Hallo zusammen,
Wir haben im Stockwerkeigentum eine Eigentumswohnung im Zürcher Oberland gekauft, die Ende 2009 / Anfangs 2010 bezugsbereit sein sollte.
Bis jetzt lief eigentlich alles bis auf einen etwas mühsam zu erreichenden Architekten der nicht besonders zuverlässig arbeitet alles gut.
Bis jetzt sind die Elektroinstallationen sowie die Küche gefixt, und nun sind wir daran die Bodenbeläge sowie die Sanitären Anlagen auszusuchen.
Und bei den Sanitären Anlagen haben nun die Probleme begonnen. Uns wurde vorgegeben, dass wir zu Sanitas Trösch müssen. Dies haben wir getan, haben alles ausgesucht und gleichzeitig dem Berater aber gesagt, dass wir sicher noch einige Sachen streichen werden. Leider hat der das scheinbar wieder vergessen, und hat die Offerte bereits an den Architekten geschickt. Ist ja nicht weiter schlimm, gibt halt nur etwas Mehrarbeit für alle, wenn wir noch 2-3 mal alles ändern.
Richtig geschockt waren wir dann erst, als wir die Mehrkostenabrechnung vom Architekten erhalten haben. Die haben 1:1 die Offerte von Sanitas Troesch übernommen! Bis jetzt hatte ich immer damit gerechnet, dass wir dann von dem Sanitär eine zweite Offerte bekämen, die dann mit entsprechenden Rabatten gerechnet ist. Heute zahlt doch niemand Listenpreise! Vor allem ist mir das natürlich bei Waschmaschine und Tumbler aufgefallen, aber auch die Duschen von Grohe sind alle nach Listenpreisen verrechnet.
Meine Vermutung ist natürlich jetzt, dass Architekt und Sanitär gemeinsame Sache machen und die Prozente einstreichen. Beweisen kann ich natürlich nichts, aber irgendwo zwischen Sanitas Troesch und Architekt werden die Prozente wohl in einer der Taschen landen.
Bei einem Anruf beim Sanitär wurde uns gesagt, sie hätten nichts damit zu tun, dies bestimme die Bauleitung, also der Architekt.
Von einem Mitarbeiter des Architekten wurden wir dann zusammengestaucht, was wir eigentlich meinen, wir hätten ja "bloss" eine Wohnung gekauft und kein Haus, wir müssten das halt so akzeptieren. Das ist ja mal eine Aussage.
Wie würdet Ihr weiter Vorgehen? Waschmaschine und Tumbler könnte man sicher selbst zu einem günstigen Preis besorgen, aber der ganze Rest? Macht uns einfach wütend, dass die das Gefühl haben sie könnten uns hier schnell abzocken!
Liebe Grüsse
Suermel
Wir haben im Stockwerkeigentum eine Eigentumswohnung im Zürcher Oberland gekauft, die Ende 2009 / Anfangs 2010 bezugsbereit sein sollte.
Bis jetzt lief eigentlich alles bis auf einen etwas mühsam zu erreichenden Architekten der nicht besonders zuverlässig arbeitet alles gut.
Bis jetzt sind die Elektroinstallationen sowie die Küche gefixt, und nun sind wir daran die Bodenbeläge sowie die Sanitären Anlagen auszusuchen.
Und bei den Sanitären Anlagen haben nun die Probleme begonnen. Uns wurde vorgegeben, dass wir zu Sanitas Trösch müssen. Dies haben wir getan, haben alles ausgesucht und gleichzeitig dem Berater aber gesagt, dass wir sicher noch einige Sachen streichen werden. Leider hat der das scheinbar wieder vergessen, und hat die Offerte bereits an den Architekten geschickt. Ist ja nicht weiter schlimm, gibt halt nur etwas Mehrarbeit für alle, wenn wir noch 2-3 mal alles ändern.
Richtig geschockt waren wir dann erst, als wir die Mehrkostenabrechnung vom Architekten erhalten haben. Die haben 1:1 die Offerte von Sanitas Troesch übernommen! Bis jetzt hatte ich immer damit gerechnet, dass wir dann von dem Sanitär eine zweite Offerte bekämen, die dann mit entsprechenden Rabatten gerechnet ist. Heute zahlt doch niemand Listenpreise! Vor allem ist mir das natürlich bei Waschmaschine und Tumbler aufgefallen, aber auch die Duschen von Grohe sind alle nach Listenpreisen verrechnet.
Meine Vermutung ist natürlich jetzt, dass Architekt und Sanitär gemeinsame Sache machen und die Prozente einstreichen. Beweisen kann ich natürlich nichts, aber irgendwo zwischen Sanitas Troesch und Architekt werden die Prozente wohl in einer der Taschen landen.
Bei einem Anruf beim Sanitär wurde uns gesagt, sie hätten nichts damit zu tun, dies bestimme die Bauleitung, also der Architekt.
Von einem Mitarbeiter des Architekten wurden wir dann zusammengestaucht, was wir eigentlich meinen, wir hätten ja "bloss" eine Wohnung gekauft und kein Haus, wir müssten das halt so akzeptieren. Das ist ja mal eine Aussage.
Wie würdet Ihr weiter Vorgehen? Waschmaschine und Tumbler könnte man sicher selbst zu einem günstigen Preis besorgen, aber der ganze Rest? Macht uns einfach wütend, dass die das Gefühl haben sie könnten uns hier schnell abzocken!
Liebe Grüsse
Suermel