Aufstockung Haus der Eltern

hclofes

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23. Juli 2008
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hallo hausbau community,

wir wollen auf das haus meiner eltern (bungalowbauweise) einen 1. stock errichten. sind auch in der planung schon relativ weit fortgeschritten.

den vorläufigen plan habe ich angehängt und mit einigen details versehen. was sagt ihr generell zu diesem plan?

vor allem die aufteilung des wohn/ess/küchen raums bereitet uns große probleme. die planung wird extrem von den tragenden wänden beeinflusst, die wir wegen der statik übernehmen müssen. dadurch ergeben sich eigentlich nur 2 mögliche eingänge. vor allem der kochbereich sollte vom ess- und wohnbereiche abgetrennt sein und wenn möglich soll es auch zwischen ess- und wohnbereich ein schöne gliederung geben.

ist das auf gut 45 m? und dieser konstellation überhaupt möglich?

dieser bereich ist momentan mit einem sichtbaren dachstuhl geplant, falls besser wären wir aber auch mit einer normalen deckenkonstruktion einverstanden.

ich freue mich auf eure vorschläge.

vielen dank

hclofes aus walchsee, tirol

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Hallo hclofes,

willkommen im Forum.

Welches Dach hat denn das Elternhaus? Walmdach? Satteldach?

Wird das Dach entfernt und ein neues erstellt oder möchtest Du nur "innerhalb" des Dachraumes einen Ausbau machen?

Aus welchem Material besteht die Decke über dem elterlichen Erdgeschoss? Beton oder Holz?

Wenn das gesamte Dach erneuert wird, so kann man dies eigentlich so planen und ausführen, dass Du möglichst keine tragenden Wände im Dach benötigst! Damit ist die Innenaufteilung wieder frei wählbar, ausgenommen die Bereiche der Innentreppe sowie der Sanitärleitungen.

Gruß vom Pfälzer

 
Hallo hcl

Ein durchdachter Grundriss ist der beste Start zu einem befriedigeneden Ergebnis. 45 m2 als Wohnküche ist grosszügig. Folgende Fragen sind aufgetaucht:

Wenn ich die Anmerkung der tragenden Wände richtig verstehe, gibt es über diese beiden Wände den Firstbalken aufgelegt. Den First würde ich dann aber nur bis zur Trennwand Wohnen/Gang ziehen. Du erhälst somit eine dreiflächige Dachuntersicht und keine grosse Südwand die dir das ganze Gebäude aufheizt. Die Küche aus Sicht des Dampfabzuges in den Bereich Aussenwand. Wo ist der Zugang von aussen oder habt ihr einen Treppenaufgang durch die elterliche Wohnung? Im Gangbereich im Zentrum hat es einen Innenraum, ist das der Aufgang in den Dachstock. Die Verbindung vom Zimmer über der Garage zu den anderen Räumen ist unpraktisch. Der Raum zwischen den beiden anderen Schlafräumen ist eine Ankleide? Aus welchem Grund 2 WC's? sind alle Fenster zur Terasse hohe Fenster?

Andy

 
vielen dank für die antworten

ich hoffe ich kann hiermit eure fragen beantworten:

@pfälzer

das dach meiner eltern ist ein sehr flaches satteldach. mit den beiden giebeln richtung osten und westen.

wir wollen ein komplett neues dach machen. mit einem giebel in richtung süden und in richtung norden abgewalmt (wegen der nähe zur grundstücksgrenze).

die decke auf dem erdgeschoß ist aus beton. mein cousin, der die statischen berechnungen für dächer macht, hat mir gesagt, dass ich die tragenden wände aus dem erdgeschoß einhalten soll, da es sonst zu statischen problemen kommen kann.

@wellingtonia

es gibt einen eigenen aufgang im norden (in der verlängerung des flurs).

ja das ist der aufgang in den dachstock.

ja der raum zwischen den beiden zimmern ist eine ankleide.

der raum, draussen auf der garage ist am anfang als arbeitszimmer bzw wenn gäste da sind als gästezimmer gedacht. deshalb auch das 2. wc in der nähe und die abteilung zum rest der wohnung. eine weitere überlegung ist, dass ein älteres kind da "draussen" laute musik hören kann oder auch jetzt zu beginn mein kleines "kino/playstation" reich, wo ich auch mal ungestört sein kann.

ein fenster zur terasse soll eine tür sein und eines ein normales fenster.

so hat mir das mein cousin erklärt, dass auf diesen tragenden wänden die firstbalken aufliegen. meinst du damit dass der sichtbare dachstuhl bei den beiden firsten nach unten reduziert wird? das wäre meiner meinung nach eine gute idee, weil ich auch schon den eindruck hatte, dass sonst der raum zu hoch wird.

vielleicht habt ihr noch weitere vorschläge zur aufteilung des wohn/ess/kochbereichs?

vielen dank

und gute nacht

lg hclofes

 
Hallo hcl

Die Ankleide macht ihr nur für das eine Zimmer zugänglich?

Die Garage wurde von der Statik her überprüft.

Ein komplettes Geschoss plus Dach ergibt ein Mehrgewicht für das Garagen üblicherweise nicht ausgelegt sind oder ist es keine Fertiggarage?

Ja das Dach über dem Wohnraum würde ich 3-seitig abschrägen. Sieht auch eleganter aus und ergibt eine schöne, interressante Untersicht.

Vorschläge zum Wohraum (ich würde 2 Bereiche vorsehen) folgen.

Andy

 
@pfälzer

das dach meiner eltern ist ein sehr flaches satteldach. mit den beiden giebeln richtung osten und westen.

wir wollen ein komplett neues dach machen. mit einem giebel in richtung süden und in richtung norden abgewalmt (wegen der nähe zur grundstücksgrenze).

die decke auf dem erdgeschoß ist aus beton. mein cousin, der die statischen berechnungen für dächer macht, hat mir gesagt, dass ich die tragenden wände aus dem erdgeschoß einhalten soll, da es sonst zu statischen problemen kommen kann.

vielen dank

und gute nacht

lg hclofes
Hallo hclofes,

wenn Du ein komplett neues Dach planst, dies gegenüber der alten Dachrichtung nun drehst, dann ergeben sich, wie zuvor schon erwähnt, auch diverse Möglichkeiten der tragenden Konstrution.

Die "tragende Wand" im Norden ist ja kein Problem, da diese eh nun Giebelmauerwerk wird. Diese benötigts Du also sowieso.

Die "tragende Wand" im Süden benötigst Du als komplette Wand aber nicht!

Evtl. hast Du Deinen Cousin hier falsch verstanden? Er hat natürlich recht, wenn die Lasten, die aus dem neuen Dachstuhl entstehen, auf die unteren alten (früher Längswand) abgetragen werden müssen.

Nur hierzu reicht auch eine Stahlstütze oder ein kleineres Pfeilermauerwerk völlig aus. Die restliche Fläche kannst Du nach Bedarf öffenen und/oder als "Nichttragend" ausbilden.

So wie es aussieht, wird der neue Giebel wohl rund 10,50 m breit werden. Wenn Du hierfür nur eine Konstruktion mit Fuß- und Firstpfetten wählst, dann benötigst Du für die Firstpfette nur in der Giebel/bzw. Hausmitte eine tragende Abstützung.

Wenn Du eine Pfettendachkonstruktion machst, mit 2 Mittelpfetten, so benötigst Du nur für diese beiden Auflagerpunkte eine Unterstützung. Die Firstpfette kann sich hierbei konstruktiv auf den ggf. eingezogenen Kehlbalken (bilden dann ggf. die/eine Zwischendecke) abgefangen werden. Hierzu muss also keine Abtragung auf die alte Betondecke (oder die darunter befindlichen Wände) vorgesehen werden.

Also hast Du bei der Raumgestaltung des großen Zimmers (9,10 * 5 m) eigentlich freie Hand! Diese Wand wird dann ja "nur eine Innenwand" und die neue Giebelwand entsteht auf der Südseite.

Sprich dies nochmals mit dem Cousin durch, ich bin mir sicher, dass er dies genauso bestätigen wird. Oder stelle doch mal den neuen Schnitt für das Dachgeschoss ein, den er evtl. ja schon angelegt hat. Hier wäre dann die angedachte Dachkonstruktion ersichtlich, falls wir gedanklich von verschiedenen Dingen ausgehen?

Gruß vom Pfälzer

 
hallo,

vielen dank für eure antworten,

zum besseren verständnis schicke ich euch mal alle daten die ich fürs dach bis jetzt bekommen habe und den plan für die genehmigung durch den raumplaner. vor allem in diesem plan sind einige änderungen in der raumaufteilung gemacht worden (vergleich mit dem ersten plan den ich eingestellt habe)

viel spaß /emoticons/default_smile.png

ciao hclofes

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Hallo hclofes,

die beiden Dachkonstruktionspläne weisen ja die von mir erwähnte Variante "Pfettendach" aus. Híer ist aber keine Zwischendecke vorgesehen?

Wenn das Dach so zur Ausführung käme, dann reichen Dir auch auf der Trennachse "Wohnbereich/Schlaf-Waschbereich" die besagten Stützen unter den beiden Mittelpfetten locker aus. Ggf. kann man diese auch in Brettschichtholz (Leimholz) ausführen lassen.

Deine Gesamtplanung weist jedoch eine komplette Zwischendecke (außer dem Wohnbereich) aus. Wenn diese aus Holz oder Beton erstellt werden soll, so benötigst Du im Normalfall die längsverlaufenden Innenwände als Auflage. Aber auch hier würde bei der Spannweite eine Achse ausreichen. Also die linke an Bad/Waschraum oder die gegenüberliegende Eltern/Kinderzimmer.

Bei einer Spannbetondecke (vorgespannte Fertigelemente) würde ggf. auch keine tragende Mittelwand benötigt. Sinnvoller, einfacher und wohl preiswerter wäre jedoch mindestens eine tragende Wandachse.

Auf dieser neuen Betondecke (wenn sie so käme?) kann sich dann wieder der neue Dachstuhl ohne direkte Abstützung zur EG-Decke aufsetzen. Die hier eingezeichneten Wände (über den unteren Mittelwänden) benötigt man hierzu nicht.

Die Frage ist hier nun, welche Variante Du letztendlich ausführen möchtest.

Gruß vom Pfälzer

 
Ich würde die Aussenwand im Süden ganz nach Aussen versetzen (anstelle des Kleinen Balkons), damit du im Wohn/Ess/Küchen-Bereich nicht so einen Schlauch bekommst.

Dieser Balkon sieht zwar ganz nett aus, wirst du wahrscheinlich aber nie benutzen. Lieber etwas mehr Wohnraum...

 
@pfälzer

im "hinteren" bereich (schlafzimmer, flur und badbereich) will ich auf alle fälle deine decke einziehen.

des weiteren bin ich in diesem bereich mit der zimmeraufteilung sehr zufrieden.

es geht mir eigentlich nur um den vorderen bereich, den ich einfach nicht weiß wie aufteilen....

@rman

da müsste ich ja den vorsprung mit einigen säulen abstützen, oder? da würde ich den ganzen terassen bereich meiner eltern im erdgeschoß mit den säulen unterteilen? ist das schon eine gute idee??

 
Hallo hclofes,

für die Decken gilt dann das bereits gesagte.

Bei dem vorderen Bereich handelt es sich um Küche und Wohnzimmer. Hier hast Du eigentlich keine sehr großen Möglichkeiten die vorhandene oder sich ergebende Fläche anders aufzuteilen. Das Wohnzimmer wird zur größeren Balkonfläche an dieser Anordnung wohl bleiben müssen. Ob dieses zu klein erscheint, Du evtl. die dünne Wand zur Küche noch etwas in diese Richtung verschieben möchtest, hängt davon ab, wie groß die Küche mit Essplatz sein muss?

Auch die Anordnung in Küche und Essplatz ist so wie sie ist, eigentlich ganz in Ordnung. Die Küche mit ihren Anschlüssen zum Waschraum hin angeordnet, ist ebenfalls richtig. Ob die Küche in U-Form oder L-Form ist reine Geschmackssache. Bzw. eine Frage der Küchengröße.

Soll laut Zeichnung in die Trennwand noch ein neuer Schornstein mit Kachelofen eingebaut werden, oder hat das runde Rohr eine andere Bedeutung?

Wenn beide Bereiche einen eigenen Zugang von der Diele her haben, ist auch in diesem Teil keine Verschiebung/Änderung möglich (auch wegen den Schornsteinen der Elternwohnung).

Also viele Möglichkeiten, bzw. "bessere" Möglichkeiten sehe ich hier eigentlich nicht. Wenn der Raum größer wirken soll, dann kannst Du natürlich die Trennwand weglassen und (wenn dies so zutrifft) nur den Kachelofen als Trennung belassen. Damit würde auch auch nur das kurze Stück Wand mit Schiebetüre entfallen. Wäre damit auch nicht die große Veränderung.

Zur Balkonauskragung> Wenn die Decke über den EG auch erneuert würde, dann kann man diese so bemessen, dass sie auch ohne Stützen im EG den evtl. vorgezogenen Bereich des Obergeschosses trägt.

Ist Dein Balkon/Terrasse eigentlich schon vorhanden? Doch wohl eher nicht? Wenn nicht, wie sollte denn dieser an- oder vor die EG-Decke erstellt werden?

Gruß vom Pfälzer

 
Darf ich meine Fragen/ Anregungen zur Badaufteilung einwerfen?

Ich würde in Planung von Kindern/ Langzeitgästen lieber auf den Hauswirtschaftsraum zugunsten eines grösseren zweiten Badezimmers verzichten und die Haushaltsgeräte per Turm in einem Einbausystem verschwinden lassen. Dann könntest Du Dusche/ Badewanne auf beide Bäder verteilen und so die Warteschlangen und das Konfliktpotential entzerren. ;-)))

Muß die Ankleide unbedingt eine ganze Seitenlänge einnehmen oder könnte eine Kubuslösung Wege innerhalb der Ankleide reduzieren und dadurch den Platz in dem anderen Zimmer optimieren (durch Schlafnische, Einbauschrankfläche oder ähnliches). Dann wäre in dem 2. Zimmer sogar eine Doppelfenster möglich ähnlich wie im SZ daneben. Das brächte noch mehr Licht in das Zimmer und ein ausgeglicheneres Bild außen (wenn unten die Fenster nicht anders sind).

 
@isabelle

Sooooo viel kinder planen wir eigentlich nicht *gggg*. Aber ist eine überlegenswerte idee mit einer dusche im gäste wc....

Ein doppelfenster für das kinderzimmer ist eigentlich von uns auch angedacht, da im erdgeschoß ebenfalls ein doppelfenster vorhanden ist. Muss ich noch mit meinem planzeichner besprechen.

@ pfälzer

Es soll neben dem bestehenden Kamin noch ein weiterer hochgezogen werden ? richtig erkannt. Das dadurch die möglichkeiten der planung eingeschränkt werden ist uns mittlerweile auch klar geworden ? leider....

Mir wurde es so erklärt, dass in die bestehende decke bohrungen gemacht werden in denen die ?eisen? eingezogen werden. Das sollte für einen balkon reichen. Dort wo die terrasse entsteht werden säulen hochgezogen, die das gewicht tragen. Die idee mit der vorgezogenen wand gefällt mir mittlerweile sehr gut und ich werde mit anfang dieser woche mit meinem planzeichner bzw statiker unterhalten ob überhaupt bzw in welcher form eine solche umsetzung möglich wäre...

Vielen dank für eure anmerkungen ? ihr habt mir sehr weitergeholfen.

Falls ihr noch anregungen habt ? nur zur ? ich freue mich schon darauf...

Lg hclofes

 
Hallo hclofes,

wenn Dir der Statiker die Berechnung für die Eisen, welche in die Bohrungen kommen sollen, berechnet hat, dann würde mich das Ergebnis schon sehr interessieren.

Zurzeit kann ich es mir nur schwer vorstellen, wie er die Last für einen Balkon rechnerisch abtragen kann. Man kann zwar mit EP-Harz-Dübeln die Anschlusseisen, per Einschlag, dort fixieren aber dies geht meist nur für Vordächer oder ähnliche kleinere Bauteile.

Zumindest bei uns ist es so, dass gerade Balkone eine viel höhre Flächenlast tragen können müssen, als eine Geschossdecke. Im Extremfall können auf einen m? ggf. 2-3 Menschen stehen welche ein Gewicht von 200-300 kg erbringen!

Trotzdem viel Spaß und Erfolg beim Gespräch

Gruß vom Pfälzer

 
Hallo hcl

Warum macht ich kein symetisches Dach?

Über der Wohnraumküche zieht ihr das Dach genauso herunter, wie im hinteren Teil. Hat etwas Mediterranes.

Eine einseitige Giebelwand sieht aus wie abgeschnitten.

Die Resthöhe im Dachstock ergibt eh keine vollwertigen Räume.

Den Anbau auf der Garage würde ich mir aus statischer Sicht nochmals abklären lassen. Die Wand wird versetzt zur Garagenwand aufgebaut !!!

Andy

 
also das mit den bohrungen habe ich leicht falsch verstanden. habe heute mit meinem planer gesprochen. u-förmige eisen werden AUF die bestehende decke geschraubt und daran der balkon - vorzugsweise aus holz (wegen dem gewicht) - befestigt. er sieht auch für den vorbau kein problem. falls die eisen nicht ausreichen kann man auch von den pfetten oben den zubau statisch befestigen.

der aufbau auf der garage ist soweit schon geklärt. die garage war bzw ist kein fertigteilbau. die wände darauf waren ursprünglich versetzt geplant (wegen der nähe zur grundstücksgrenze). dieses problem ist aber schon gelöst bzw geklärt und wie können auf die bestehenden mauern aufsetzen.

also das heißt du würdest keinen sichtbaren dachstuhl machen? wir sind uns auch noch unschlüssig - vor allem wegen der kostenfrage...

gute nacht

hclofes

 
Hallo hcl

Den Dachstuhl würde ich aufgrund der vielen Balken/Sparren von unten (Wohnraum) nicht sichtbar machen. Stell dir vor in wie vielen Winkeln du mit dem "Wedel" durchfahren musst um die "Staubfäden" zu entfernen. Die Untersicht kann je nach Charakter den ihr dem Raum geben wollt mit weiss, halb deckend lasierten Holzplatten (macht der Zimmermann), mit weissem Profiltäfer (macht der Schreiner) oder GFK-Platten im Edelputz (macht der Gipser) verkleidet werden. Die GFK-Variante muss jedoch mit Trennung zur Holzkonstruktion ausgeführt werden, da ihr sonst mit Rissen rechnen müsst. Die Variante GFK ist die "neutralste" Ausführung in Bezug auf den optischen Eindruck (wird der Raum auch neutral gestaltet - kann auch die Bezeichnung langweilig gebraucht werden).

Andy

 
also würdest du genau wie im hinteren teil, die normale raumhöhe verwenden?

oder den raum doch "höher machen" aber den dachstuhl "abdecken"?

 
wenn ich deine frage zum symetrischen dach richtig verstehe, meinst du warum wir das dach in richtung norden "abwalmen"??

das ist wegen der grundstückgrenze im norden, die dann zu nahe da wäre....

 
Hallo hcl

Ich würde aus Gründen der Optik und zur Reduktion der Raumhöhe ein Walmdach machen.

Dachformen

Aufgrund der bisherigen Pläne habt ihr im Dachgeschoss keine vollwertige Höhe. Die Deckenansicht der Wohnküche wird interessanter. Diesbezüglich auch die Ausführungen aus dem letzten Beitrag.

Andy

 

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