guten abend zusammen
ich versuche nicht zu stark auf die details einzugehen und so wenig wie möglich zu vertiefen.
nun mein haus aus 1983 welches ich alleine bewohne wird mir langsam zu gross. heisst es ist ein ug, ein eg und ein og. das grundstück hat rund 535m2, vor 2021 hatten wir die ausnützung von 0.35 und nach 2021 nun 0.5. die ausnützung war auch nach altem reglement nicht ganz ausgenutzt und nun mit 0.5 gibt es natürlich einiges mehr.
für mich ist das haus doch langsam etwas zu gross, darum kommt die überlegung eine einliegerwohnung einzubauen oder gleich zb. das obergeschoss komplett zu vermieten. damit ist dann leider auch vorhanden, heisst es müsste dann auf grund der raumaufteilung einiges umgebaut werden. gleichzeitig müsste man sicherlich die isolierung, dach, neue mögliche pv anlage etc. überlegen. das haus würde für die zusätzliche wohnung dann etwas vergrössert werden soviel wie möglich, gemäss ausnützung, grenzabstand etc.
zum thema zurück, hab dies mal mit einem bekannten angeschaut der als makler tätig ist und er meint, in dieser lage wäre wohl bei einem ganzen geschoss eine miete von 2300-3500.-/mt möglich je nach ausbaustandard. bei einer einliegerwohnung dann dementsprechend halt weniger aber wohl auch 1500-1800.-
ich denke wenn ich es anfasse mit umbau, soll eine wohnung drin liegen die selbsttragend ist mit den einnahmen. sonst kann ich es so stehen lassen wie es ist, denn die grundsubstanz ist sehr gut und von massiver bauweise. versteht ihr wie ich das meine?
ich selbst bin nun 42, möchte mich natürlich nicht verschulden bis zur pension und wegen des umbaus noch mehr arbeiten müssen als jetzt. frage jetzt, kann mir jemand neutral (nicht als makler/banker oder investor) plausibel sagen wieviel geld man aufnehmen sollte für so ein vorhaben? ziel natürlich dies innert 10-15jahren abbezahlt zu haben (lieber in 10 jahren als mehr). wieviel geld verzinst man real gerechnet bei den oben erläuterten mieteinnahmen?
hat jemand eine überschlagsrechnung? hatte jemand schon ein ähnliches vorhanden und referenzen dazu?
gibt es irgendwie eine faustrechnung zb. 1000.-/mt ergeben 100.000.- hypothek?
ich bedanke mich für eure konstruktive hilfe und wünsche allerseits einen angenehmen sonntag abend
sessa
ich versuche nicht zu stark auf die details einzugehen und so wenig wie möglich zu vertiefen.
nun mein haus aus 1983 welches ich alleine bewohne wird mir langsam zu gross. heisst es ist ein ug, ein eg und ein og. das grundstück hat rund 535m2, vor 2021 hatten wir die ausnützung von 0.35 und nach 2021 nun 0.5. die ausnützung war auch nach altem reglement nicht ganz ausgenutzt und nun mit 0.5 gibt es natürlich einiges mehr.
für mich ist das haus doch langsam etwas zu gross, darum kommt die überlegung eine einliegerwohnung einzubauen oder gleich zb. das obergeschoss komplett zu vermieten. damit ist dann leider auch vorhanden, heisst es müsste dann auf grund der raumaufteilung einiges umgebaut werden. gleichzeitig müsste man sicherlich die isolierung, dach, neue mögliche pv anlage etc. überlegen. das haus würde für die zusätzliche wohnung dann etwas vergrössert werden soviel wie möglich, gemäss ausnützung, grenzabstand etc.
zum thema zurück, hab dies mal mit einem bekannten angeschaut der als makler tätig ist und er meint, in dieser lage wäre wohl bei einem ganzen geschoss eine miete von 2300-3500.-/mt möglich je nach ausbaustandard. bei einer einliegerwohnung dann dementsprechend halt weniger aber wohl auch 1500-1800.-
ich denke wenn ich es anfasse mit umbau, soll eine wohnung drin liegen die selbsttragend ist mit den einnahmen. sonst kann ich es so stehen lassen wie es ist, denn die grundsubstanz ist sehr gut und von massiver bauweise. versteht ihr wie ich das meine?
ich selbst bin nun 42, möchte mich natürlich nicht verschulden bis zur pension und wegen des umbaus noch mehr arbeiten müssen als jetzt. frage jetzt, kann mir jemand neutral (nicht als makler/banker oder investor) plausibel sagen wieviel geld man aufnehmen sollte für so ein vorhaben? ziel natürlich dies innert 10-15jahren abbezahlt zu haben (lieber in 10 jahren als mehr). wieviel geld verzinst man real gerechnet bei den oben erläuterten mieteinnahmen?
hat jemand eine überschlagsrechnung? hatte jemand schon ein ähnliches vorhanden und referenzen dazu?
gibt es irgendwie eine faustrechnung zb. 1000.-/mt ergeben 100.000.- hypothek?
ich bedanke mich für eure konstruktive hilfe und wünsche allerseits einen angenehmen sonntag abend
sessa
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