DRINGEND: Hält diese Noppenfolie dicht?

filthylittlethi

Mitglied
04. Dez. 2007
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Hallo Experten und Bauerfahrene,

wir haben gestern diese Klebestelle in der Noppenfolie entdeckt (siehe Bild). Kann das dicht halten? Wir sind ansonsten mit der Arbeit des Baumeisters sehr zufrieden und haben keinen Anlass zur Sorge (gehabt), aber das hier ist mir ein wenig unklar. Gebt ihr mir bitte rasch eure Meinung, bevor komplett hinterfüllt wird?/emoticons/default_confused.png

danke (wie immer)

filthylittlethief

geklebteFolie.jpg

 
Die Noppenbahn ist eine Drän- und Schutzplatte und hat nichts mit der Bauwerksabdichtung zu tun. Diese muss anderweitig erzielt werden. Daher ist auch die Klebstelle in dieser Hinsicht ohne Bedeutung.

Denkbar wäre auch, dass sie lediglich zur Fixierung während des Auffüllvorgangs notwendig war.

Gruß vom Pfälzer

 
Die Noppenbahn ist eine Drän- und Schutzplatte und hat nichts mit der Bauwerksabdichtung zu tun. Diese muss anderweitig erzielt werden. Daher ist auch die Klebstelle in dieser Hinsicht ohne Bedeutung.

Denkbar wäre auch, dass sie lediglich zur Fixierung während des Auffüllvorgangs notwendig war.

Gruß vom Pfälzer
Bei uns wird genau die gleiche Folie verwendet. Ich dachte auch, dass die zum Abdichten ist.... Doch wie wird denn das Bauwerk abgedichtet? Ist der Schwarzanstrich (oder wie man das nennt) zum Abdichten? /emoticons/default_confused.png

Gruss vom Bäröschli

 
.... Doch wie wird denn das Bauwerk abgedichtet? Ist der Schwarzanstrich (oder wie man das nennt) zum Abdichten? /emoticons/default_confused.png

Gruss vom Bäröschli
Hallo Bäröschli,

darüber haben wir uns hier im Forum schon vor einiger Zeit ausgetauscht und diskutiert.

Die einen sagen, dass die Keller mit wasserundurchlässigem Beton hergestellt, alleine für die Dichtigkeit sorgen. Der Schwarzanstrich den Beton nur vor Humussäuren schützen soll! Da weichen dann zum Teil die Ansichten stark ab, auch darüber was in der Schweiz oder in Deutschland über diesen Punkt gedacht wird. Bei uns bedarf solch ein Betonkeller noch einiger Zusatzdinge, welche in der Schweiz nicht vorgesehen sind.

Für mich, nach meiner Überzeugung, hat dies Flat E. mit seiner Bitumen-Dickbeschichtung dauerhaft und korrekt gelöst.

Dieser bildet im Vergleich zum Bitumen-ANSTRICH eine zähelastische Schicht, welche in sich wasserdicht ist (je nach Anforderung gibt es eine passende Ausführung) und somit auch wasserdampfdiffusionsdicht ist. Dies ist besonders bei ausgebauten Kellerräumen entscheidend.

Dies hatte ein Schweizer Architekt nach seiner kleinen Attacke, nochmals schnell nachgetragen und somit in meinem Sinne korrigiert.

Alle Dränagesysteme, sei es die bei euch verwendeten Sickersteine, diese gesehene Noppenbahnen (wobei ich sagen muss, dass diese einfache Bahn bei uns nicht mehr verwendet wird, diese ist, aus gutem Grund, mittlerweile 3-lagig ausgeführt) oder Dränplatten (PU/EPS....) dienen lediglich dem Schutz der eigentlichen Abdichtungsfläche am Bauwerk, damit diese beim befüllen der Baugrube nicht mit/durch Steinbrocken beschädigt und somit undicht werden kann. Sowie der schnellen/gezielten Wasserableitung aus dem Erdreich, zur Sickerleitung (bei uns Drängageleitung). Das ist deren alleinige Aufgabe!!

Dicht sind diese nie, auch schon wegen ihrer Bauteilfugen bzw. Stößen der unterschiedlichen Rollenbreiten. Hier ist immer eine Fuge vorhanden, wo ggf. Wasser eindringen kann bzw. wird wenn es vorhanden ist.

Gruß vom Pfälzer

 
Hallo Bäröschli,

darüber haben wir uns hier im Forum schon vor einiger Zeit ausgetauscht und diskutiert.

Die einen sagen, dass die Keller mit wasserundurchlässigem Beton hergestellt, alleine für die Dichtigkeit sorgen. Der Schwarzanstrich den Beton nur vor Humussäuren schützen soll! Da weichen dann zum Teil die Ansichten stark ab, auch darüber was in der Schweiz oder in Deutschland über diesen Punkt gedacht wird. Bei uns bedarf solch ein Betonkeller noch einiger Zusatzdinge, welche in der Schweiz nicht vorgesehen sind.

Für mich, nach meiner Überzeugung, hat dies Flat E. mit seiner Bitumen-Dickbeschichtung dauerhaft und korrekt gelöst.

Dieser bildet im Vergleich zum Bitumen-ANSTRICH eine zähelastische Schicht, welche in sich wasserdicht ist (je nach Anforderung gibt es eine passende Ausführung) und somit auch wasserdampfdiffusionsdicht ist. Dies ist besonders bei ausgebauten Kellerräumen entscheidend.

Dies hatte ein Schweizer Architekt nach seiner kleinen Attacke, nochmals schnell nachgetragen und somit in meinem Sinne korrigiert.

Alle Dränagesysteme, sei es die bei euch verwendeten Sickersteine, diese gesehene Noppenbahnen (wobei ich sagen muss, dass diese einfache Bahn bei uns nicht mehr verwendet wird, diese ist, aus gutem Grund, mittlerweile 3-lagig ausgeführt) oder Dränplatten (PU/EPS....) dienen lediglich dem Schutz der eigentlichen Abdichtungsfläche am Bauwerk, damit diese beim befüllen der Baugrube nicht mit/durch Steinbrocken beschädigt und somit undicht werden kann. Sowie der schnellen/gezielten Wasserableitung aus dem Erdreich, zur Sickerleitung (bei uns Drängageleitung). Das ist deren alleinige Aufgabe!!

Dicht sind diese nie, auch schon wegen ihrer Bauteilfugen bzw. Stößen der unterschiedlichen Rollenbreiten. Hier ist immer eine Fuge vorhanden, wo ggf. Wasser eindringen kann bzw. wird wenn es vorhanden ist.

Gruß vom Pfälzer
Guten Morgen Pfälzer

Vielen Dank für die ausführliche Erklärung! Nun bin ich um einiges schlauer (leider erst jetzt - schade haben wir das nicht schon bei der Planung gewusst). Kann denn ein Keller sow wie wir oder filthylittlethi ihn haben überhaupt dicht sein /emoticons/default_confused.png. Ich weiss jetzt gerade nicht, ob wir wasserdichten Beton haben. Ich weiss nur, dass wir in der Gemeinde eine mittelhohe Radonbelastung haben. Der Ingenieur der Beratungsstelle hat aber nach dem Gespräch mit der Projektleiterin gesagt, dass es bei der Bauweise unseres Kellers nicht mehr nötig sei, noch etwas zu machen und dass das für die mittlere Radonbelastung reicht. Radon ist ja nicht Wasser aber vielleicht sagt das auch etwas über die Dichtigkeit des Kellers aus.

Wir haben einen grossen Bastelraum, den wir evtl. dann mal noch dämmen möchten.... und wie ist das mit den Steckdosen? Wir möchten evtl. auch einen Computer dort unten haben... Wäre ja lebensgefährlich, wenn da Wasser hinkäme /emoticons/default_eek.png. Unser Bastelraum ist tiefer gelegt und es kommt noch ein Unterlagsboden rein (laut Bauführer eben darum weil wir dann mal die Wände noch dämmen und verkleiden möchten.) Ist das denn überhaupt möglich bei einem solchen Keller wie wir ihn haben???

Viele Grüsse vom Bäröschli

 
Guten Morgen Bäröschli,

grundlegend müssen Keller immer dicht sein, somit auch Deiner. Wie dies ausgeführt oder dies sichergestellt wird, solltest Du bei Bautec nachfragen und Dir ggf. erklären lassen.

Im Idealfall sind Dichtungs/Fugenbänder in alle Verbindungen (Bodenplatte zur Wand und innerhalb einzelner Betonierfugen zwischen den Wandabschnitten) eingelegt. Wie diese aussehen, siehst Du aktuell gerade bei "isitom" in dessen Bautagebuch. Hier ist dies vorbildlich gelöst.

Die "ausreichende" Abschottung gegen Radon hat nichts mit der Dichtigkeit gegen Wasser zu tun. Diese könnte man auch ganz leicht durch den Einbau einer Abdichtungssperre im Kellerinneren, auf der Rohbetonplatte erreichen. Bei der Wasserdichtigkeit geht es um andere Faktoren. Besonders dann, wenn der Boden nicht druchlässig wäre und es sich um eine Belastung aus Stauwasser und/oder starkem Hangwasser handeln würde. Oder wenn keine funktionierend Sickerleitung vorhanden wäre.

Zu dem Ausbau von Kellerräumen hatten wir schon ein passendes Thema. Siehe nachstehenden Link.

http://www.haus-forum.ch/innenausstattung-bodenbelaege/2253-innenausbau-kellerraum.html

Dies träfe dann auch sinngemäß für den Ausbau des Bastelraumes zu. Die Steckdosen sind bei Außenwänden entweder schon eingelassen worden (??) oder sie werden dort auf Putz ausgeführt. Bei den Innenwänden wäre dies nicht von Bedeutung. Oder Du verlegst sie noch in der aufzubringenden Innendämmung (siehe auch hier den Beitrag und die genannten Varianten).

Den Unterlagsboden mit entsprechender Dämmung musst Du natürlich einbauen. Die max. Dämmstoffdicke ergibt sich dann aus dem vorgesehenen Höhenversatz und der geplanten Stärke des restlichen Überzuges in den Kellerräumen. Wobei es hier sinnvoll wäre, die zuvor genannte Abdichtungsbahn darunter, unter der Dämmung, zu verlegen. Sie würde die mögliche Aufsteigung von Feuchte, innerhalb der Fläche, unterbinden. Eine solche Bahn, auch für den Eigenbauer ideal, führt die Firma Knauf im Programm.

Gruß vom Pfälzer

 
Hallo Pfälzer

Merci viel mal für Deine wiederum ausführliche Antwort. Ich habe ja damals im Forum schon gelesen, als das behandelt wurde, habe aber manchmal wohl einwenig ein Brett vor dem Kopf und gar nicht erkannt, dass es da um dieselbe Frage ging /emoticons/default_ohmy.png.

Wir werden uns an unserer Bausitzung informieren, wie genau der Keller gemacht wurde und auch schauen, dass unter den Unterlagsboden eine Dämmung kommt.

Ich drucke mir gerade den ganzen Thread bezüglich Innenausbau Keller aus. So weit war ich noch gar nicht, dass ich danach gesucht hätte. Ich denke sowieso, dass man das erst in einem Jahr oder so machen kann wegen dem Austrocknen. Die Steckdosen usw. kommen überputz / aufputz (oder wie man dem sagt) soviel ich weiss.

Lieber Gruss vom Bäröschli

 
guten Nachmittag Pfälzer und Bäröschli,

gebe dem Pfälzer recht. Nur muss du nicht vegessen wenn Innen eine Isolation angebracht wird und der Raum irgendwie erwärmt wird auf die Isolation zuerst eine Dampfsperre anzulegen. Wir haben früher in Münchringen zwei Kelleräume mit Bodenheizung erstellt. Die Betonwände habe ich zuerst mit einem Heizlüfter (Sommer) während 14 Tagen angestrahlt bis kein Tropfen mehr sichtbar war. Dann die Sch..-Glaswolle mit Latten befestigt und das ganze mit einer 0.8mm Alufolie und Aluklebband überzogen (heute nur noch Styropor oder dergl.). Danach 19mm Spannplatten mit Toprockschrauben richtig distanziert und befestigt und darauf Kunsstoffimatationsholz geklebt. die ganzen 19 Jahre keine Feuchteprobleme. Im Sommer die kühlsten Räume und im Winter die Wärmsten.

Übrigens die Noppenfolie oder Profilfolie sollte schon nicht nur mit Klebeband geflickt sein, denn wenn dieses verrutscht/zerreisst hast Du den Dreck am Beton kleben und letzterer verhindert dann das abfliessen hinter der Folie in die Sickerleitung. Besser nochmals ein grösseres Stück Folie darüber, damit nur evt. Wasser dazwischen wegfliessen kann. Übrigen oberste Schicht über dem Lehm mindesten ein Geröllbett von 30x30cm damit das Wasser im Lehm besser verteilt und absickern kann. Sonst u.U. nur noch mit Stiefeln begehbar.

Gruss godi

 
guten Nachmittag Pfälzer und Bäröschli,

gebe dem Pfälzer recht. Nur muss du nicht vegessen wenn Innen eine Isolation angebracht wird und der Raum irgendwie erwärmt wird auf die Isolation zuerst eine Dampfsperre anzulegen. Wir haben früher in Münchringen zwei Kelleräume mit Bodenheizung erstellt. Die Betonwände habe ich zuerst mit einem Heizlüfter (Sommer) während 14 Tagen angestrahlt bis kein Tropfen mehr sichtbar war. Dann die Sch..-Glaswolle mit Latten befestigt und das ganze mit einer 0.8mm Alufolie und Aluklebband überzogen (heute nur noch Styropor oder dergl.). Danach 19mm Spannplatten mit Toprockschrauben richtig distanziert und befestigt und darauf Kunsstoffimatationsholz geklebt. die ganzen 19 Jahre keine Feuchteprobleme. Im Sommer die kühlsten Räume und im Winter die Wärmsten.
Hallo Godi

Danke für den Hinweis! Ich habe alles ausgedruckt und in das Mäppli mit "Bastelraum-Ausbau" gelegt. Das von der Dampfsperre dachte ich mir schon. Ich denke, so ähnlich wie Du es beschreibst werden wir es dann auch machen. Aber erst ca. in einem Jahr. Bevor wir anfangen, werde ich dann die geplante vorgehensweise ins Forum stellen und hoffen, dass ich dann auf Planungsfehler aufmerksam gemacht werde /emoticons/default_smile.png.

Vielen Dank und shcönen Nachmittag!

Bäröschli

 
hallo nochmals Bäröschli,

wenn Du im Sinn hast, den Raum auch mit Bodenheizung zu beheizen, dann lass nach dem Isolieren mit den Hartschaumplatten und der speziellen wärme-/Druckfesten Dampfsperrfolie doch gleich die Rohrleitungen darauf einlegen und dann den Überzug darauf. Ansonsten die Raumhöhe nachher kleiner wird.

Später kannst Du entscheiden, welchen Bodenbelag, Teppich, Platten usw.als Endprodukt in Frage kommt.

Übrigens die 10 Steckdosen Bastelraum und Leitungen habe ich in die Spanplatten gebohrt und die Leitungen zw. Isolation und Spanplatten gezogen.

Gruss godi

 
hallo nochmals Bäröschli,

wenn Du im Sinn hast, den Raum auch mit Bodenheizung zu beheizen, dann lass nach dem Isolieren mit den Hartschaumplatten und der speziellen wärme-/Druckfesten Dampfsperrfolie doch gleich die Rohrleitungen darauf einlegen und dann den Überzug darauf. Ansonsten die Raumhöhe nachher kleiner wird.

Später kannst Du entscheiden, welchen Bodenbelag, Teppich, Platten usw.als Endprodukt in Frage kommt.

Übrigens die 10 Steckdosen Bastelraum und Leitungen habe ich in die Spanplatten gebohrt und die Leitungen zw. Isolation und Spanplatten gezogen.

Gruss godi
Hallo Godi

Leider liegt eine Bodenheizung für den Bastelraum nicht mehr im Budget. Dann heisst es eben warm anziehen beim Basteln /emoticons/default_smile.png. Das mit den Steckdosen ist eine gute Idee, das werden wir uns mal überlegen!

Viele Grüsse

Bäröschli

 
hallo Bäröschli,

solange Ihr sägt, bohrt, hämmert, tanzt habt Ihr nie kalt. Aber sitzend (am PC, löten, zeichnen,usw.) dann ist ferig lustig.

Schon der Gundaufbau Isolieren, Folie und Überzug für den Boden über Beton kostet doch recht viel. Ich würde mir für die ca. 50m Rohr einlegen in Nähe Vor-Rücklauf der Heizung eine Offerte machen lassen. Arbeit 1Stunde, Material vielleicht max. 500.-(Loch in den Heizungsraum selbst spitzen/bohren)

Natürlich kannst Du später einen grossflächigen Radiator anschliessen, aber den Komfort mit warmen Füssen und kaltem Kopf hast Du nicht mehr.

Evt. noch die elektrische Fussleistenheizung in Betracht ziehen, dann hast wenigstens den Wärmeerzeuger so nah am Boden wie nur möglich.

Gruss godi

 
....

Evt. noch die elektrische Fussleistenheizung in Betracht ziehen, dann hast wenigstens den Wärmeerzeuger so nah am Boden wie nur möglich.

Gruss godi
Hallo Godi, was ist denn eine Fussleistenheizung???

Unrecht hast Du ja nicht, doch wir haben beinahe jede Woche wieder Mehrausgaben weil wir plötzlich finden, dies und das sollte nun doch noch sein... deshalb verzichten wir auf den Luxus einer Fussbodenheizung im Bastelraum.

Gruss vom Bäröschli

 
Grüessich Bäröschli,

die Fussleistenheizung hat eingelegte Widerstands Drähte, Querschnitt, max. Leistung, je nach Länge und ist in der dazu gelieferten Leiste enthalten.

Sicher einiges teurer (kein gosser Absatz)als jetzt 50 m Rohre auf die Folie verlegen. In Spanien wurde dies vielerorts nachträglich eingebaut, weil dort eine Zentralheizung in den meisten Fällen nicht vorhanden ist, nur Steckdosen.

Ich würde mit dem Isolieren und Überzug noch warten bis das Budget es wieder zulässt. Somit habt Ihr alles offen, noch einiges übrig und verbaut Euch nichts. Ich habe früher in den Wohnungen auf dem Stubetisch und Chuchitisch gebastelt. Manches Loch vom Bohren und verbrannte Stellen vom Lötkolben, Lötzinn im Teppich haben dann Ihre Spuren hinterlassen.

Einfach die Wünsche oder wichtiges (z.B. Kamin- und Luftzufuhrrohr für Schwedenofen) erfüllen, die nachträglich sehr teuer werden und dazu noch Dreck verursachen und der Rest läuft nicht davon, ausser es würde eine gewaltige Teuerung eintreten(EU-Beitritt), dann handeln.

Gruss godi

 

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charlottege