Hallo zusammen
Wir haben im 2010 ein Schwörer Haus gebaut. Grundsätzlich sind wir zufrieden, jedoch sind wir heute der Meinung, dazumals was das Heizungssystem betrifft, nicht gut beraten worden zu sein. Wir haben eine sogenannte "WärmeGewinnTechnik" Heizung, welche im Klartext eine Luft-Luft Wärmepumpe ist. Diese kann etwas bei 7 Grad Aussentemperatur auf 20 Grad heizen, ab dann wird die zusätzliche Wärme mit mit PTC Elementen (Föhn, Strom) generiert. Zusätzlich haben wir einen Kaminofen, freistehend im Raum, mit dem kurzfristig Wärme erzeugt werden kann. Keine Fussbodenheizung (was vom Wohngefühl her kein Problem ist, da Holzboden). Der durchschnittliche Stromverbrauch (gesamt) pro Jahr beträgt ca. 15'000kwh/3'500CHF auf 165m2 in einem 4 Personenhaushalt, was wir als sehr hoch empfinden.
Dazu zwei Fragen an euch:
- Welche Möglichkeiten seht ihr, hier einen niedrigeren Stromverbrauch zu erreichen (neue Heizung, Solar etc.)? Da keine FBH eingebaut ist, fällt ja Wasser als Wärmeträger grundsätzlich aus.
- Da ja die Gesetzgebung bezüglich Elektroheizungen immer restriktiver wird, fragen wir uns, ob wir hier bereits Konsequenzen zu befürchten haben und unsere erst 10-jährige Lösung ersetzen müssen (MuKEn 2014)?
Wäre super, hier eure Einschätzung abzuholen, merci!
Chris
Wir haben im 2010 ein Schwörer Haus gebaut. Grundsätzlich sind wir zufrieden, jedoch sind wir heute der Meinung, dazumals was das Heizungssystem betrifft, nicht gut beraten worden zu sein. Wir haben eine sogenannte "WärmeGewinnTechnik" Heizung, welche im Klartext eine Luft-Luft Wärmepumpe ist. Diese kann etwas bei 7 Grad Aussentemperatur auf 20 Grad heizen, ab dann wird die zusätzliche Wärme mit mit PTC Elementen (Föhn, Strom) generiert. Zusätzlich haben wir einen Kaminofen, freistehend im Raum, mit dem kurzfristig Wärme erzeugt werden kann. Keine Fussbodenheizung (was vom Wohngefühl her kein Problem ist, da Holzboden). Der durchschnittliche Stromverbrauch (gesamt) pro Jahr beträgt ca. 15'000kwh/3'500CHF auf 165m2 in einem 4 Personenhaushalt, was wir als sehr hoch empfinden.
Dazu zwei Fragen an euch:
- Welche Möglichkeiten seht ihr, hier einen niedrigeren Stromverbrauch zu erreichen (neue Heizung, Solar etc.)? Da keine FBH eingebaut ist, fällt ja Wasser als Wärmeträger grundsätzlich aus.
- Da ja die Gesetzgebung bezüglich Elektroheizungen immer restriktiver wird, fragen wir uns, ob wir hier bereits Konsequenzen zu befürchten haben und unsere erst 10-jährige Lösung ersetzen müssen (MuKEn 2014)?
Wäre super, hier eure Einschätzung abzuholen, merci!
Chris