Hallo zusammen,
Wir sind im Moment auf der Suche nach einer neuen Mietwohnung und haben ein schönes Exemplar in Aussicht. Die Wohunung wurde in den 70er Jahren gebaut und diesen Frühling komplett renoviert. Soviel ich in Erfahrung bringen konnte wurde die Renovation ohne Berücksichtigung allfälliger Asbest-Vorkommnisse durchgeführt. Ob die Wohnung wirklich mit Asbest belastet war, weiss ich nicht, aber die Wahrscheinlichkeit ist ja aufgrund des Baujahres schon ziemlich hoch.
Nun, die Bauarbeiten sind vorbei und ändern kann man nichts mehr.
Meine Frage ist nun, wie kann ich sicherstellen, dass ich als Mieter keine Asbest Belastung mehr habe? Ich übernehme die Wohnung ja geputzt (wieder ohne spezielle Asbest Vorkehrungen). Kann man davon ausgehen, dass eine herkömmlich geputzte und gelüftete Wohnung kein Problem mehr darstellt? Oder sollte ich trozdem was machen? Eine Messung? Falls ja, wie? Und wenn noch eine Belastung vorliegt, wie kriegt man die weg?
Ich möchte natürlich kein Gesundheitsrisiko eingehen. Andererseits kann ich mir nicht vorstellen, das hier etwas heikel sein kann, da meine Situation in der Schweiz sicher jährlich tausende male besteht und ich noch nie von solchen Bedenken gehört habe.
Danke und Gruss
Peter
Wir sind im Moment auf der Suche nach einer neuen Mietwohnung und haben ein schönes Exemplar in Aussicht. Die Wohunung wurde in den 70er Jahren gebaut und diesen Frühling komplett renoviert. Soviel ich in Erfahrung bringen konnte wurde die Renovation ohne Berücksichtigung allfälliger Asbest-Vorkommnisse durchgeführt. Ob die Wohnung wirklich mit Asbest belastet war, weiss ich nicht, aber die Wahrscheinlichkeit ist ja aufgrund des Baujahres schon ziemlich hoch.
Nun, die Bauarbeiten sind vorbei und ändern kann man nichts mehr.
Meine Frage ist nun, wie kann ich sicherstellen, dass ich als Mieter keine Asbest Belastung mehr habe? Ich übernehme die Wohnung ja geputzt (wieder ohne spezielle Asbest Vorkehrungen). Kann man davon ausgehen, dass eine herkömmlich geputzte und gelüftete Wohnung kein Problem mehr darstellt? Oder sollte ich trozdem was machen? Eine Messung? Falls ja, wie? Und wenn noch eine Belastung vorliegt, wie kriegt man die weg?
Ich möchte natürlich kein Gesundheitsrisiko eingehen. Andererseits kann ich mir nicht vorstellen, das hier etwas heikel sein kann, da meine Situation in der Schweiz sicher jährlich tausende male besteht und ich noch nie von solchen Bedenken gehört habe.
Danke und Gruss
Peter