Abzahlung EFH bis zur Pensionierung ?

hallo zusammen!

Diese Diskussion ist echt interessant.

Ich denke, es ist zu allerletzt eine persönliche Einstellung.

Meine Familie z.B. lebte immer nach dem Grundsatz, dass man erst etwas kauft, wenn man es bezahlen kann.

Als dann sehr viel Land für den Bauernhof dazugekauft wurde, hat man den geschuldeten Betrag mit eisernem Sparen und fleissigem Arbeiten so bald wir möglich zurückbezahlt.

Nun ist es so, dass meine Papa mit 68 verstorben ist und von dem "schuldenfreien" Leben nicht mehr viel hat.

ABER: meine Mutter steht dafür bzw. trotzdem umso besser da; sie, wie auch wir Kinder, haben nun keine hohen Schuldenberge zu bewältigen.

Das und auch unsere "Familien-Philosophie" ist für mich der Grund, bis zu Pensionierung zumindest ein grosser Teil der Hypo abbezahlt zu haben.

Ganz klar bleibt aber die Idee, ein schönes Leben zu haben und das verdiente Geld auch mal fürs Vergnügen zu brauchen!

Viel Glück, dass jeder seinen Weg findet...!

Gruss Doris

 
Wir haben unsere Hypothek so aufgeteilt, dass wir immer, wenn eine Tranche ausläuft, diese auch abbezahlen können (sofern nichts Grosses dazwischenkommt). Unser Ziel ist es, das Haus auch dann halten zu können, falls einer von uns ausfällt und wir von einem einzigen niedrigen Lohn leben müssen. Wir sind in der glücklichen Lage, dass wir uns trotzdem ab und zu einen Urlaub leisten können. Ich zahle auch lieber Steuern, die der Allgemeinheit zugute kommen (und damit auch uns), als es irgendeiner Bank in den Rachen zu schieben (wenn es finanziell aufs Gleiche rauskommt).

Ausserdem sehen wir das Haus als Altersvorsorge, mit dessen Verkauf wir uns vielleicht eine Alterswohnung leisten können.

Wieviel wir letztendlich insgesamt abzahlen werden, wissen wir allerdings noch nicht. Das hängt sicher auch zum Teil von der Steuerpolitik der Zukunft ab.

Gruss, Barney

 
Schulden sind Schulden. Der Gegenwert in Form des Marktwertes der Immobilie nützt wenig, wenn diese liquidiert wird, weil man die Hypothek nicht mehr bedienen kann. Andersrum: Die alters- oder modebedingte Entwertung einer Immobilie ist mir egal, solange ich sie selbst nutze. Ein hoher Immobilienwert freut das Steueramt und die Erben. Hohe Hypozinsen freut die Bank. Keine Schulden und keine Zinsen freut mich selbst.

Aus steuerlichen Gründen eine Hypothek stehen zu lassen ist für Leute, die für ihr Geld selbst arbeiten, Unsinn, wie hier mehrfach vorgerechnet wurde. Wenn man eine Hypothek jahrzehntelang stehen lässt, hat man auch inflationsbereinigt ein mehrfaches des Baupreises an die Bank zurückbezahlt.

Das Geld, das man als Hypozins an die Bank schütten muss, kann man nicht anderweitig ausgeben.

Stimmt der Marktpreis nicht mehr mit der Höhe der Restschuld überein, wird die Hypothek vorzeitig gekündigt und man muss sehr kurzfristig umfinanzieren, zu entsprechend ungünstigen Bedingungen. Will man selbst umgekehrt z.B. wegen einer Erbschaft vorzeitig ablösen, wird die Bank Schadenersatz verlangen.

Irgendwoher kommt ja all der Marmor in den Schalterhallen.

Für mich gilt, je weniger Fixkosten, desto weniger ist man irgendwann einmal von den Launen und Gewinnmaximierungsstrategien der Kreditgeber abhängig.

Die Schuldzinsen sind immer über der Teuerung, steigt diese, werden sie "der veränderten Marktlage angepasst", sprich ebenfalls erhöht.

Wenn eine grössere Finanzkrise kommt, sind auch die Pensionskassengelder und die Bankguthaben nichts mehr wert, zudem darf man diese ja nicht einmal mit den Hypothekarschulden bei der gleichen Bank verrechnen (Warum diese Klausel wohl existiert? Ein Narr, wer Schlechtes dabei denkt?). Das einzige,was dann hilft, ist eine schuldenfreie Immobilie. Man hat dann zwar auch wenig zu beissen, aber man kann nicht hinausgeworfen werden.

Kurz, wer Schulden hat, arbeitet für andere.

 
Spielt einmal etwas mit euren Steuerrechnern. Wenn ich heute die Hypotheken amortisiert hätte würde ich jährlich 3-4 Monatshypotheken mehr Steuern bezahlen. In meinen Augen macht es aktuell nicht sehr viel Sinn, alles abzuzahlen. Ab einem gewissen Zeitpunkt macht diese keinen Sinn mehr.
Hmm, sehe dies etwas anders ... 2 Beispiele :

Fall1:

1. Hypotek von 500'000 à 2% Zins = 10'000 Hypothek Zins pro Jahr

2. Abzug von 10'000 Fr Einkommen, diese entsprechen je nach Wohnort / Progression

2000 - 3000 Fr Steuerersparnis

Ich bezahle der Bank also 10'000 Franken Zins, dafür spare ich 3000 Steuern. Also hat mich das ganze dann 7000 Fanken gekostet

Fall 2 (Keine Hypothek):

1. Ich bezahle keinen Hypo Zins da alles abbezahlt

2. Dafür kann ich keine Schuldzinsen abziehen und bezahle 3000 Franken mehr Steuern

Unterm Strich kostet mich das ganze jetzt 3000.-

Natürlich ist die Frage nun entscheidenend wie ich das Geld in Fall 1 anlegen würde und wieviel Ertrag ich mit dem Kapital erwirtschafen kann.

Ich find also Schulden nicht wirklich interessanter, oder mache ich da einen Überlegungsfehler ?

Gruss

Frittz

 
Ich find also Schulden nicht wirklich interessanter, oder mache ich da einen Überlegungsfehler ?
Nein du machst keinen Überlegungsfehler. Du rechnest richtig. Wenn man nun das Geld anlegt anstatt Amortisiert kann es sein dass es anders aussieht, aber dann ist auch mehr Risiko dabei wenn es mehr Zins bringen soll als was die Hypo kostet. Ein weitere Aspekt ist noch der Folgende: Wenn man Steuern bezahlt, dann besteht zumindest die Chance dass mit dem Geld was Sinnvolles gemacht wird, wenn das Geld an die Bank geht, dann wird es sicher in den Taschen der Banker und Aktionäre landen!
 
Diese Rechnung ist so einfach, dass es für mich unbegreiflich ist, warum soviele Leute glauben, eine Hypothek abbezahlen sei aus steuerlichen Gründen Blödsinn.

Ein weitere Grund ist der: Sinkt das Einkommen, so sinken auch die zu bezahlenden Steuern. Von einem Hypozins habe ich das noch nie gehört.

Wenn man Steuern bezahlt, dann besteht zumindest die Chance dass mit dem Geld was Sinnvolles gemacht wird, wenn das Geld an die Bank geht, dann wird es sicher in den Taschen der Banker und Aktionäre landen!
Das stimmt nur, wenn der Staat nicht am Rande des Bankrotts steht. Wenn die Staatseinnahmen zu gering sind (Griechenland, Portugal ...), dann werden mit den Steuereinnahmen nur noch die Schulden bedient, und man hat als Steuerzahler nichts davon.Oder, wie schon Bundesrat Ritschard treffend gesagt hat, nur die Reichen können sich einen armen Staat leisten.

 
Die Diskussion ist völlig unausgewogen. Die Medien haben seit 3 Jahren eine riesen Freude an Banken-Kritik und 99% der Schweizer übernimmt diese Meinung ohne selbst nachzudenken. Sorry für die deutlichen Worte, ist aber leider so.

Natürlich leisten die Banken einen wertvollen Teil zum Allgemeinwohl: Sie erstellen eine Markt für Anleger, Kreditgeber und geben gleichzeitig Kredite aus. Sie treten als Mittelsmann auf zwischen Tausenden von unterschiedlicher Interessensgruppen und ermöglichen so überhaupt, dass viele Betriebe und Private Kredit aufnehmen können. Stellt euch doch vor, was wäre, wenn Ihr eure Hypothek via Zeitungsinseraten bei Privaten Anlegern zusammen suchen müsstet: Frau Müller würde euch 50'000 geben, verlangt aber 5% Zins wöchentlich gezahlt. Herr Meier gibt euch 125'000, möchte 4% jährlich und dass ihr ihm jeden Samstag den Rasen mäht etc. etc. Eine Hypothek aufzunehmen würde Monate dauern und ihr müsstet mit x Parteien verhandeln. Nur so als Beispiel.

Ausserdem ist es schlichtwegs falsch, dass jeder Bänker Millionenboni heimträgt. 90% der Bänker kriegen Boni von weniger als 10'000 CHF und der Grundlohn ist nicht wirklich unterschiedlich zu denjenigen, die man an anderen Orten kriegt. Aber das schreibt die Presse ja nicht. Was man da liest, sind die Lohnexzesse der obersten Schichten. Aber Gegenfrage: Ist dies in der Industrie anders? Schaut mal was der Chef der ABB verdient. Oder der Chef von Novartis. Oder Roche. Oder Sika. Oder Holcim. Die verdienen nicht schlechter als Ihre Bankerkollegen, sondern mehr.

Oder schaut euch doch mal die Gehälter von Regierungsräten, Kantonsräten, Nationalräten, Ständeräten oder Berufsoffizieren an. Oder die des Post-Chefs oder des Chefs der SBB: Die verdienen abartige Löhne und werden zum Grossteil durch hart erarbeitete Steuern bezahlt. Und in einem Bundesbetrieb wird bei weitem nicht so hart gearbeitet wie bei einer durchschnittlichen Bank.. ich hab beides ausführlich schon erlebt... Aber das solltet ihr selbst wissen: Versucht mal am Freitag um 19:00 einen Termin auf einem Amt zu kriegen. Für meinen Bankberater war das kein Problem...

Und wer Steuerverschwendung mit eigenen Augen sehen will, soll doch bitte auf das AMP in Thun gehen und sehen, wie dutzende und aberdutzende von Millionen an Militärfahrzeugen dahinrosten. Oder sich fragen, wo die 10 Milliarden Mehrkosten der Neat hin sind und warum der dafür verantwortliche Bundesrat jetzt bei einem Bauunternehmen arbeitet..

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da springst du für die armen Banker aber ganz schon in die Bresche. Auf der einen Seiten verteidigst du diese, dass man sie ja nicht in den gleichen Boni-Topf schmeisst wie die Top-Kader und auf der anderen Seite schmeisst du alle ach so faulen Bundesangestellen in genau so einen gleichen Topf...

Nur so nebenbei erwähnt, ich hatte noch nie einen Boni, über einen 13. Monatslohn bin ich noch nicht raus gekommen...

 
Da springst du für die armen Banker aber ganz schon in die Bresche. Auf der einen Seiten verteidigst du diese, dass man sie ja nicht in den gleichen Boni-Topf schmeisst wie die Top-Kader und auf der anderen Seite schmeisst du alle ach so faulen Bundesangestellen in genau so einen gleichen Topf...

Nur so nebenbei erwähnt, ich hatte noch nie einen Boni, über einen 13. Monatslohn bin ich noch nicht raus gekommen...
Ich wollte nur einen Gegenpol setzen. Und als ehemaliger Kantonsangestellter hab ich viel übles gesehen und weiss, wovon ich rede.

Anyway: Ich zahl weder gerne Hypozins noch zahl ich gern Steuern. Schlussendlich muss sich jeder selbst die Rechnung machen, was für ihn am besten stimmt. Nur zu sagen, dass der Staat besser mit dem Geld umgeht wie eine Bank hat was lustiges.

 
zu sagen, dass der Staat besser mit dem Geld umgeht wie eine Bank hat was lustiges.
Der Vergleich mit Unternehmen irgendwelcher Art ist unangebracht, denn erstens kann beim Staat jeder über Parteien und Abstimmungen dreinreden und zweitens kann man unrentable Betriebsteile nicht einfach abstossen.Im Moment werden Steuern zugunsten der bereits Wohlhabenden gesenkt, rentable Bereiche sollen privatisiert werden, Durchsetzung von Gesetzen z.B. im Strassenverkehr werden als Abzocke bezeichnet, mögliche Einnahmenquellen werden abgelehnt, weil sie die Staatsquote erhöhen, und dann wirft man dem Laden noch vor, er rentiere nicht. Das ist eine unfaire Argumentation. Jeder Unternehmer, der etwas vom Geschäften versteht, würde es anders machen: Dort mähen, wo es Gras hat.

Was die Banken betrifft, so stört mich neben den völlig asymmetrischen Hypothekarverträgen zugunsten der Banken, dass die volkswirtschaftlich wichtige Aufgabe der Kreditvermittlung dazu missbraucht wird, auf Staatsgarantie zu spekulieren. Warum wehren sich die Banken dagegen, dass die essentiellen Bereiche wie eben Kreditvermittlung und Kleinsparerei strenger Staatsaufsicht unterstellt werden, und dass man die spekulativen und manchmal hochrentablen Bereiche verselbständigt und diese dann auch pleite gehen können?

Wenn ich einen Betriebskredit für eine KMU will, muss ich bei den Banken auch die Hosen runterlassen, und die schreiben mir recht genau vor, was wie gehen soll. Wenn die Bank vom Staat Geld braucht, weil sich die Experten verspekuliert haben, dann übernehmen die Häuptlinge die Verantwortung, indem sie mit einer fetten Abfindung in den Vorruhestand verchwinden (Guten Tag, Herr Ospel), und der Staat darf möglichst wenig vorschreiben, weil er erstens ja nicht mit Geld umgehen kann (wie man weiss) und weil sonst die Wettbewerbsfähigkeit eingeschränkt würde. Der Einfachheit halber werden ehemalige Banker als Experten bestellt, weil die ja von der Sache etwas verstehen. Die beschliessen dann, "die grösseren Risiken vorübergehend aus der Bilanz zu nehmen", sprich der Staat darf die faulen Guthaben übernehmen, damit die Bilanz besser aussieht. Nennt sich in gewöhnlichem Deutsch Selbstbedienungsladen, und wer das zulässt, der kann tatsächlich nicht mit Geld umgehen.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es gibt doch überall übles, habe sowohl in der Privatwirtschaft wie auch beim Bund einiges gesehen, aber ich könnte jetzt nicht sagen, dass es beim Bund viel schlimmer war... kommt wie immer drauf an wo man war.

Zurück zum Thema, ich für meinen Teil zahle auch lieber mehr Steuern als Zinsen an die Bank. Obwohl weissgott nicht alles Geld sinnvoll ausgegeben wird, habe ich direkt und indirekt wesentlich mehr von den Dienstleistungen vom Staat als von der Bank. Steuergelder werden fast ganz wieder in der Schweiz ausgegeben, was bei Boni, Dividenden etc. definitiv nicht der Fall ist.

 
@mime7: Hast Du noch eine Quelle für die Verschuldungsquote? Ich meinte, dass die Schweiz eher unteres Mittelfeld in der Sache ist als im oberen Feld.

....
Hallo,ich finds grad nicht mehr, sorry. Hatte ich im Zuge der Griechelnlandkrise erst kürzlich gelesen, ich glaube beim Tagesanzeiger oder der NZZ. Wenn ich mich recht erinnere stand die Schweiz gut da mit der staatlichen verschuldung pro Kopf. Aber die private war eben wegen der Hyposchulden eher hoch. Aber ohne Quelle muss ich diese Aussage leider relativieren...

....Anstatt die Hypothek zu amortisieren, kannst du das gesparte Geld anlegen und mit dem Ertrag auf dem Kapital (Zinsen, Dividenden, etc.) die Hypothekarzinsen bezahlen (ok, die Bank wird dabei auch wieder profitieren). Je nach Rendite, Hypothekarzinsen und Steuerersparnis geht die Rechnung zu deinen Gunsten oder Ungunsten aus.
Hallo,

kann man so machen. Die rechnung geht aber nur dann zu deinen Gunsten aus, wenn deine erzielte Rendite nach Steuern höher liegt als dein bezahlter hypozins. Mit sicheren Anlagen wirst du das nicht erreichen, d.h. du musst hier ein gewisses risiko eingehen. Da ist selbstverständlich Geschmacksache.

Kurz, wer Schulden hat, arbeitet für andere.
Hallo Emil17, 100% Zustimmung!!!!!

 
Steuergelder werden fast ganz wieder in der Schweiz ausgegeben, was bei Boni, Dividenden etc. definitiv nicht der Fall ist.
Geh zu einer Regionalbank (oder ev. Raiffeisen, KB's) dort werden den Mitarbeitern anständige (aber nicht überrissene) Löhne gezahlt, Boni gibt es nicht (oder nur begrenzt; naja jetzt nicht gleich mit ZKB kommen, es gibt auch andere KB's) und das Geld bleibt alles/grösstenteils in der Schweiz, was bei meinen Steuergeldern definitiv nicht der Fall ist.

Ich zahle lieber Zinsen als Steuern, bei den Zinsen weiss ich wofür ich bezahle, bei den Steuern zahle ich für die Allgemeinheit und davon für vieles was ich überhaupt nicht möchte...

 
Ich zahle lieber Zinsen als Steuern, bei den Zinsen weiss ich wofür ich bezahle, bei den Steuern zahle ich für die Allgemeinheit und davon für vieles was ich überhaupt nicht möchte...
Es zahlen aber auch viele andere Steuern für Dinge, die sie nicht wollen, dafür aber Du.
Oder Du zahlst für Dinge, die du jetzt noch nicht willst, dafür aber später doch gerne in Anspruch nehme wirst.

Das gleicht sich aus und ist notwendig in einem Gemeinwesen. Zudem kann der Steuerzahler als Wähler auch mitbestimmen, wofür das Geld im Staat ausgegeben wird.

gruss

 
Es zahlen aber auch viele andere Steuern für Dinge, die sie nicht wollen, dafür aber Du.

Oder Du zahlst für Dinge, die du jetzt noch nicht willst, dafür aber später doch gerne in Anspruch nehme wirst.

Das gleicht sich aus und ist notwendig in einem Gemeinwesen. Zudem kann der Steuerzahler als Wähler auch mitbestimmen, wofür das Geld im Staat ausgegeben wird.

gruss
Habe auch nichts anderes behauptet.... trotzdem zahle ich lieber für etwas was ich komplett selbst bestimmen kann (z.B. Hauskauf --> Zinsen) als für etwas was ich nicht selbst bestimmen kann. Ich will ja auch gar nicht die Steuern abschaffen!

 

Statistik des Forums

Themen
27.544
Beiträge
257.942
Mitglieder
31.819
Neuestes Mitglied
NUNA89