganzes Eigenkapital vernichtet haben und wenn sie grosser "Pech" hatten, haben einige nicht nur Ihr Geld verloren, sondern auch noch Schulden ohne einen Gegenwert dafür zu haben.[/SIZE]

[SIZE=small]makrthekaiser[/SIZE][SIZE=small] hat aus meiner Sicht recht, mit Aktien bist du in der Vergangenheit (im Durchschnitt) besser gefahren wenn du rein auf deinen Ertrag schaust. Vorallem wenn man die Arbeit, den möglichen Ärger mit Mietern (der kann doch viel gröber sein...) und die Unterhaltskosten fair einrechnet beim Kauf eines Mehrfamilienhauses. Arbeit/Unterhalt kann man aber durchaus als Hobby sehen. [/SIZE]

[SIZE=small]Allerdingt, was die Zukunft bringt kann dir niemand sagen, ich bin aktuell (kurzfristig) eher skeptisch ggü. Aktien. Aber auch die Immobilienpreise halte ich vielerorts für zu teuer. Zins auf Konti gibt’s keinen; was bleibt noch? Edelmetalle? In Startups investieren? Matratze? Da kannst du effektiv Mike Shiva fragen...[/SIZE]

 
Lieber Mak

Lieber Domi

Okay, einigen wir uns auf Mike Shiva /emoticons/default_additional/145.gif :145: /emoticons/default_additional/145.gif

Gruss, Urs

PS: Ich würde trotzdem auf Immobilien setzen, denn im Gegensatz zu Edelmetall hast Du da einen wiederkehrenden Ertrag und die Wertsteigerung (Inflationsschutz)

 
Lieber Mak

Lieber Domi

Okay, einigen wir uns auf Mike Shiva /emoticons/default_additional/145.gif :145: /emoticons/default_additional/145.gif

Gruss, Urs

PS: Ich würde trotzdem auf Immobilien setzen, denn im Gegensatz zu Edelmetall hast Du da einen wiederkehrenden Ertrag und die Wertsteigerung (Inflationsschutz)
Ob du eine Wertsteigerung hast ... weiss aber nur Mike Shiva:)

 
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Lieber Tigra

Das ist höchstens ein Argument mehr dafür, dass eine Immobilie eben sicherer werthaltig ist! Der von Mak hochgelobte Aktienindex SMI hat also innert Minuten eine Werteinbusse von gut 10% erlitten. Warum, das ist reine Spekulation. Weil Anleger davon ausgehen, dass die Schweizer Exportfirmen künftig weniger Gewinne machen könnten. Eigentlich ist aber zur Zeit noch gar nichts passiert, ausser dass die SNB nicht weiterhin wie wild Euro kaufen will und somit Buchverluste schreiben wird.Das ist doch eigentlich schizophren!

Die Zinsen dürften höchsten auf noch längere Zeit im Keller unten bleiben, da sonst die Wirtschaft benötigte Kredite teuer bezahlen muss. Aber, schaeun wir mal was in den kommenden Monaten passiert.... Abwarten und Tee trinken, mehr können wir ja nicht machen!

Lieber Gruss, Urs

 
in d glaskugele kame no luege.. statt nur tee trinken /emoticons/default_smile.png

 
Okay Miau

Oder, am Mike Shiva aalüte. Dä weiss es sicher glasklar! /emoticons/default_additional/145.gif :145: /emoticons/default_additional/145.gif

PS: Für die Leser aus dem "Grossen Kanton:" Hellseher Mike Shiva telefonisch kontaktieren. Dieser weiss natürlich immer alles ganz genau!

 
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Besser als Teetrinken ist am Wochenende shoppen in Lörrach.

Werde mir ein paar neue KNX Spielzeuge zulegen

 
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Lieber Moudi

denk aber daran, dass ennet der Grenze der Verkehr zusammenbrechen wird. Sale und dann zusätzlich 20% Spezialrabatt gestiftet von unserem SNB Präsident Thomas Jordan. Die grenznahen deutschen Detailhändler werden am kommenden Wochenende ausflippen vor Freude!

 
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