Einspruch wegen Grünhecke an Parzellengrenze

Solche Nachbarn sind echt äzend: Selber halten sie sich nicht an die Gesetze und probieren dann mit ungerechtfertigten Einsprachen ihr illegales Treiben zu schützen: Sorry, der könnte mich mal, aber heftig. Ich würde - wie andere schon geschrieben haben - klar darauf hinweisen, dass euer Bauvorhaben innerhalb des gesetzlichen Rahmens ist und keine Vorschriften verletzt werden. Allenfalls würde ich so nah es nur geht an die Grenze bauen - sicher nicht extra noch weiter zurück!

Dann würde ich beim Nachbarn via Anwalt die Wiederherstellung einer legalen Grenzbepflanzung unter Einhaltung des gesetzlichen Abstandes verlangen. Das kostet euch kaum Geld und zeigt dem Nachbarn seine Grenzen auf. Wütend wird er so oder so.... Manche meinen eben, sie können machen was und wo und wie lange sie wollen....
Alternativ könnte man noch ein letztes Mal (aus Kostengründen), sofern man die Muse hat, beim Nachbarn vorbeischauen und ihn auf die Gesetzesartikel aufmerksam machen und auf allfällige Konsequenzen hinweisen (Wiederherstellung einer legalen Grenzbepflanzung) und schauen, ob er vielleicht doch einlenkt.
Eine Rechtschutz würde ich heutzutage (leider) jedem Empfehlen (selber ein gebranntes Kind). Es ist schön zu wissen, dass man im Notfall professionel zurückschlagen kann und bei so einem Nachbarn umso mehr. Heute die Stützmauer, Morgen die Grillrauch und übermorgen der Kinderlärm.

 
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.. meines Wissens nehmen Rechtsschutzversicherungen ausdrücklich Nachbarschaftsstreitigkeiten und Baurecht aus... - da ist zuviel Streitpotential, das wäre nicht Rentabel für die Versicherungen /emoticons/default_wink.png

 
Im Falle einer Hecke oder Grenzmauer ist es im beiderseitgen Interesse, das Ding auf die Grenze zu stellen und jeder soll seine Hälfte selber schneiden oder streichen.

Sonst gibt das einen unnützen Landstreifen entlang der Grenze, bzw. der der nichts macht wird belohnt, weil der Sichtschutz der Hecke ja auch funktioniert, wenn sie auf Nachbars Boden steht.

Aber leider klappt das nicht mit allen Nachbarn.

 
.. meines Wissens nehmen Rechtsschutzversicherungen ausdrücklich Nachbarschaftsstreitigkeiten und Baurecht aus... - da ist zuviel Streitpotential, das wäre nicht Rentabel für die Versicherungen /emoticons/default_wink.png
Ich kann mich jetzt nicht daran erinnern, dass das bei uns (http://www.axa-winterthur.ch/De/privatpersonen/rechtsschutzversicherung/Seiten/privatrechtsschutzversicherung.aspx) ausgeschlossen ist, aber aktuelle oder sich anbahnende Streitfälle sind ausgeschlossen (bei einem Neuabschluss).
 
Hallo Winner60

Geht so etwas überhaupt mit der Wiederherstellung einer legalen Grenzbepflanzung? Ich bin echt bereit dazu Geld für einen Anwalt auszugeben, aber halt nur wenn so etwas Aussicht hat. Wie erwähnt ist die Hecke vermutlich schon länger wie 10 Jahre an Ort und Stelle. Der Nachbar hat übrigens auch so ein Gartenhäuschen in Holz (also brennbar) viel zu nah an die Grenze gebaut. Eventuell kann man da ja über Anwalt auch was dagegen unternehmen...?

Grüsse,

Marc

Hecke.JPG

 
Man kann den Nachbarn zur Einhaltung der Grenzabstände auffordern (Frist setzen, dann klagen) und die Baubewilligung seines Schuppens einsehen (gibt es vermutlich nicht), aber es fragt sich, was man damit erreichen will. Man muss nicht alles tun, nur um dem anderen zu leid zu leben.

Möglicherweise ist der Schuppen ein Grund, warum er die Hecke behalten will, zudem schaust Du ihm ja dann gerade von oben in die Küche, was weder für ihn noch für Dich angenehm ist.

"Lass mich die Mauer stellen und der Schuppen kann bleiben" wäre da vielleicht eine für beide Seiten sinnvolles Verhandlungsziel.

Nächster Punkt ist dann Lärm wegen krähendem Hahn, usw.

 
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@emil17

Die Frage ist halt, wer wem zu leide lebt. Es gibt Leute, die kann man nur so belehren, sonst machen sie es immer und immer wieder. Meine Partnerin und ich sind knappe 25 Jahre alt und haben bereits einen kleinen Sohn. Es war nicht leicht ganz ohne fremde Hilfe in diesem Alter ein solches Projekt in Angriff zu nehmen. Wir haben unser letztes Hemd dafür gegeben (ehrlich). Der Einsprecher und seine Lebensgefährtin wissen das und trotzdem verhalten sie sich wie 9 Jährige. Vom Intellekt her sind sie da auch wirklich stehen geblieben. Mir ist schleierhaft, warum es Leute gibt, die so verbittert sein können, dass sie anderen grundlos Leid zufügen wollen. Die ganze Geschichte geht nicht spurlos an uns vorbei und ich (als Vater und Familienoberhaupt) kann so etwas nicht ertragen. Weshalb sie das nicht verstehen ist mir ein Rätsel. Es ist eine Tatsache, dass ich mich rächen möchte, denn mir fehlt es schlicht an Verständnis. Die Einsprecher wohnen noch nicht mal in diesem Haus nebenan! Es ist eine Pflanze und kein Lebewesen... Es war Ihre Entscheidung dieses hässliche Ding unkorrekter Weise so nah an/auf der Grenze zu pflanzen, dann muss man einfach damit rechnen, dass es zu Problemen führen kann. Es war ihre Naivität zu glauben, dass diese Parzelle nie gekauft werden würde.

Gruss,

Marc

 
Der erste Weg führt über die Baukommission der Gemeinde: Ich würde einen Vor-Ort-Termin mit dem Präsidenten der Baukommission vereinbaren, um die "Grenzsache" mit ihm durchzusehen (Motto: "Ich will mich informieren, was geltendes Gesetz ist"). Ich empfehle dir, vorgängig das entsprechende Baugesetz (mit den Abständen) anzufordern.

Ich kenne die Richtlinie in eurer Gemeinde nicht, aber: Augrund des bildes wage ich zu behaupten, dass da nichts, aber auch gar nichts legal und eingehalten ist! Weder die Sträucher/Sichtschütze noch das mit dem Bretterverschlag (da musst du allerdings effektiv nachfragen, wie denn die damalige Baubewilligung aussah - allenfalls mit den Näherbaurecht, das hier hätte gegeben werden müssen). Wenn das alles nicht legal wäre, dann würde ich einen entsprechende Wiederherstellung verlangen.

Ich teile nämlich die Meinung nicht, dass IN JEDEM FALL ein Sichtschutz auf der gemeinsamen Grenze für beide Fälle gewollt/ein Vorteil ist: Oft kann es so sein, aber hier glaube ich genau das nicht: Ich vermute, dass das Land aufgeschüttet wird (aufgrund der sichtbaren Neigung) - und daher auch eine Böschung gemacht werden soll. Und genau diese Böschung macht nur dann Sinn, wenn sie so nach an die Grenze wie gesetzlich erlaubt gemacht werden kann. Wenn ich das richtig verstanden habe, will der TE genau das machen und dem Nachbarn passt das nicht.

Ich persönlich würde demnach wie folgt vorgehen:

1. Reglement verlangen und genau studieren

2. Seinerzeitige Baubewilligung für den Bretter-Schuppen auf der Gemeinde verlangen (und darauf hinweisen, dass es um die Einsprache in Sache Grenze geht)

3. Termin mit Baukommission vor ORT vereinbaren (dann kann man nämlich auch das eine oder andere nachfragen)

4. Protokoll dieser Begehung erstellen und der Baukommission zustellen (als Entwurf - allenfalls Änderungen entgegennehmen)

5. Termin mit dem Nachbarn vereinbaren und darauf hinweisen, dass du dich an die Baugesetzte hälst und das auch von ihm erwartest

6. Termin bei Anwalt (weil das Nachbarschaftsrecht ist) vereinbaren, falls keine Einigung erzielt wird

Und ganz sicher so nah an der Grenze bauen wie möglich - es ist nämlich nicht deine Aufgabe, seine offenbar illegalen Bepflanzungen zu schützen (vor allem nicht, weil sie auf dein Grundstütz ragen, das sieht man auch ohne die Grenze eingezeichnet zu haben). Ich kann dir nur empfehlen, dich gegen diesen Nachbarn freundlich aber bestimmt zu wehren! Aus Erfahrung kann ich dir sagen: Ruhe wird er eh nicht geben.

 
Meine Partnerin und ich sind knappe 25 Jahre alt und haben bereits einen kleinen Sohn. Es war nicht leicht ganz ohne fremde Hilfe in diesem Alter ein solches Projekt in Angriff zu nehmen. Wir haben unser letztes Hemd dafür gegeben (ehrlich).
Neid, das wird wohl der Grund sein. Das was Du bzw. Deine Familie geleistet hat in den jungen Jahren ist halt nicht selbstverständlich und zeugt von Fleiss. Ich hab es früher auch nicht geglaubt, aber leider gibt es sehr viele sture, arglistige Zeitgenossen.

Ich habe einen ähnlichen mürrischen Nachbarn. Der hat mich nie gegrüsst, als ich mein Auto verkauft habe und in der Zeit nur mit dem kleinen Auto der Frau rumgefahren bin hat er mich plötzlich gegrüsst (mit einem lächeln auf den Stockzähnen). Als dann mein neues Auto kam (ein Mercedes), kannte er mich plötzlich nicht mehr... Neid, purer Neid ist sowas...

Das aber nur als Randbemerkung, nimm Dir ansonsten das zu Herzen was winner60 gesagt hat. Leider wird es wohl so rauflaussen, weil eben wohl Dein Nachbar so ein Zeitgenosse ist...

PS: Ich habe auch ein Gartenhäuschne geplant. Ich musste dafür eine Baueingabe machen und es wurde auch kontrolliert (vom Bauamt), ob ich die Distanzen eingehalten habe und ob es auch ja nicht grösser ist als auf den Plänen gezeichnet. Also auch ich denke das der Schuppen wohl eine Baubewilligung benötigt hätte auf dem Bild aber wohl keine gemacht wurde...

 
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Das Vorgehen von Winner60 schient mir logisch und zielführend. Bei Punkt 3 würde ich den Nachbarn mit einladen, kommt er ist es gut kommt er nicht - les absents ont toujours tort.

Rechtlich gesehen ist es nicht so, dass Du ihm etwas wegnimmst - er hat im Gegenteil bis jetzt Privilegien genossen, die nun aufhören. Vorwürfe deswegen sind nicht angebracht - warum soll ich nicht einen Schuppen oder eine Hecke auf die Grenze stellen, wenn es den anderen nicht stört. Aber es gibt kein Gewohnheitsrecht - und deswegen muss das Teil nun wieder weg, weil es nun eben stört.

Verträge mit dem Vorbesitzer diesbezüglich sind für den neuen Besitzer nicht bindend, es sei denn, sie stünden im Grundbuch vermerkt. Also Punkt 0 in der Winner60 -Liste: Grundbuchauszug (der im Kaufvertrag dürfte noch aktuell genug sein; der Notar hat Dich beim Kauf auf Dienstbarkeiten wie Weg- und Näherbaurechte aufmerksam gemacht)

Nachbarrecht wird übrigens nicht von den Behörden wahrgenommen, man muss sich schon selbst wehren.

wegen dem zuleid leben:

Auch wenn du recht hast, fragt sich immer, mit welchem Aufwand man was gewinnen kann. Emotionen wie von Dir beschrieben sind sehr verständlich, aber fehl am Platz - die Geschichte wird, wie immer sie ausgeht, Dich noch jahrzehntelang verfolgen und dieser Preis wäre mir zu hoch. Aber ich rede da aus meiner Erfahrung und ich bin doppelt so alt wie Du. Es hört vermutlich erst auf, wenn eine der beiden Parteien wegzieht oder stirbt.

Wenn es denn diese Parzelle sein muss, dann lass Dich, auch wenn es etwas kostet, durch einen Anwalt vertreten, der das alles emotionslos durchzieht.

 
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Hallo Macolus,

unsere Nachbarn haben auch eine Hecke auf der Grenze, die sie nicht schneiden. Leider steht die da auch schon ziemlich lange. Er hat mir erlaubt, die Hecke auf meiner Seite zu schneiden, aber nicht in der Höhe (ist wahrscheinlich sowieso nicht zulässig, eine Hecke direkt auf der Grenze so hoch werden zu lassen, ich glaub, da gabs mal ein Urteil dazu). Ein anderes Urteil, was aber die Aussicht betrifft:

Das neue Urteil: Tolle Aussicht ist wichtiger als Hecke - Beobachter

Mehr habe ich mich noch nicht gekümmert, kann Dir also leider nicht weiterhelfen.

Ich werde mir das diesen Sommer mal anschauen, wie das so klappt und bei Problemen nochmal mit dem Nachbarn reden. Wenn er allzu blöd tut, überlege ich mir rechtliche Schritte, aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Dann müsste er sie zumindest in der Höhe kürzen, denke ich.

Dabei hätte ich gar nichts gegen eine schöne Hecke auf der Grenze, aber die Kirschlorbeerpflanzen vom Nachbarn gefallen mir überhaupt nicht und wuchern ziemlich zu uns rüber. Aber er ist wohl nicht für eine gemeinsame Neuanpflanzung zu haben.

Ich wäre jedenfalls am Ausgang der Geschichte interessiert und hoffe, dass es Dich nicht zu viel kostet (Nerven und Geld).

Viel Erfolg beim Hausbau,

Gruss, Barney

 
Hallo Macolus

.. dein "Vater und Familienoberhaupt" klingt für mich so, als würdest Du Dir etwas zuviel Verantwortung zumuten. Es ist toll, wenn ein junger Mann bereit ist Verantwortung für sich und eine Familie zu übernehmen; Du scheinst an Dich aber einen sehr hohen (evt. zu hohen) Anspruch zu stellen; damit setzt Du Dich selber enorm unter Druck. Versuche es lockerer anzugehen. Mehr wie ein Spiel. Suche Dir die Spielregeln zusammen (Baurecht, Bauvorstand Gemeinde etc.) und dann spiele. Aber mache es nicht zu einer Ueberlebensfrage.

 
Ich kann mich jetzt nicht daran erinnern, dass das bei uns (Privatrechtsschutz | AXA Winterthur) ausgeschlossen ist, aber aktuelle oder sich anbahnende Streitfälle sind ausgeschlossen (bei einem Neuabschluss).
Auch die Assista von TCS, Generali, Coop, Cap schliesst nicht aus (andere habe ich nicht gecheckt). Ich würde also eher sagen die meissten Versicherungen decken Nachbarschaftsrecht ab, allerdings sind die Leistungen sehr unterschiedlich.

Ausserdem bietet der Beobachter für Abonnenten gratis Beratung und einen Online-Infodienst an.

 
Euch allen mal vorab einen riesen Dank für die Unterstützung. Hab heute mal vorrangig einen Termin beim Anwalt vereinbart. Nächsten Dienstag ist eine Zusammenkunft mit dem Friedensrichter eingeplant. Mal schauen, was noch so passieren wird...

Bis bald,

Marc

 
und warum habt Ihr den Vorschlag des Nachbars nicht wahrgenommen und eine Erklährung unterzeichnet? So könnten dann alle Anwaltskosten gespart werden.

Ich müsst die Erklährung nur so aufsetzen, dass Ihr euch verpflichtet " ... die gemäss BZO gepflanzte Hecke zu schützen und die Lichtzufuhr zu gewährleisten"

Wenn das von beiden unterzeichnet wird, zieht der Nachbar seine Einsprache zurück /emoticons/default_smile.png

Dann beginnt Ihr zu bauen... beim Erstellen der Stützmauer würde vielleicht die Hecke zerstört oder der Nachbar findet, dass eure Mauer zu nach an seiner Hecke steht.

Dann müsste er zum Anwalt gehen...und ihn bezahlen. Dieser würde die Situation prüfen und feststellen, dass die Hecke des Einsprechers nicht gemäss BZO gepflanzt ist.... und Ihr euch somit nicht an die Abmachung halten müsst.

Alles würde so werden wie IHr wollt, ohne Anwalt und schnell. Und das ganze nur, weil der (dumme) Nachbar gemeint hat, dass er jetzt eine tolle Schriftlichkeit hat und erst nach Eurem Bau realisiert, dass ihn diese Schriftlichkeit gar nichts nützt.

 
Selbst wenn das funktioniert - man unterzeichnet nicht Verträge in der Absicht, diese dann nicht halten zu müssen. Ich jedenfalls nicht. Das würde gegen Treu und Glauben verstossen, und in diese Niederungen sollte man sich auch gegenüber mühsamen Nachbarn nicht begeben, falls man später noch in den Spiegel schauen können will.

Solche Überlegungen haben vermutlich den ganzen Berufsstand der Juristen in Verruf gebracht.

 
Euch allen mal vorab einen riesen Dank für die Unterstützung. Hab heute mal vorrangig einen Termin beim Anwalt vereinbart. Nächsten Dienstag ist eine Zusammenkunft mit dem Friedensrichter eingeplant. Mal schauen, was noch so passieren wird...
hallo macolus

wie schauts nun bei euch aus? Seid ihr weiter gekommen? Das ihr schwierige nachbargrundstückbesitzer habt, glaub ich sofort, gehören die doch zu den alten eingesessenen dorfkönigen, so wie es ihr namen sagt ;-) . Übrigens weiss ich jetzt wo und auf welchem grundstück ihr bauen wollt, hmm... diese hecke ist nicht wirklich was schönes und schützenswertes.

PS. wenn du mal bei uns im ort ein fahrzeug mit dem haus-forum-kleber siehst... das bin ich.. :)

 
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Hallo Edith

So ist es halt eben, wenn man nicht zu den 95% gehört die diesen Namen als ihren Nachnamen tragen =) Danke übrigens der Nachfrage...!!! Wir haben uns am Dienstag beim Friedensrichter einigen (wenn man das so nennen darf) können. Wir boten an die Stützmauer 10cm von der Grenze weg zu bauen, unter der Voraussetzung, dass er den Abweisungs Entscheid vom Kanton akzeptiert und keine zivilrechtlichen Schritte einletet. Zum Glück wohnt der Herr und seine Herrin (kleiner Joke) nicht nebenan, aber wir haben Angst, dass sich das bald ändern könnte. Beim Anwalt war ich übrigens diese Woche auch. Er meinte, dass wir da gute Chancen hätten die Widerherstellung der ursprünglichen Grenzsituation einzufordern, da es A: keine Bewilligung für das hässliche Gartenhäusschen gibt und B: die Hecken viiiieeeeellll zu hoch sein... Mal schauen, was die Zukunft noch s bringt =)

 
....., da es A: keine Bewilligung für das hässliche Gartenhäusschen gibt und B: die Hecken viiiieeeeellll zu hoch sein... Mal schauen, was die Zukunft noch s bringt =)
Da haben sich also meine Vermutungen bestätigt.... Ist noch öfters so: Sich selber an nichts halten aber mit dem Finger auf (scheinbare) Fehler anderer zeigen...

Das ist ja nun gut gegangen - und es wird sich zeigen, dass eine freundliche, aber bestimmte und harte Haltung VON ANFANG AN bei solchen "Nachbarn" nur vorteilhaft sein kann (quasi: das kleinste aller Übel).

 
Da haben sich also meine Vermutungen bestätigt.... Ist noch öfters so: Sich selber an nichts halten aber mit dem Finger auf (scheinbare) Fehler anderer zeigen...

Das ist ja nun gut gegangen - und es wird sich zeigen, dass eine freundliche, aber bestimmte und harte Haltung VON ANFANG AN bei solchen "Nachbarn" nur vorteilhaft sein kann (quasi: das kleinste aller Übel).
sind halt grosse kleine dorfkönige und meinen sie dürfen alles ;-) und wehe ein junger zugezogener kauft ein angrenzendes grundstück und will da drauf noch bauen...

@macolus: die zeit wirds zeigen... ober der herr mit der herrin ;-) doch noch eure nachbarn werden... lasst euch von den dorfkönigen nicht entmutigen, so lange sie sich selber nicht an die gesetze halten

 

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