Steamer ja oder nein?

Koboi

Mitglied
16. März 2008
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Ich habe schon vieles über die Steamer-Frage gelesen in diesem Forum. Doch oft geht es um Details und gar nicht den Hauptenscheid, ob ich einen Steamer wirklich brauche oder nicht.

Wir sind ja Gemüseesser, für was der Steamer ja geeignet sein soll. Aber wir bereiten unser Gemüse auf viele Arten vor (Wok, gedämpft, überbacken, angebraten mit verschiedensten Gewürzen, usw.).

Mir scheint es so, als könnte ich das Gemüse im Steamer auf genau 1 (!) Art zubereiten. Diese Art kenne ich natürlich auch und haut mich nicht gerade aus den Socken. Und man soll ja das Gemüse nicht würzen im Steamer. Wie komme ich dann zu meinen Vichy-Rüebli?

Wir backen auch viel Brot. Aber es kann ja nicht sein, dass wir einen Kombi-Steamer kaufen nur um etwas besseres Brot zu backen. Und für's Aufwärmen scheint es auch einiges mehr Zeit als eine Mikrowelle zu brauchen. Und dabei habe ich gar noch nicht erwähnt: Wasser nachfüllen oder teuer anschliessen, immer putzen nach dem Gebrauch (macht das wirklich jemand? Ist ja der Wahnsinn, ich bin also kein Putzmensch....).

Also zur Zeit steht die Entscheidung eher auf nein. Zu teuer, zu wenig Möglichkeiten, jedes Gerät braucht spezielles Kochbuch (ja, es gibt 1 (!) Kochbuch auf dem Markt mit integrierter Steamer-Übersetzung für alle Marken), zu viel Aufwand, Reinigung, und Aufwärmen braucht mehr Zeit und Energie als die Mikrowelle.

Was sehe ich hier falsch?

 
Hallo Koboi

Wohl nicht, auch wir haben uns bewusst gegen den Steamer entschieden. Allerdings kochen wir viel mit den Dampfkochtopf. Seit es ein mobiles Gerät von Miele auf dem Markt gibt (und weit unter der Hälfte des Preises) fragen wir uns neu ob Steamer auch nicht eine Modeerscheinung sind. Unsere Eltern haben ähnliches mit der Mikrowelle erlebt...wie auch immer, jedem sein Ding resp. seine Gewohnheiten!

Gruss, GlenMhor

 
Als wir vor ca. 2 Jahren die Küchengeräte aussuchten, überlegten wir zunächst nur die Frage: Backofen/Steamer getrennt oder als Kombi-Gerät? Irgendwann haben wir dann die Idee aber verworfen und ganz auf einen Steamer verzichtet, und zwar in dem Moment, als der Küchenbauer strahlend meinte: Sie werden eine ganz andere Art zu kochen kennen lernen. Wollten wir das denn wirklich? Wir kochen beide viel, gerne, gut und vielseitig, und waren zufrieden mit der Auswahl an Zubereitungsvarianten, auch ohne Steamer. Seither haben wir ihn auch nie vermisst, obschon ich durchaus glaube, dass darin gesund und lecker gekocht werden kann. Von meiner "Baugeneration" gibt es hier im Forum einige, die sich damals vor 1-2 Jahren für einen Steamer entschieden haben und sicher darüber berichten können. Leider habe ich aber noch nie gross Erfahrungsberichte gelesen, die mich auch mal interessieren würden; vielleicht bereue ich dann ja meinem Anti-Entscheid doch noch /emoticons/default_wink.png...

 
Guten Abend

Wir gehören auch zur "no-Steamer"-Gemeinschaft (sowie zur no-Teppan-Yaki und no-Wok-Kochfeld).

Wir kochen sehr gerne, sehr vielseitig und gut.

Wir haben einen Vapeur in dem wir bei Bedarf Gemüse ? la Steamer machen können - aber bei dem darf man dann würzen. Wenn wir ihn nicht brauchen, wandert er in den Schrank. ;-)

Den Brotbackeffekt des Steamers kann man übrigens in jedem x-beliebigen Backofen auch hinkriegen. Musst nur eine backofenfeste Schale nehmen und mit Wasser füllen und diese neben das Brot oder den Zopf stellen (ein kleines Schälchen genügt)...et voil?.

Beim Brot aufbacken (also, wenn man z.B. immer gleich mehrere Brote macht und nicht alle ganz fertig bäckt und diese einfriert zum später aufbacken) kann man mit einem Pinsel etwas Wasser auftragen vor dem Backen.

Bei uns war der Entscheid relativ ein einfacher: Wir finden zwar Multifunktionsgeräte nicht grundsätzlich schlecht, aber es bedeutet dann auch, dass man zeitgleich nur eine Funktion nutzen kann, d.h., wenn du nen Gratin machen willst und Fleisch und Gemüse, bräuchtest du neben dem Steamer noch ein weiteres Gerät, oder müsstest bspw. das Gemüse vorkochen und dann vor dem servieren noch aufwärmen....und viel Geld ausgeben, um dann gestaffelt kochen zu müssen u.ä. war nicht unser Ding.

Liebe Grüsse

Frau von 22gradwest

 
Hallo

Wir haben einen Steamer und bin immer noch überzeugt, dass dies die beste Investition war.

Das Gemüse ist einmalig. Ich koche nicht so oft, da wir beide berufstätig sind, aber wenn wir kochen dann wird meistens der Steamer auch benutzt.

Gruss

Atina

 
Ich kann noch von keinen konkreten Erfahrungen berichten, aber ich kann meine Überlegungen aufzeigen.

Ich arbeite sehr gerne mit der Niedergarmethode. Dort braucht es für das Fleisch einen Backofen, mit dem man das Fleisch bei schonenden 80°C sanft "niedergart". Falls ich das Fleisch nun so zubereite habe ich heute immer einen Backofen zu wenig, um z. Bsp einen einen Gratin oder etwas Überbackenes zu machen. Für uns war deshalb sehr früh klar, dass wir zwei Geräte brauchen.

Dann haben wir von diesem "Kurs" von Sanitas Troesch gelesen, bei dem einem 8 verschiedene Steamer und Kombisteamer der verschiedensten Marken vorgeführt und die Unterschiede gezeigt wurden. Dort bekam man auch viele Tipps und Anwendungsbereiche für einen Steamer oder Kombisteamer.

Danach war uns klar, dass wir einen Kombisteamer haben wollen. Man kann eben nicht nur Gemüse garen, sondern auch Fisch, Fleisch, Desserts, ...

Auch der Aufwand beim Putzen ist von Gerät zu Gerät extrem unterschiedlich.

Ich empfehle jedem, der sich fragt ob er einen Steamer oder Combisteamer braucht oder will, oder welches Gerät am besten auf einen zugeschnitten ist, diesen Kurs. Die Kursleiterin ist übrigens unabhängig. Sie gehört auch nicht zu Sanitas Troesch. Sie kann nur in Sanitas Troesch Filialen die Vorführung machen. Sie macht sie auch an anderen Orten.

Hier der Link: i-steam_neutrale_steamer-seminare

 
Wir sind im Herbst 2007 in unser neues Haus eingezogen. Die Auswahl der Küchengeräte war wirklich schwierig. Nach langem hin und her haben wir uns für ein Kombi-Gerät von Electrolux entschieden (Combisteam, Backofen und Dampfgarer in einem Gerät). Der Preis war zwar ein Schock, aber ich habe diesen Entscheid noch keinen Moment bereut. Ich musste auch nicht neu kochen lernen - aber ich habe sehr viele zusätzliche Möglichkeiten: nur backen, nur dampfgaren oder beide Funktionen kombinieren. Sehr empfehlenswert!

 
Jetzt muss ich auch noch ein PRO für den Dampfgarer abgeben /emoticons/default_biggrin.png Zum einen mache ich darin viel mehr verschiedene Gemüse (da in einer Lochschale ja verschiedenes nebeneinander Platz hat) und zum andern mache ich darin GLEICHZEITIG z.B. die besten Pouletbrüstli, ein super feines Schweinscarré oder auch Fisch. Auch die Terrinen sind ein Megahit und von uns und den Gästen immer sehr geschätzt. Dann sind z.b. Kartoffeln kombiniert Backofen/Dampfgarer VIIIIIIEEEEL besser als nur im Backofen - sind sind nämlich knusprig und trotzdem feucht /emoticons/default_biggrin.png Auch Desserts in Richtung Eierspeise finde ich total fein. Nun, ich könnte noch einiges aufzählen - für mich ganz klar eine Superinvestition /emoticons/default_wink.png Zum Reinigen kann ich nur sagen, dass der Eletrolux Profisteam viel aufwendiger war als der Miele Combidamfpgarer, den ich jetzt habe. Ach ja, würzen tue ich selbstverständlich auch im Dampfgarer, da es mir besser schmeckt (mit Ausnahmen), ich nehme aber dazu die Granulatbouillon und nicht Salz. Zusätzlich stelle ich ein kleines Schälchen mit Salzbutter in den Dampfgarer und diese brauche ich dann am Schluss um das Ganze noch zu verfeinern.

Jetzt muss ich aber mal bremsen, sonst meint ihr noch ich sein ein Dampfgarer-Verkäufer /emoticons/default_wink.png

 
Herzlichen Dank für all eure Antworten. Nachdem sich mal die Contra-Steamer Teilnehmer gemeldet haben, freue ich mich auch ein paar Ideen, Gedanken und Tipps von der Pro-Steamer Fraktion zu lesen.

Ach ja, würzen tue ich selbstverständlich auch im Dampfgarer, da es mir besser schmeckt (mit Ausnahmen), ich nehme aber dazu die Granulatbouillon und nicht Salz.
Aber ist das alles an Würzen, was man machen kann? Wie sieht es aus mit etwas ein bisschen "exotischerem" wie Paprika, Curry, usw.?

Morgen Abend werden wir an die Steamer Vorführung von V-Zug gehen und mal schauen, was denn diese Geräte so alles können. Der/die Vorführer/in kann sich schon jetzt auf viele Fragen von uns gefasst machen :)

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Wir bauen unseren Küche-Essbereich um und müssen noch viel entscheiden...

 
So, ich melde mich nochmals. Gestern waren wir also an der Steamer Vorführung von V-Zug. Ich wusste gar nicht, dass es da gratis zu essen gibt. War ausgezeichnet.

Die netten Damen von V-Zug haben uns die Vorteile des Steamers in allen Details erklärt. Bei meiner Frau sah die "Zustimmungskurve" während des Abends auf einer Skala von 1 - 10 etwa so aus:

Start mit 5

Nach erster Einführung auf 7

Nach der Vorspeise (und Diskussionen) auf 6

Dann weitere Ausführungen und Inspektion unsererseits 5

Und nach dem abschliessenden Essen runter auf 4

Danach haben wir uns noch bei einem gemütlichen Kaffee entschieden, dass wir keinen Steamer kaufen werden.

Wenn es euch interessiert, hier unsere Gründe:

- Kostet zuviel für das was er kann.

- Man muss seine Kochgewohnheiten umstellen (das wollen wir nicht)

- Man muss Zeit und Interesse investieren (wollen wir auch nicht)

- Das Gemüse schmeckt tatsächlich immer gleich (gut aber ohne Abwechslung)

- Die Putzerei scheint uns auch grösser als immer behauptet

- Und last but not least: Wir geniessen das Kochen und wollen nicht nur einfach nach dem Rüsten dem Steamer zuschauen...

Danke nochmals für eure Beiträge und natürlich: Jedem das Seine. - Koboi

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Die Fronten- und Arbeitsplatten-Entscheidung wird uns noch viel Energie kosten :)

 
Seit dem Jahre 2003 besitze ich einen VZug Combi-Steam. Es ist das meist gebrauchte Gerät in meiner Küche! Nie mehr würde ich es hergeben. Das Gemüse schmeckt ohne Bouillonbad frischer, ist bestimmt gesünder und der tägliche Salzanteil kann erst noch verringert werden! Innerhalb eines halben Jahres hatte unser bis anhin zu hoher Blutdruck normale Werte erreicht. Wer sich vor einer Umstellung nicht scheut und keine Hemmungen vor Neuem hat, wird bald ein begeisterter Steameranhänger sein.

Ursula

 
Ein Steamer ist eine tolle Sache und ein Combi-Steam erst recht.

Natürlich muss man sich erstmal umgewöhnen und mit dem Gerät auseinander setzten, weil man auch Zubereitungsmöglichkeiten hat, welche einem vorher so nicht zur Verfügung standen.

Vorallem der Combisteam ermöglicht eine grosse Palette weitere Zubereitungsarten. Natürlich kann man im Steamer weiterhin ganz "normal" Würzen - man sollte aber zurückhaltender Würzen, weil viel mehr Geschmack erhalten bleibt, als bei herkömmlichen Methoden.

Combi-Steam ist toll zum:

Brot backen

Tiefgekühltes Brot oder altbackenes Aufzubacken,

Pasteten, Braten, Gratin

Flan, Terrinen, Aufläufe

Gemüse / Fisch / Pouletbrüstchen / Siedfleisch

Klösse / Gnochi / Reis

Besonders toll ist, dass man, wenn man Gäste hat, ganze Menues vorbereiten kann, welche hauptsächlich aus Steamer & BO kommen und man hat viel mehr Zeit für die Gäste

 
Hoi zusammen,

ich habe keinen Steamer, keinen CombiSteamer, keinen Dampfgarer, keinen Teppan und auch keinen Wok, sondern Freude am Zubereiten, Kochen und Backen mit aus heutiger Sicht "vorkriegszeitlichen Gerätschaften" wie Ceranfeld, Backofen, Schnellkochtopf und Mikrowelle. Warum? Weil ich seit über 25 Jahren meine Kochgewohnheiten habe, die zum gewohnten guten Ergebnis führen und ich keine Lust habe, mich von irgendeiner Technik mit Garprogrammen usw. bevormunden zu lassen bzw. die Lebensmittel dann auch noch so vorbereiten muss, dass die Maschine überhaupt damit zurecht kommt (bei uns kommt der Blumenkohl z. B. als ganzer Blumenkohl auf den Tisch).

Bei der Entscheidung für oder gegen ein Gerät sollte tatsächlich der Nutzen im Vordergrund stehen bzw. wie oft brauche ich das wirklich (und zwar für den alltäglichen Bedarf), ist es wirklich eine Arbeitshilfe oder "stört" es meine gewohnten Kochabläufe (bin ich bereit, diese dafür zu ändern?) und nicht das Motto womit kann ich wen am meisten beeindrucken, wenn er denn mal zu Besuch ist.

Letzlich ist diese Flut an immer neuen Geräten wohl auch eher aus der Not der Gerätehersteller entstanden, damit durch neue Argumentationsmöglichkeiten wieder mehr und teurer verkauft werden kann.

Liebe Grüsse,

maxi

 
Hallo Maxi, die Automatikprogramme sind für die Nicht-Köche gedacht. /emoticons/default_smile.png Wenn Du kochen kannst, brauchst Du sie ja nicht benutzen, bzw. kannst ein Gerät ohne Programme kaufen.

Ich kann gut und vielfältig kochen, auch auf einem ollen Gasfeld: ich geniesse aber inzwischen den Komfort und die Qualität der Speisen, welche ich mit den neuen, hochwertigen Geräten erkochen kann. Da mir die Geräte vieles abnehmen, bin ich wieder viel mehr am experiementieren, WEIL ich Braten nicht mehr dauernd begiessen muss, oder bei Brot die Wasserschale füllen und vor Ende des Backens wieder rausnehmen muss etc.

Wieviel Feuchte, wie lange und wann dazu gegeben wird, steuere ich nachwievor selber /emoticons/default_wink.png

Wenn man sich mit neuen Geräten und Zubereitungsmöglichkeiten nicht auseinandersetzten mag, ist doch auch gut - aber es gibt auch Menschen, welche genau daran Spass haben - immer nur das gleiche, nach bekanntem Muster kochen ist mir zu langweilig.

 
@Nice Nofret

Hallo Maxi, die Automatikprogramme sind für die Nicht-Köche gedacht.
Das würde ich so nicht sagen. Bei den meisten Combisteamern kann man selber Programme zusammenstellen und abspeichern. Ich finde das eine super Sache.

So kann man dann programmieren:

1. 10 min. 220°C mit 80% Feuchte

2. 30 min. 180°C mit 50% Feuchte

3. 20min. 160°C mit 35% Feuchte

...

 
Ich habe seit einem Jahr einen Combi-Steamer von V-Zug und bin richtig begeistert, wie auch die Gäste , die manchmal kaum glauben können, dass das servierte Gericht aus dem Steamer kommt.

Kann ich nur weiterempfehlen.Ich würde auf jeden Fall einen kombinierten Steamer Dampf / Heissluft nehmen.

 
Wir hatten in der letzten Wohnung einen Dampfgarer. Super Sache, haben noch nie so viel Gemüse gegessen da. Aktuell haben wir leider keinen, dementsprechens sind unsere Kochgewohnheiten nicht mehr so gesund..

Für unser Haus gönnen wir uns nun einen Kombidampfgarer von Siemens, freue mich schon heute darauf, das Gerät einzusetzen.

 
Nun oute ich mich auch: Auch meine neue Küche wird keinen Steamer oder Teppan-Yaki oder Wok-Kochfeld erhalten. Ich koche auch leidenschaftlich gerne und experimentiere auch gerne.

Wer viel mit Dampf macht, da ist der Steamer sicher die richtige Wahl. Wenn man diesen aber nur selten braucht, dann kann man die wenigen Gerichte auch sehr gut nach altmodischer Art zubereiten.

Natürlich grilliere ich auch gerne und das geht auch ohne Grillplatte. Genauso geht es mit meinem Wok. Der ist fleissig im Einsatz und trotzdem würde ich kein Kochfeld dafür reservieren. Daher dürfen wir doch frei wählen was einem wichtig ist und was nicht.

Auch ich habe z.B. zwei Backöfen, aber keinen mit einer Steamfunktion. Steamer habe ich früher in Grossküchen kennen lernen dürfen, aber ich konnte mich für das Gerät nie erwärmen. Da fände ich einen Salamander schon viel reizvoller ;-)

Und ich hätte eher eine feste Grillplatte gepostet als dass ich z.B. einen Steamer geholt hätte. Ich koche routiniert einfach ganz anders und experimentiere gerne (bei Würzung, Zubereitung usw.).

Aber eben mit Geräten wo ich einschätzen kann und für mich eine höhere Prio erhalten haben.

 
Wir haben einen separaten Steamer und Backofen und sind sehr glücklich damit. Beide Geräte sind oft im Einsatz. Dadurch das Kochfeld eher weniger. Der Steamer ist sehr zum empfehlen für Gemüse, Reis, Regenerieren und vieles mehr.