Einzigartige Ideen für die Inneneinrichtung deines Zuhauses
In den letzten Jahren haben Baumärkte in ganz Europa einen echten Boom erlebt. Menschen verbrachten mehr Zeit im eigenen Haus oder der eigenen Wohnung. Sie hatten die Motivation, das eigene Heim so angenehm wie möglich zu gestalten. Viele legten hierbei besonderen Wert auf die Inneneinrichtung, die in so mancher Wohnung wirklich völlig auf den Kopf gestellt wurde. Im folgenden Artikel werden einige der interessantesten Trends für die Inneneinrichtung aufgezeigt, die auch dein nächstes Heimprojekt prägen könnten.
Ein Gaming-Zimmer für Zocker
Ein wichtiger Trend der letzten Jahre war definitiv das Spielen von Videospielen. Auch wenn Smartphones und mobile Endgeräte immer wichtiger werden, existiert weiterhin eine treue Gaming-Community, die am PC und auf der Spielekonsole zockt. Egal ob Strategiespiele wie Age of Empires, Shooter wie Counter Strike oder Sportspiele wie FIFA – Spiele faszinieren immer mehr Zocker.
Auch die lizenzierten Online Casinos profitieren von diesem Trend. Hier steigen die Spielerzahlen stetig. Für das Spielen um Echtgeld an Spielautomaten oder Tischspielen eignet sich ein Gaming-Zimmer mit der entsprechend bequemen Ausrüstung ideal.
Ein weiteres Argument für die Einrichtung eines Gaming-Zimmers? Das Streamen. Immer mehr Gamer entscheiden sich dazu, Content zu produzieren und Zuschauer am eigenen Spielerlebnis auf Twitch oder anderen Plattformen teilhaben zu lassen. Dafür eignet sich ein Gaming-Zimmer ideal, da man hier in Ruhe spiele und auch für passende Lichtverhältnisse sorgen kann, die eine hochwertige Bildqualität garantieren.
Teil eines Gaming-Zimmers ist in der Regel ein grosser Schreibtisch, der viel Platz für Spielezubehör wie Gamepads, Joysticks und einen entsprechenden Monitor bietet. Auch Streaming-Equipment wie Mikrofone, Webcams und Co. sollten Raum finden.
Für Spieler, die lieber an der Konsole spielen wollen, eignet sich ein schönes, bequemes Sofa und ein entsprechender Fernseher. Zocker können ihr Gaming-Paradies zudem mit einem Kühlschrank ausstatten, damit man zu jeder Zeit kalte Getränke zur Verfügung hat. Dies ist ideal, wenn man sich regelmässig mit Kumpels zum Zocken trifft.
Minimalismus
Seien wir mal ehrlich, wir Schweizer neigen dazu, über die Jahre viele weniger nützliche Gegenstände in unseren Wohnungen einzulagern. Angefangen von unzähligen Pflanztöpfen über Vasen, Urlaubssouvenirs, Geschenke von der Grossmutter bis hin zu Klamotten, die wir schon seit Jahren nicht mehr anziehen.
Manchmal ist der beste Einrichtungstrend ganz einfach: unnütze Dinge entsorgen, Platz schaffen und die Wohnung minimalistischer gestalten. Dies bietet nicht nur mehr Bewegungsfreiheit, sondern sorgt auch für ein psychisches Wohlbefinden. Schliesslich wurde belegt, dass sich zu viel Hausrat negativ auf die Psyche auswirken kann. Natürlich bietet der Minimalismus auch einen weiteren Vorteil: in einer Wohnung ohne unnütze Gegenstände ist es einfacher, Ordnung zu halten.
Wer möchte, kann ein derartiges Projekt natürlich auch mit Spenden verbinden, denn gerade Kleidung und Küchenutensilien werden von Hilfsorganisationen händeringend gesucht. Man kann einfach bei einer Hilfsorganisation vor Ort nachzufragen, welche Gegenstände gebraucht werden.
Das Gute am Minimalismus? Es ist nicht notwendig, viele neue Möbelstücke und Accessoires zu kaufen. Wer seinem Zuhause also einen neuen Touch geben will, ohne dafür viel Geld zu investieren, ist bei diesem Trend gut aufgehoben.
«Slow Living» – Durchatmen in einer immer hektischer werdenden Welt
Die heutige Welt scheint hektischer, stressiger und vor allem komplexer als je zuvor. Es ist daher kaum verwunderlich, dass der Einrichtungsstil «Slow Living» immer beliebter wird. Geprägt wird dieser Stil von einem Mix aus skandinavischem Design und traditionellen Schweizer Wohnelementen. Wichtig ist es dabei vor allem auf Wärme und Komfort zu achten. Unbequeme Designerstühle passen definitiv nicht zu diesem Wohnstil.
Auch bei der Farbwahl sollte man auf Komfort und Ruhe setzen. Statt grellen Farben und weissen Wänden passen auch hier warme Farben wie etwa verschiedene Brauntöne. Wichtig ist zudem die Beleuchtung der Wohnung. Man sollte warmes Licht bevorzugen – auch wenn das angesichts der verschiedenen Regularien zum Energiesparen gar nicht mehr so einfach ist.
Geprägt ist der Trend des «Slow Living» auch von der Nutzung natürlicher, nachhaltiger Materialien. Dazu zählen unter anderem Leinen, Baumwolle, Leder, aber auch der Klassiker Holz, der ohnehin viele Inneneinrichtungen dominiert. Passend zu diesem Lebensstil sollte man bei der Inneneinrichtung wählerisch sein und sich nicht mit den erstbesten Produkten zufriedenzugeben.
Solltest du im Homeoffice arbeiten, ist eine räumliche Trennung zwischen Arbeits- und Privatleben essenziell. Für deinen Job solltest du dir ein Arbeitszimmer einrichten und auch nur dort deiner Arbeit nachgehen. So kannst du viele der Probleme, die mit Remote Work in Verbindung gebracht werden, vermeiden und zu deinem eigenen Wohlbefinden beitragen.
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In den letzten Jahren haben Baumärkte in ganz Europa einen echten Boom erlebt. Menschen verbrachten mehr Zeit im eigenen Haus oder der eigenen Wohnung. Sie hatten die Motivation, das eigene Heim so angenehm wie möglich zu gestalten. Viele legten hierbei besonderen Wert auf die Inneneinrichtung, die in so mancher Wohnung wirklich völlig auf den Kopf gestellt wurde. Im folgenden Artikel werden einige der interessantesten Trends für die Inneneinrichtung aufgezeigt, die auch dein nächstes Heimprojekt prägen könnten.
Ein Gaming-Zimmer für Zocker
Ein wichtiger Trend der letzten Jahre war definitiv das Spielen von Videospielen. Auch wenn Smartphones und mobile Endgeräte immer wichtiger werden, existiert weiterhin eine treue Gaming-Community, die am PC und auf der Spielekonsole zockt. Egal ob Strategiespiele wie Age of Empires, Shooter wie Counter Strike oder Sportspiele wie FIFA – Spiele faszinieren immer mehr Zocker.
Auch die lizenzierten Online Casinos profitieren von diesem Trend. Hier steigen die Spielerzahlen stetig. Für das Spielen um Echtgeld an Spielautomaten oder Tischspielen eignet sich ein Gaming-Zimmer mit der entsprechend bequemen Ausrüstung ideal.
Ein weiteres Argument für die Einrichtung eines Gaming-Zimmers? Das Streamen. Immer mehr Gamer entscheiden sich dazu, Content zu produzieren und Zuschauer am eigenen Spielerlebnis auf Twitch oder anderen Plattformen teilhaben zu lassen. Dafür eignet sich ein Gaming-Zimmer ideal, da man hier in Ruhe spiele und auch für passende Lichtverhältnisse sorgen kann, die eine hochwertige Bildqualität garantieren.
Teil eines Gaming-Zimmers ist in der Regel ein grosser Schreibtisch, der viel Platz für Spielezubehör wie Gamepads, Joysticks und einen entsprechenden Monitor bietet. Auch Streaming-Equipment wie Mikrofone, Webcams und Co. sollten Raum finden.
Für Spieler, die lieber an der Konsole spielen wollen, eignet sich ein schönes, bequemes Sofa und ein entsprechender Fernseher. Zocker können ihr Gaming-Paradies zudem mit einem Kühlschrank ausstatten, damit man zu jeder Zeit kalte Getränke zur Verfügung hat. Dies ist ideal, wenn man sich regelmässig mit Kumpels zum Zocken trifft.
Minimalismus
Seien wir mal ehrlich, wir Schweizer neigen dazu, über die Jahre viele weniger nützliche Gegenstände in unseren Wohnungen einzulagern. Angefangen von unzähligen Pflanztöpfen über Vasen, Urlaubssouvenirs, Geschenke von der Grossmutter bis hin zu Klamotten, die wir schon seit Jahren nicht mehr anziehen.
Manchmal ist der beste Einrichtungstrend ganz einfach: unnütze Dinge entsorgen, Platz schaffen und die Wohnung minimalistischer gestalten. Dies bietet nicht nur mehr Bewegungsfreiheit, sondern sorgt auch für ein psychisches Wohlbefinden. Schliesslich wurde belegt, dass sich zu viel Hausrat negativ auf die Psyche auswirken kann. Natürlich bietet der Minimalismus auch einen weiteren Vorteil: in einer Wohnung ohne unnütze Gegenstände ist es einfacher, Ordnung zu halten.
Wer möchte, kann ein derartiges Projekt natürlich auch mit Spenden verbinden, denn gerade Kleidung und Küchenutensilien werden von Hilfsorganisationen händeringend gesucht. Man kann einfach bei einer Hilfsorganisation vor Ort nachzufragen, welche Gegenstände gebraucht werden.
Das Gute am Minimalismus? Es ist nicht notwendig, viele neue Möbelstücke und Accessoires zu kaufen. Wer seinem Zuhause also einen neuen Touch geben will, ohne dafür viel Geld zu investieren, ist bei diesem Trend gut aufgehoben.
«Slow Living» – Durchatmen in einer immer hektischer werdenden Welt
Die heutige Welt scheint hektischer, stressiger und vor allem komplexer als je zuvor. Es ist daher kaum verwunderlich, dass der Einrichtungsstil «Slow Living» immer beliebter wird. Geprägt wird dieser Stil von einem Mix aus skandinavischem Design und traditionellen Schweizer Wohnelementen. Wichtig ist es dabei vor allem auf Wärme und Komfort zu achten. Unbequeme Designerstühle passen definitiv nicht zu diesem Wohnstil.
Auch bei der Farbwahl sollte man auf Komfort und Ruhe setzen. Statt grellen Farben und weissen Wänden passen auch hier warme Farben wie etwa verschiedene Brauntöne. Wichtig ist zudem die Beleuchtung der Wohnung. Man sollte warmes Licht bevorzugen – auch wenn das angesichts der verschiedenen Regularien zum Energiesparen gar nicht mehr so einfach ist.
Geprägt ist der Trend des «Slow Living» auch von der Nutzung natürlicher, nachhaltiger Materialien. Dazu zählen unter anderem Leinen, Baumwolle, Leder, aber auch der Klassiker Holz, der ohnehin viele Inneneinrichtungen dominiert. Passend zu diesem Lebensstil sollte man bei der Inneneinrichtung wählerisch sein und sich nicht mit den erstbesten Produkten zufriedenzugeben.
Solltest du im Homeoffice arbeiten, ist eine räumliche Trennung zwischen Arbeits- und Privatleben essenziell. Für deinen Job solltest du dir ein Arbeitszimmer einrichten und auch nur dort deiner Arbeit nachgehen. So kannst du viele der Probleme, die mit Remote Work in Verbindung gebracht werden, vermeiden und zu deinem eigenen Wohlbefinden beitragen.
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