Auto

mochito

Neuer Benutzer
13. Juni 2005
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Hallo liebe Väter und werdende

denke ich greiffe mal des Mannes liebstes Thema auf.....das Auto; nebst Frau, Kind und Fussball versteht sich /emoticons/default_smile.png

ich nehme an, dass sich einige von Euch auch schon Gedanken über einen Fahrzeugwechsel gemacht oder evtl. bereits getätigt haben. Näme mich mal wunder, was Ihr für Erfahrungen gemacht habt resp. was Eure Kaufkriterien waren.

Mein geliebter Alfa Romeo 147 musste vor ein paar Monaten einem VW Passat Kombi 1.9 TDI platz machen (Alfistis verzeiht mir). Ist eine richtige Familienschleuder aber sicher und sparsam.

Freue mich über Euer Feedback.

 
hello mochito

wir haben uns einen chrysler voyager gekauft. so haben wir einen sieben-plätzer und reichlich platz für unseren nachwuchs. /emoticons/default_biggrin.png da wir eigentlich meistens mit dem zug unterwegs sind, haben wir nicht so sehr auf den verbrauch geachtet. für uns waren komfort und sicherheit massgebend. und aussehen muss das ding ja auch noch gut... 8)

mit unserem van können wir überallhin und der kinderwagen findet ohne ihn zusammenlegen zu müssen platz im kofferraum.

 
An die Eleganz eines Alfa kommen diese treuen Familienkutschen sicher nicht ran, aber plötzlich hat man ganz andere Prioritäten /emoticons/default_icon/wink.gif und so langweilige Dinge wie Sicherheit oder grosser Kofferraum werden wichtige Kriterien.

Nebenbei:

Für Stadtbewohner, die sich so grosse neue Karren nicht leisten können oder wollen, kann ich übrigens Mobility sehr empfehlen. (Auf dem Land bringt das nichts.) In Zürich haben die alle paar Strassen einen Standort (in anderen Städten wohl auch), der Service ist extrem gut und man kann sich sein Auto nach Bedarf auswählen. Man hat keinen ärger mit Versicherung, Vorführen, Reparaturen, Parkplatz, Steuern, etc. Je nachdem wieviel man fährt, spart man gegenüber einem eigenen Auto viel Geld. Dafür gibt's halt auch keinen Alfa. /emoticons/default_icon/confused.gif

Nichts ist vollkommen.

Gruss,

gonzo

 
Wir haben uns ein, naja sehr grosses Auto gekauft. Schliesslich muss auch allerhand da rein. Da wäre nebst Kind und Frau auch noch eine grosse Hunde Box für unser Kampf-Hamster /emoticons/default_laugh.png

Daher viel unsere Wahl auf den Mercedes Viano 2.2 Diesel Extralang

http://www2.mercedes-benz.ch/content/switzerland/mpc/mpc_switzerland_website/de/home_mpc/mpvs.html

Der bietet Komfort, Fahrspass, Sicherheit und eben, sehr viel Platz.

Anfangs dachte ich, man mit diesem Schiff kannst Du ja niergens parkieren. Da habe ich mich aber getäuscht, bis jetzt fanden wir überall einen Parkplatz und nur selten mussten wir weiterweg als andere kleinere Autos parken. In die Parkhäuser zu gehen ist wegen der Höhe zu 90% auch kein Problem.

Klar braucht man bei solch einem Auto Parktronic.

Ja, er ist teurer als manch Familienauto, aber wir investierten in die Zukunft, in die nächsten 10 Jahre, so lange sollte uns das Auto schon reichen /emoticons/default_wink.png

Unsere variante kostete 68000, bekahmen aber noch 18% Rabbat weil der Bruder meiner Frau bei der Generalvertretung arbeitet.

Alternativen zu diesem Model sind:

Renault Traffic (je nach Ausstattung schon für 38.000 zu haben)

VW T5 Multivan (etwa gleich teuer wie Viano)

Fazit:

Ich würde ihn nie mehr hergeben!!!

 
>Unsere variante kostete 68000, bekahmen aber noch 18% Rabbat weil der Bruder meiner Frau bei der Generalvertretung arbeitet.Fazit:

Ich würde ihn nie mehr hergeben!!!
/emoticons/default_icon/eek.gif Kann mir mal wer erklären, wie man 68000 franken zusammenkriegt? ich meine, wenn ich jeden monat 1000 franken auf die seite legen kann (was ich persönlich schon als unmöglich betrachte...) dauert das immer noch über 5 1/2 jahre... /emoticons/default_icon/confused.gif

 
Hab erstens auch nicht gesagt dass ich die 68'000 aus dem Porto Kässeli genommen habe.

Zweitens sind die Löhne halt verschieden...soll ich mich jetzt schämen weils mir finanziell naja, gut geht?

Wir haben zwei Einkommen, zudem habe ich erwähnt das ich 18% Prozent gekriegt habe also 12'240 Rabatt. Kostete also "nur" noch 55'760. Ist immer noch ein batzen aber hallo!?! so abseits von gut und Böse ist dies ja nicht, oder??? Ein Chrysler, VW, Ford etc in der Klasse kosten auch zwischen 45'000-70'000.

Wenn jemand ein Haus baut, dann muss er auch mindestens 10-20% Eigenkapital mitbringen...also für ein Häusschen von 400'000 sind das auch 60'000 (bei 15%) aber meist muss man 20% bringen.

Was bedeutet das? Man muss sparen sparen sparen.

Zudem ist mir bewusst das nicht alle über dass nötige Geld verfügen aber daran kann ich ja nichts ändern. Hab ja auch nicht gesagt das ich dies als Standart Auto für Familien sehe, sondern nur das ich dies für mich am besten finde.

Ich hoffe Du nimmst es mir nicht übel wenn ich trotzdem gepostet habe.

Ansonstn muss man halt das nächste mal den Finanziellen Rahmen abstecken wenn man hören will welche Autos für Familien in Frage kommt, dann melden sich nur diejenigen die Autos in dieser Kat. haben

 
Zweitens sind die Löhne halt verschieden...soll ich mich jetzt schämen weils mir finanziell naja, gut geht?
Jup, Löhne sind verschieden und ich will jetzt hier auch gar keine Diskussion vom Zaun reissen. Aber wenn ich generell solche Zahlen höre (egal, ob 35'000, 68'000 oder auch 500'000) dann übersteigt dass ganz einfach mein Vorstellungsvermögen. Soll kein Vorwurf an irgendwen sein.

 
Also 500'000 finde ich auch ziemlich viel Geld welches für mich selbst auch nicht greifbar ist.

Aber schaut man sich die Schweiz mal so an, schaut man auf die Strassen, die Häuser, die Kleidung etc an, denke ich sind Zahlen wie 70'000 nicht unbedingt unerreichbar.

Ob Leasing oder Barzahlung, die Schweizer gönnen sich gernen neue teurere Autos, Es gibt sehr viele Einfamilien Häuser. Viele geben im Jahr für Ferien 10'000-15'000 CHF aus.

Ich will jetzt solche Zahlen wie 35'000, 50'000 oder 70'000 nicht herunter spielen. Es ist viel Geld aber für sehr viele Schweizer nicht unerreichbar.

Es mag für den einen und anderen nicht vorstellbar sein so viel Geld anzuhäufen aber unrealistisch ist es bestimmt nicht.

Kann mir mal wer erklären, wie man 68000 franken zusammenkriegt?
Ich will Dich ja nicht bloss stellen oder Dir irgendwie zu nahe treten aber Deine Reaktion auf mein erster Post klang für mich sehr nach, naja, neid oder klang nach "dieser Angeber, blufft wohl gerne oder was"

So fasste ich Deine Reaktion auf. Denn, nur weil für Dich oder ein paar andere es nicht möglich ist ein solches Auto zu kaufen, bedeutet dass noch lange nicht das alle Schweizer solche Zahlen für "unmöglich" halten.

Hätte ich gesagt ich kaufte mir ein Auto für 150'000 oder mehr hätte ich Deine Reaktion verstanden. Aber so kams schon komisch rüber.

Ich weiss selbst wie schwer es ist soviel Geld auf die Kante zu schieben aber es fiel mir auch nicht vom Himmel.

Aber nichts für Ungut, sprechen wir jetzt über Autos /emoticons/default_icon/wink.gif

 
Ich zähle mich bereits seit Jahren zu den Mobilitianern (Genossenschafter) und kann (wie gonzo) vom Standortnetz und der Fahrzeugauswahl schwärmen. Du wirfst 1x 1000 Franken in den Genossenschaftspool und bist deiner Lebtage lang Genossenschafter. Es fallen dann nur noch variable Kosten an. D.h. wenn du nicht fährst, kostet's nichts. Und wenn du austrittst, erhälst du die 1000 wieder zurück. Da kannst du sogar dabeibleiben, wenn du dir später ein eigenes Auto anschaffst. Ich leistete mir das schon als Student.

Nun habe ich für meine Frau eine Partnerkarte bestellt. Mit 250 Franken ist sie nun ebenfalls Genossenschafterin. Und wird können uns beim Fahren Abwechseln, einander das Fahrzeug reservieren, Karten tauschen - halt so wie beim "eigenen" Auto. (Ein Mobilitianer hat 1700 eigene Autos /emoticons/default_icon/wink.gif .)

Für Städter halte ich das für eine sehr sinnvolle Variante. 1. braucht man keinen Parkplatz/keine Garage vor dem Haus. 2. muss man sich um nichts kümmern (kein Service, keine Versicherung, etc.), 3. hat man je nach Bedarf immer das richtige Auto: ein Kombi für den Wocheneinkauf, ein Van für den Familienausflug, ein Zügelauto, ein Cabi für den "Abend zu zweit"...

...soviel zu meinem Mobility-Werbespot. ...ich hätte auch finanzielle Bedenken ein Auto anzuschaffen - nicht nur wegen des Kaufpreises, sondern wegen des Unterhalts. Mein Umgang mit dem Geld zielt immer darauf ab, laufende Fixkosten möglichst zu vermeiden (am Beispiel des Autos: Unterhalt, Leasing). So glaube ich, meine Familie weniger stark finanziellen Risiken auszusetzen...ist so meine Philosophie /emoticons/default_icon/wink.gif

PS 1: @rednex: Theoretisch könnte ich mir (vom Lohn her) ein ganz anständiges Auto leisten. Aber ich brauch im Moment ganz einfach keines.

PS 2: @alle: Bleiben wir doch auf der Sachebene und beim Thema, dann nützt die Diskussion auch aussenstehenden Lesern.

Gruss almostDaddy

 
@ almostDaddy

Mich würden die Kosten interessieren. Was Kostet ein Auto am Tag bei Deiner Variante?

Ich denke die Preise sind je nach Grösse/Typ variabel, oder?

Habe echt keine Ahnung was Mobility so kostet.

Wie sieht es mit Tieren aus, darf man die Transportieren?

Was passiert bei Schäden?

Wenn Du Das Auto nicht nach Hause nimmst, wie kommst Du dann schlussendlich nach Hause?

Wie arrangierst Du ein Mob.-Auto? Ruft man da an und fragt nach einem Cabrio?

Ich zweifle nicht das diese Variante billiger ist. Aber ich bezweifle das man

was die flexibilität angeht so frei ist, wie wenn man ein eigenes Auto besitzt. ich kann wenn es sein muss jetzt ins Auto steigen und weg bin ich...und jederzeit auch wieder zurückkehren. Bei Mobilitiy, wenn man nur Tageweise ein Auto mietet muss man sich zuerst eins besorgen. Und auf dem Land wird dies nicht ganz so einfach was die Wahl des Autos angeht.

Nicht jeder Bahnhof hat mobility Autos, oder?

Ich denke man kann von beiden Varianten positives wie negatives haben /emoticons/default_wink.png

Beim eigenen Auto sind es halt die Kosten. Bei Mobility der Aufwand des beschaffens (sprich Zeitersparnis) und gratis ist es nun ja auch nicht /emoticons/default_wink.png

Aber ich gebe Dir Recht. Für jemand der nicht jeden Tag auf ein Auto angewiesen ist und denen es egal ist das man es nicht nach belieben Austatten kann, ist es sicherlich eine Super Lösung.

Es kommt halt darauf an was einem wichtig und lieb ist...so ist es fast bei allem.

Aber mit Frau, Kind und Hund (Hundebox) und Kinderwagen etc. ist es mir persönlich viel wert ein eigenes Auto zu besitzen. Mich würde es nerven ständig in anderen Autos die Hundebox zu fixieren, den Kinderwagen plus Zubehör was man halt alles so braucht, ins Auto packen.

Aber jedem das seine und so ist es auch gut /emoticons/default_wink.png

 
Hallo rednex

Wie Mobility funktioniert und was es kostet, kannst du am einfachsten unter www.mobility.ch nachlesen. Dort hat's auch einen Rechner ("Lohnt es sich -> Kalkulator", mit dem du so ein paar Rechnungen anstellen kannst.

Klar hängt die Entscheidung für ein eigenes Auto von ein paar Faktoren ab. Wenn wir auf dem Land wohnen würden, hätten wir sicher auch ein eigenes. Was verblüfft ist, dass ein Auto in der Schweiz pro Jahr 15'000km macht. Wenn ich mich richtig erinnere, fährst du mit Mobility bis ca. 10'000km/Jahr günstiger als mit deinem eigenen "Chlapf".

Standort/Parkplatz: bei mir entweder 3 Häuser weiter in die eine Richtung oder 1/2 Tramstation in die andere Richtung /emoticons/default_icon/wink.gif

Schäden: Div. Versicherungen inkl., Zusätze günstig (s. Website).

Auto-Reservation: Entweder per Hotline oder per Internet 24/24h.

Verblüffend viele Bahnhöfe haben Mobility-Autos. Und wenns keins hat, dann steigst du halt etwas früher am nahegelegenen grösseren Bahnhof aus, nimmst dort das Auto und zahlst 2Fr. weniger fürs Billett und 5Fr. mehr fürs Auto. Das ist denk ich verkraftbar.

Du hast natürlich recht: Gerade im Hinblick auf fest montierte Kindersitze oder Hundeboxen ist eine eigene Gondel auf jeden Fall bequemer. Wie im Business gilt auch hier: Man findet nur dann eine gute Lösung, wenn man die Bedürfnisse ganz genau definiert hat.

Gruss almostDaddy

 
Hi almostDaddy


Code:
Man findet nur dann eine gute Lösung, wenn man die Bedürfnisse ganz genau definiert hat.

Schöner hätte ich es nicht sagen können /emoticons/default_wink.png

Jep ich schau mir mal die Page an.

Aber, jetzt mal "ich" bezogen, für mich wäre dies nicht machbar.

Ich stelle mir vor mit Hund und Kind an den Bahnhof zu gehen vollbeladen, den Zug nehmen, aussteigen und Auto schnappen....dann Auto wieder abgebenn, mit sack und Pack, Kind und Hund wieder in den Zug und nach Hause.

Ich weiss nicht wie viele Familien dies so machen, aber ich denke dies wäre vorallem für Kinder-und Tierlose (Hund) Personen eine gute Lösung.

Ich würde gerne mal Erfahrungen einer Familie hören wie die so mit Mobility fahren.

 
Also, Mobility mit Familie kann ich Dir so beschreiben:

Konkretes Beispiel: es ist Samstag Mittag, Idee: spontaner Besuch bei den Grosseltern am Bodensee.

Madame reserviert online (telefonisch geht auch). Am nächsten Standort (200 Meter von unserer Haustür) gibt nur noch einen Kombi, wir wollen aber nur einen kleinen. Also bei den anderen drei Standorten in unserer Nähe (ca. 400 m entfernt) nachsehen, ein Ford Fiesta ist frei, reservieren von 12.30 bis 18.00 h.

Madame holt das Auto und fährt vor die Haustür, Monsieur macht den Sohnemann ausgehfertig und nimmt den Kindersitz mit. Einladen, Sitz festmachen, Kinderwagen in den Kofferraum, fahren.

Unterwegs tanken mit der Mobility-Tankkarte, Benzin ist im Kilometerpreis inbegriffen.

Der Besuch dauert länger, man geht noch am See Fisch essen, via Bordcomputer wird das Auto schnell um zwei Stunden verlängern.

Nach Hause fahren, ausladen, Auto wieder abstellen.

Einmal hatte uns ein Wagen Probleme gemacht, da haben wir einfach nachher kurz angerufen (24 h Hotline gebührenfrei) und Bescheid gegeben. Mit Wartung und Reparaturen hat man sonst nichts am Hut.

Wir hatten vor Elias' Geburt so gut wie nie ein Auto gebraucht und sind erst aus familientechnischen Gründen Mobility-Mitglied geworden (Man muss nicht Genossenschaftsmitglied werden, man kann auch ganz einfach ein Schnupper- oder Jahresabo lösen.)

In Zürich funktioniert das fantastisch, habe bisher nur gute Erfahrungen gemacht.

Gruss, gonzo

 
schon wider nicht eingelogt. /emoticons/default_icon/rolleyes.gif

bin aber der echte gonzo. /emoticons/default_icon/wink.gif

 
gonzo

Ich bin erleichtert zu hören, dass das also auch mit Family ganz gut funktioniert, vor allem, wenn man sich bereits vorher gut ans System gewöhnt hat.

Wie macht ihr das mit dem Kindersitz? Hat Mobility einen "Isofix-Standard"? Oder habt ihr einen, den man mit der Gurte befestigt?

Gruss, almostDaddy

 
Was um Himmels willen ist Isofix-Standard?

Wir haben einen Sitz, der mit dem Gurt befestigt wird. Ist von chicco, keine Ahnung ob er speziell gut oder schlecht ist, wir haben ihn von Freunden mit älteren Kindern bekommen. Aber ist sehr leicht und verstellbar (d.h. flacher oder steiler) und schnell montiert, wenn man einmal weiss wie es geht.

Der Sitz ist auch sonst praktisch, heute morgen hat sich Elias mitsamt seiner Wippe derart vollgekotzt (enorm wieviel Flüssigkeit aus so einem kleinen Menschen rauskommen kann), dass ich die Wippe erstmal unter die Dusche stellen musste. Zum Füttern habe ich ihn dann in den Autositz gesetzt und das fand er sehr gut. (Auf dem Schoss lässt sich der Herr zur Zeit gar nicht mehr füttern, warum auch immer.)

Aber ich schweife ab. Bei Autokindersitzen gibt es wohl rechte Preis- und Qualitätsunterschiede. Wer sich einen neuen anschafft, sollte sich ein paar Tests ansehen. Ich glaube, es gab da mal einen Vergleich von K-Tipp oder einer ähnlichen Zeitschrift.

Gruss, gonzo

 
Hallo Gonzo

Isofix ist eine Vorrichtung in den Auto-Sitzen. Sind so zwei Metal Bügel zwischen den Rücken und Sitzteil des sitzes an welchen du den Sitz einrastest. Ist das sicherste in dem Bereich. Die neuer Autos also etwa so 2 Jährigen haben mehr oder weniger diese Vorrichtung.

Ich habe auch eine Isofix Vorrichtung und muss sagen es beruhigt zu wissen das der Sitz nun fest klemmt und niergend wohin rutscht oder fliegt.

 
Danke für den Hinweis.

Das klingt so als bräuchte man dafür spezielle Sitze. Werd mich mal schlau machen.

@ almostDaddy

werde das nächste mal drauf achten, ob mobility Isofix hat. Wenn es die neueren Wagen serienmässig haben, nehme ich an, dass es viele mobility-Fahrzeuge auch haben. Die meisten sind ja ziemlich frisch.

Gruss, gonzo

 
Ja dafür braucht man spezielle Sitze. Römer King Duo ist zum Beispiel einer davon. Dieser kann mit Isofix sowie mit dem Gurt befestigt werden.

Sind aber schweine teuer. Wir gingen nach Deutschland/Konstanz in den "Mädchen und Bübchen" Laden. Dort kostete er so viel ich mich noch errinnere 260 Euro (403.-Franken). In der Schweiz soviel ich weiss 450.00 Franken.

Aber vielleicht gibts jetzt im Ricardo gebrauchte, keine Ahnung. Aber Römer King bekommt immer ein sehr gut in den Tests. Sah mal bei Stern TV eine Vorführung der verschiedenen Kindersitze im Crash test...man denkt vielleicht so verschieden sind die nicht, aber da kann man sich deftig täuschen. Es gab Kindersitze welche auseinander gerissen wurden, oder das Material/Gehäuse zu weich war und beim Aufprall zuviel nach gab...

Tipp: gebrauchte (evt. aus UnfallAuto) oder schon viel ältere Sitze werden

nicht empfohlen. Mit der Zeit können Materialschäden auftreten.

Ich sag mir, man kann bei Windeln Sparen, Spielzeugs, Kleidung etc. aber nicht bei der Sicherheit.

Ach ja, meine Frau bestätigt gerade dass Römer King bis jetzt die einzigen sind die Isofix anbieten. Wieso? Bin mir da nicht sicher aber der Preis ist eben für viele schon abschreckend. Vielleicht haben die ein Patent darauf was weiss ich, keine Ahnung

 

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