In der Zwischenzeit waren wir mit dem Experten vor Ort..Wir haben zwei Hauptprobleme..das Vordach wird keine lange Lebensdauer haben, da die Kragplatte fehlt und es wird ziemlich überall Risse geben, da die Trennlage bei der Decke im EG fehlt. Nun haben wir eine Mängelrüge an den Filialleiter sowie die Geschäftsleitung geschickt. Vom Filialleiter wurde bestätigt, dass ein Experte vom Swisshaus die Baustelle besichtigen wird und wenn Mängel festgestellt werden, diese selbstverständlich behoben werden. Nun sind wir gespannt, wie neutral der Experte ist.

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Für diesen Zweck steht normalerweise eine Bauschuttmulde auf dem Bauplatz. Bei uns war dies der Fall und eine grosse Mulde für den "normalen" brennbaren Abfall (Kartonverpackungen, Holz, etc.)

Wünsche Dir auf jeden Fall viel Geduld und dass alles Gut kommt.

 
Der Bauschutt gehört in eine Mulde und nicht in deinen Baugraben versteckt.

Hätte ich soetwas bei uns gesehen wäre das sofort reklamiert worden. - Da du ohnehin schon im Kontakt mit der GL bist würde ich diesen Punkt gleich mit auf die Mängelliste nehmen.

Ist für den Unternehmer halt günstiger etwas zu verscharren als wirklich auf eine Deponie abzuführen.

 
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Wir sind aktuell mit dem Rohbau fertig. Bei uns hat der Baumeister sämtlichen Schutt (Reste von Backsteinen, Beton, Eisen etc) alles in verschiedenen Mulden entsorgt. Alles andere ist eine Schweinerei! Ich würde das wie Kaffeebart schreibt, ebenfalls rügen!

Wünsche dir weiterhin viel Kraft und bleibe standhaft!

 
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Heute haben wir die Rückmeldung erhalten vom Bauleiter, dass es vorgesehen war, die Backsteine noch in kleinen Stücken zu zertrümmeln und dann mit Erde aufzufüllen. Wir haben dankend abgelehnt und gebeten, die Backsteine und Betonreste zu entfernen. Mal schauen, was sie machen...

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Heute haben wir von der Baufirma eine E-Mail erhalten mit der Begründung, weshalb sie die Bauabfälle in die Grube geworfen haben.

Er hat geschrieben, dass er unseren

Wunsch die Backsteinreste aus dem Graben zu entfernen nachkommen werde. Dies aber auch nur des guten Willens wegen, hinter dieser Idee stand ein rein ökologischer Gedanke und heutzutage sind sie der Meinung das « Wiederverwertung « eine grosse Rolle auf der Baubranche spielen sollte.

Wir waren heute auf der Baustelle und haben festgestellt, dass weiterhin in die Gruben Backsteine, Zement etc. landen. Anbei noch ein vorher/nachher Foto.

Anhang anzeigen 34805

Jetzt steht zwar eine Mulde dort, jedoch sieht dieser noch ziemlich leer aus.

Habe heute den Bauleiter erneut aufgefordert, die Gruben aufzzräumen. Jedoch wurde mkr mktgeteilt, dass diese Arbeit momentan keine Priorität hat.

Anhang anzeigen 34804

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Salü

Sehe da beim Säulen Fundament das Problem nicht wirklich.

Backsteine reagieren nicht. Stauen die Nässe nicht. Sind von der Hitzerückstrahlung oder Wurzelbeeinträchtigung bei einer allfälliger Bepflanzung mit Kletterrosen oder Glyzinien unproblematisch. Kleinpflanzen wurzeln nicht so tief. Ist aber klar eine Frage der Menge der Backsteine. Wieso muss immer ales auf einer Deponie verbaut werden. Damit machen wir der nächsten Generation auch keine Freude. Im Lichschacht gehört ganz klar gutes Kies als Sickerschicht rein.

Vielleicht hat da jemand eine gute Begründung. In kleinen Mengen verursacht das Material keine Probleme. Könnte mir vorstellen das dies in einer Innertstoff Deponie in ein oder zwei Generationen anders aussieht.

Lg Turbo

 
@ turbo: vielen Dank für deine Antwort. Wie siehst dus mit den Restzement? Wir haben uns entschieden, die Bauabfälle zu entsorgen...die Backsteine müssen noch zertrümmelt werden..und wir wollen nicht, dass sie noch diese Arbeit in der Gruben machen...

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An dieser Stelle möchten wir uns noch bei allen für eure Rückmeldungen bedanken..Es ist schön, während der Bauphase nicht allein da zu stehen, sondern eine Unterstützung zu erhalten.

 
@bdylan
Sofern ich mich nicht verlesen habe im Web ist bei der Innertstoffdeponie für diese Baumaterialien kein Grundwasserschutz vorgesehen. Das Material wird einfach in die Deponie gekippt. Wenn die Deponie voll ist wird sie mit Erde überdeckt und wieder renaturiert.
Ist aber ganz klar nicht mein Fachgebiet.
Lg Turbo

 
Salü

ehe da beim Säulen Fundament das Problem nicht wirklich.
Ich schon.. aber nicht wegen dem Material, da hast Du mir Deiner Aussage Recht :)

Das Problem liegt in der Grösse des Materials, womit es nicht wirklich verdichtet werden kann. Die verbleibenden Hohlräume sorgen später für die ungeliebten Setzungen, egal was nun darüber angelegt würde.

Ich kenne zwar nicht den effektiven Stundenlohn der Bauarbeiter dort, aber in der Regel ist es günstiger solch grosse Materialbrocken via Mulde zu entsorgen, als sie von Hand vor Ort in passende Grösse zu zerkleinern.

 
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