„Zum Obstgarten“
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]heisst das alte Bauernhaus welches im 16. Jahrhundert gebaut wurde. Die alten Hauswände würden sicherlich manch spannende Geschichte erzählen, wenn sie nur könnten. Früher hatten hier 11-13 Menschen gelebt, in der Küche war noch in diesem Jahrhundert ein Lehmboden. Den Namen „Zum Obstgarten“ hatte das Haus erhalten, da rund um den Ort früher über 700 Obstbäume standen.[/COLOR]
So hat es einmal ausgesehen vor ca. 15 Jahren:
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Ein ehemaliger Bauernhof, mit Schweinestall, Gülle-Grube und Wiesenfläche. Die ersten Ideen wurden umgesetzt: alle Zäune entfernt und der Gemüsegarten angelegt.[/COLOR]
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Seit 18 Jahren gärtnert und investiert Frau Morf mit ihrer Familie nun schon in ihren Wohlfühlgarten. Es mangelt ihr nicht an neuen Ideen, wie ich an ihrer Begeisterung feststellen konnte. Der Garten wird von einer grossen Trauerweide dominiert, welche von der Strasse her das Haus vor neugierigen Blicken schützt.[/COLOR]
Anhang anzeigen 33955 Anhang anzeigen 33960
Biotop
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Rechts davon wurde das Biotop angelegt. Jeden Stein hat die ganze Familie gemeinsam an der Thur von Hand ausgesucht und in ihrem Biotop verlegt. „Das war manch ein vergnüglicher Familienausflug“ schmunzelt Frau Morf. Die Wasserqualität ist ausgezeichnet, da sie eine sehr gute Beratung erfahren haben bei der Bepflanzung. Angefangen hat sie mit wucherndem Schilf, welcher das Biotop umrahmt; Pfeifenputzer wurden am Rand in Kisten gepflanzt; gelbe Wasserlilien haben sich im Laufe der Jahre schön verteilt und dazu gesellten sich noch zwei Seerosen in rosa und gelb. Wobei die gelben Seerosen nur bei sehr heissen Wetter mit ihren Blüten die Familie erfreut. Den Rest haben die Vögel, welche an der naheliegenden Thur heimisch sind, für sie erledigt. Inzwischen hat sich auch eine ganze Schar von Fröschen breit gemacht, sie waren sogar sehr fotogen! Damit die Familie ihr Biotop auch geniessen kann, hat sie einen kleinen Sitzplatz angelegt mit Strandkorb und rustikalen Holzstühlen.[/COLOR]
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Sitzplatz und Kräuterschnecke
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Nahe beim Haus, vor der Küche, hat Familie Morf einen gemütlichen Sitzplatz mit Rattanmöbel eingerichtet. In unmittelbarer Nähe dazu wurde eine dekorative und nützliche Kräuterschnecke angelegt. Informationen dazu hat sich Frau Morf aus dem Internet besorgt. Mit Sandstein wurde die Kräuterschnecke angelegt und mit niedrigwachsenden Kräutern und Blumen bepflanzt. Die Krönung ist ein Knoten, welcher ihr Neffe, ein gelernter Steinmetz, als Gesellenstück angefertigt hat.[/COLOR]
Anhang anzeigen 33957 Anhang anzeigen 33958
Die Kräuterschnecke von beiden Seiten
Anhang anzeigen 33959
Gemütlicher Sitzplatz mit Möbel von Garpa
Anhang anzeigen 33963
Gemütlicher Sitzplatz mit Möbel von Garpa
Schirmplatane als Schattenspender
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Die alte Tanne musste einer Schirmplatane weichen. Hier soll ein schattiger Nachmittagsplatz entstehen. Umrahmt wird die Platane von einer kleinblättrigen Buchshecke. Zugleich bilden die Buchs-Pflanzen einen Sichtschutz zur Strasse für den Sitzplatz.[/COLOR]
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Rosengarten mit Buchs eingerahmt vor dem alten Hausteil
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Der Torbogen zum alten Hausteil
Der alte Hausteil
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Als Übergang vom Sitzplatz vor der Küche zum Hauseingang hat Frau Morf selbst einen Torbogen aus Sandstein entworfen. Dieser wurde mit Efeu und Hopfen berankt. Vor dem Hauseingang befindet sich ein Rosengarten mit Lavendel welcher auch wieder mit Buchs eingefasst wurde. Was sich als sehr positiv herausgestellt hat. Denn der Buchs zieht soviel Wasser ab, dass der Naturkeller inzwischen kaum noch feuchte Wände hat. Obwohl wir im Jahrhundertsommer 2003 kaum Regen hatten, wurde der Buchs nicht einmal getränkt![/COLOR]
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Das Biotop im Wohlfühlgarten
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Zufriedene Frösche im Teich, der Weg vom Biotop zum Haus und ein Plätzchen zum wohlfühlen.
Gartenkonzept
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Als ich Frau Morf nach ihrem Gartenkonzept fragte, nannte sie mir die Zahl 3! Es wurden drei Apfelhochstämme im Garten gepflanzt. Dann drei grosse markante Bäume, die traumhafte Weide, eine Linde und ein Walnussbaum. Drei Rondelle, eines davon ist die Kräuterschnecke, eines die Buchsrondelle im Gemüsegarten und geplant ist ein Bachlauf zum Biotop mit einer Steinplattenrondelle. Dafür wünschen wir ihr viel Energie und auch genügend Zeit, ihren traumhaften Garten zu geniessen.[/COLOR]
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[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Die traumhafte Trauerweide als Blickfang[/COLOR]
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[COLOR= rgb(0, 0, 0)]heisst das alte Bauernhaus welches im 16. Jahrhundert gebaut wurde. Die alten Hauswände würden sicherlich manch spannende Geschichte erzählen, wenn sie nur könnten. Früher hatten hier 11-13 Menschen gelebt, in der Küche war noch in diesem Jahrhundert ein Lehmboden. Den Namen „Zum Obstgarten“ hatte das Haus erhalten, da rund um den Ort früher über 700 Obstbäume standen.[/COLOR]
So hat es einmal ausgesehen vor ca. 15 Jahren:
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Ein ehemaliger Bauernhof, mit Schweinestall, Gülle-Grube und Wiesenfläche. Die ersten Ideen wurden umgesetzt: alle Zäune entfernt und der Gemüsegarten angelegt.[/COLOR]
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Seit 18 Jahren gärtnert und investiert Frau Morf mit ihrer Familie nun schon in ihren Wohlfühlgarten. Es mangelt ihr nicht an neuen Ideen, wie ich an ihrer Begeisterung feststellen konnte. Der Garten wird von einer grossen Trauerweide dominiert, welche von der Strasse her das Haus vor neugierigen Blicken schützt.[/COLOR]
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Biotop
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Rechts davon wurde das Biotop angelegt. Jeden Stein hat die ganze Familie gemeinsam an der Thur von Hand ausgesucht und in ihrem Biotop verlegt. „Das war manch ein vergnüglicher Familienausflug“ schmunzelt Frau Morf. Die Wasserqualität ist ausgezeichnet, da sie eine sehr gute Beratung erfahren haben bei der Bepflanzung. Angefangen hat sie mit wucherndem Schilf, welcher das Biotop umrahmt; Pfeifenputzer wurden am Rand in Kisten gepflanzt; gelbe Wasserlilien haben sich im Laufe der Jahre schön verteilt und dazu gesellten sich noch zwei Seerosen in rosa und gelb. Wobei die gelben Seerosen nur bei sehr heissen Wetter mit ihren Blüten die Familie erfreut. Den Rest haben die Vögel, welche an der naheliegenden Thur heimisch sind, für sie erledigt. Inzwischen hat sich auch eine ganze Schar von Fröschen breit gemacht, sie waren sogar sehr fotogen! Damit die Familie ihr Biotop auch geniessen kann, hat sie einen kleinen Sitzplatz angelegt mit Strandkorb und rustikalen Holzstühlen.[/COLOR]
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Sitzplatz und Kräuterschnecke
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Nahe beim Haus, vor der Küche, hat Familie Morf einen gemütlichen Sitzplatz mit Rattanmöbel eingerichtet. In unmittelbarer Nähe dazu wurde eine dekorative und nützliche Kräuterschnecke angelegt. Informationen dazu hat sich Frau Morf aus dem Internet besorgt. Mit Sandstein wurde die Kräuterschnecke angelegt und mit niedrigwachsenden Kräutern und Blumen bepflanzt. Die Krönung ist ein Knoten, welcher ihr Neffe, ein gelernter Steinmetz, als Gesellenstück angefertigt hat.[/COLOR]
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Die Kräuterschnecke von beiden Seiten
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Gemütlicher Sitzplatz mit Möbel von Garpa
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Gemütlicher Sitzplatz mit Möbel von Garpa
Schirmplatane als Schattenspender
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Die alte Tanne musste einer Schirmplatane weichen. Hier soll ein schattiger Nachmittagsplatz entstehen. Umrahmt wird die Platane von einer kleinblättrigen Buchshecke. Zugleich bilden die Buchs-Pflanzen einen Sichtschutz zur Strasse für den Sitzplatz.[/COLOR]
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Rosengarten mit Buchs eingerahmt vor dem alten Hausteil
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Der Torbogen zum alten Hausteil
Der alte Hausteil
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Als Übergang vom Sitzplatz vor der Küche zum Hauseingang hat Frau Morf selbst einen Torbogen aus Sandstein entworfen. Dieser wurde mit Efeu und Hopfen berankt. Vor dem Hauseingang befindet sich ein Rosengarten mit Lavendel welcher auch wieder mit Buchs eingefasst wurde. Was sich als sehr positiv herausgestellt hat. Denn der Buchs zieht soviel Wasser ab, dass der Naturkeller inzwischen kaum noch feuchte Wände hat. Obwohl wir im Jahrhundertsommer 2003 kaum Regen hatten, wurde der Buchs nicht einmal getränkt![/COLOR]
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Das Biotop im Wohlfühlgarten
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Zufriedene Frösche im Teich, der Weg vom Biotop zum Haus und ein Plätzchen zum wohlfühlen.
Gartenkonzept
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Als ich Frau Morf nach ihrem Gartenkonzept fragte, nannte sie mir die Zahl 3! Es wurden drei Apfelhochstämme im Garten gepflanzt. Dann drei grosse markante Bäume, die traumhafte Weide, eine Linde und ein Walnussbaum. Drei Rondelle, eines davon ist die Kräuterschnecke, eines die Buchsrondelle im Gemüsegarten und geplant ist ein Bachlauf zum Biotop mit einer Steinplattenrondelle. Dafür wünschen wir ihr viel Energie und auch genügend Zeit, ihren traumhaften Garten zu geniessen.[/COLOR]
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[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Die traumhafte Trauerweide als Blickfang[/COLOR]
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