Hallo Zusammen
Ich hoffe ich habe den richtigen Bereich erwischt.
Ich bräuchte mal eure Unterstützung und Meinung. Wir sehen uns bereits seit einiger Zeit (ein gutes halbes Jahr) nach Häusern um. Nun haben wir eins gesehen/gefunden, was ungefähr unseren Vorstellung entspricht und gehen dieses am Wochenende besichtigen. Es handelt sich um eine Bestandsimmobilie aus den 80ern, also keinen Neubau.
Das Haus wird von einem Makler (wüsste ich nicht wie ich es sonst nennen soll) angeboten, welcher Mitglied im Schweizerischen Immobilienschätzer-Verband ist. Als Vorab-Unterlagen haben wir dementsprechend auch bereits eine Immobilienbewertung bekommen, welche er selbst durchgeführt hat, in welcher der Verkehrswert natürlich dem angegebenen Verkaufspreis entspricht. In dieser Bewertung wird natürlich auch der Zustand grob beschrieben, ebenso welche Teile am "Ende der Nutzungsdauer" angekommen sind.
Der Verkauf selbst ist so von ihm vorgegeben, dass es insgesamt 3 Besichtungstermine gibt (der erste ist bereits verstrichen gewesen als wir das Haus gefunden haben), anschliessend müssen innerhalb von einer Woche nach dem letzten Termin Angebote abgegeben werden und das höchste Angebot bekommt den Zuschlag.
Nun ist zwischen 1. Besichtigungstermin und Zeitpunkt der Gebotsabgabe gerade mal 3 Wochen Zeit. Zwischen Aufschaltung des Angebots und Gebotsabgabetermin liegt nicht mal ein Monat.
Ist das ein normales Vorgehen, so wenig Zeit zu lassen? Es gibt dadurch ja kaum eine Möglichkeit, mit einem eigenen/unabhängigen Sachverständigen die Immobilie nochmals zu besichtigen. Oder sind die Daten, welche von diesem Immobilienschätzer in der Bewertung dargelegt sind zu 100 % korrekt (der Schätzer scheint nicht Eigentümer zu sein sondern lediglich von den Eigentümern beauftragt, die Immobilie zu verkaufen).
Wie seht ihr die Situation? Auf was sollte bei einem solchen Vorgehen geachtet werden?
Ich hoffe ich habe den richtigen Bereich erwischt.
Ich bräuchte mal eure Unterstützung und Meinung. Wir sehen uns bereits seit einiger Zeit (ein gutes halbes Jahr) nach Häusern um. Nun haben wir eins gesehen/gefunden, was ungefähr unseren Vorstellung entspricht und gehen dieses am Wochenende besichtigen. Es handelt sich um eine Bestandsimmobilie aus den 80ern, also keinen Neubau.
Das Haus wird von einem Makler (wüsste ich nicht wie ich es sonst nennen soll) angeboten, welcher Mitglied im Schweizerischen Immobilienschätzer-Verband ist. Als Vorab-Unterlagen haben wir dementsprechend auch bereits eine Immobilienbewertung bekommen, welche er selbst durchgeführt hat, in welcher der Verkehrswert natürlich dem angegebenen Verkaufspreis entspricht. In dieser Bewertung wird natürlich auch der Zustand grob beschrieben, ebenso welche Teile am "Ende der Nutzungsdauer" angekommen sind.
Der Verkauf selbst ist so von ihm vorgegeben, dass es insgesamt 3 Besichtungstermine gibt (der erste ist bereits verstrichen gewesen als wir das Haus gefunden haben), anschliessend müssen innerhalb von einer Woche nach dem letzten Termin Angebote abgegeben werden und das höchste Angebot bekommt den Zuschlag.
Nun ist zwischen 1. Besichtigungstermin und Zeitpunkt der Gebotsabgabe gerade mal 3 Wochen Zeit. Zwischen Aufschaltung des Angebots und Gebotsabgabetermin liegt nicht mal ein Monat.
Ist das ein normales Vorgehen, so wenig Zeit zu lassen? Es gibt dadurch ja kaum eine Möglichkeit, mit einem eigenen/unabhängigen Sachverständigen die Immobilie nochmals zu besichtigen. Oder sind die Daten, welche von diesem Immobilienschätzer in der Bewertung dargelegt sind zu 100 % korrekt (der Schätzer scheint nicht Eigentümer zu sein sondern lediglich von den Eigentümern beauftragt, die Immobilie zu verkaufen).
Wie seht ihr die Situation? Auf was sollte bei einem solchen Vorgehen geachtet werden?