Elektrokabel verlegen

flipps

Mitglied
23. Feb. 2013
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Hallo zusammen,

ich werde dieses Frühjahr in einem kleinen Haus in der Schweiz die komplette Elektroinstallation neu vornehmen. Mit dem Elektriker ist abgesprochen, dass ich die Kabel komplett selbst verlege, die Steckdosen und Schalter setze und er die Anschlussarbeiten im Verteilerkasten übernimmt.

In Deutschland habe ich das bereits in einigen Häusern genauso gemacht, daher weiß ich auf was man in Deutschland achten muss. In der Schweiz ist es hingegen absolutes Neuland für mich, deswegen stellt sich mir die Frage auf was ich hier im besonderen achten muss.

Kurz etwas zum Haus. Das Haus besteht aus zwei Stockwerken, das untere hat gemauerte Außenmauern, die Innenwände werden komplett neu in Holzständerbauweise erstellt. Das obere Stockwerk ist komplett in Holzständerbauweise erstellt, bzw. wird noch erstellt. Das heißt die Wände und Böden sind noch offen und ich kann die Kabel noch perfekt verlegen.

Jetzt habe ich gelesen, dass die Elektrokabel in den Wänden in Leerrohren verlegt werden müssen, ist das so korrekt oder habe ich hier etwas falsch verstanden? In Deutschland werden die Kabel in den Wänden und Böden (im Esstrich bzw, Betondecken werden spezielle Kabel verwendet) frei verlegt. Leerrohre verwenden wir hier lediglich zwischen den Stockwerken um nachträglich die Möglichkeit zu haben weitere Kabel einziehen zu können.

Jetzt noch kurz eine Frage zu Steckdosen und Schaltern. Gibt es in der Schweiz einen Onlineshop bei dem ich Steckdosen und Schalter in einer guten Auswahl bekomme? Wäre super wenn ich hier einige Empfehlungen bekommen könnte.

Viele Grüße

Philip

 
Hallo Philip,

ich bin selbst gelernter Elektriker. Es gibt einiges zu beachten, wenn Du in der Schweiz ein Haus elektrisch installieren möchtest.

Zu den Leerrohren; Es ist absolut richtig, dass Du vorallem in einem Holzhaus Leerrohre verlegen musst. Diese müssen einen gewissen Standart erfüllen.(Dein Elektriker wird schon die richtigen haben) In erster Linie benötigst Du die Leerrohre zwecks Brandschutz.Zum zweiten musste, zumindest bis vor kurzem, die Auswechselbarkeit der Kabel und Drähte gewährleistet werden können.

Was aber aus meiner Sicht noch viel wichtiger ist;

Die installierende Firma muss beim zuständigen Werk, bevor diese die Arbeiten beginnen, eine Installationsanzeige machen. Zudem muss die Firma am Schluss von einem Sicherheitberater eine Endkontrolle durchführen lassen und diesen Sicherheitsnachweis dem Werk zustellen. Dazu muss die installierende Firma allerdings eine schweizer Installationsbewilligung haben. Diese bekommt man allerdings nur mit einer in der Schweiz erfolgreich abgeschlossenen Meisterausbildung.

Es gibt noch viele weitere Punkte, welche man beachten sollte. Die wichtigsten habe ich wahrscheinlich genannt. Ich empfehle Dir, die Installationsfirma Deines Vertrauens heranzuziehen, damit alles reibungslos abläuft. Die Vorschriften bezüglich Elektroinstallationen sind hier in der Schweiz um einiges komplexer als in Deutschland.

Gruss

Cello

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Lass Dir das Material von dem Betrieb besorgen, der die Anlage dann abnimmt und anmeldet. Dann hast Du diesbezüglich keine Probleme.

Drehstromgeräte und Dosen darf man nicht selber verdrahten, auch den Verteilerkasten musst du dem Profi überlassen.

Du kannst Dir auch ein Lehrmittel für die Ausbildung von Elektrikern besorgen und dort das Kapitel Hausinstallation durcharbeiten.

Ich habe es so gemacht und die Installation in unserem Haus wurde problemlos abgenommen, wobei die Inspektion sehr genau geschaut hat - ist ja auch im eigenen Interesse.

Es ist gut, die zum Verteilerkasten geführten Kabel oder Drähte noch extra zu etikettieren, z.B. "Licht Wohnzimmer", das vermeidet Fehler beim Verdrahten des Verteilers.

 
Hallo ihr beiden,

vielen Dank für die Antworten. Haben mir sehr geholfen. Den Verteilerkasten hatte ich vor dem Profi zu überlassen, das ist einfach sicherer und so ist es auch mit dem Elektriker vor Ort ausgemacht. Steckdosen, Schalter und Lampen werde ich selbst verdrahten, wobei ich dann die Drehstromsteckdosen wohl auch dem Profi überlassen werde. Das sind zwei Dosen, also nicht die Welt.

Wie sieht es dann mit den Kabeln aus? Ich habe hier in Deutschland noch sehr viel Kabelmaterial von anderen Baustellen übrig, kann ich das bedenkenlos verwenden oder gibt es hier ebenfalls Unterschiede? Sind alles Standardkabel wie 3 x 1,5mm², 5 x 1,5mm² und 5 x 2,5mm². Das dürfte in der Schweiz ja nicht anders sein nehme ich an.

Von den Preisen der Steckdosen in der Schweiz war ich etwas geschockt, 15 Franken für eine Steckdose. Hier in D bezahle ich für eine Schukosteckdose maximal 3€. Es ist aber korrekt, dass ich in der Schweiz keine Schukosteckdosen verwenden darf?

@Meister Cello: Ich sehe gerade du kommst aus Luzern, das Haus steht in Engelberg, also nicht weit von dir. Kannst du mir einen guten Baumarkt in der Nähe empfehlen?

VG

Philip

 
Hallo,

bei Steckdosen musst Du wohl Schweizer Norm verwenden. Hier darauf achten, dass der Polleiter und der Neutralleiter nicht verwechselt werden.

Ansonsten bei Verwendung von Restposten oder gebrauchtem Material:

Für Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie ihren Elektriker oder Starkstrominstallateur.

Zeig dem Stromi Deiner Wahl einfach mal das Material, das Du installieren willst.

Bei Schaltern und Steckdosen würde ich nicht nur auf den Preis achten, sondern vor allem auf die Qualität. Bei Leerdosen und Rohren muss im Holzbau alles feuerhemmend sein!

Bevor Du zum Baumarkt gehst, frage den Elektriker wieviel er Dir für das Material berechnet. Die meisten Elektriker kaufen bei EM ein (Verkauf nur für Kunden aus der Branche) und die Preise im Baumarkt sind nicht besser.

 
Hallo Flipps.

Ich hatte hier im Forum vor langer Zeit mal einen Beitrag " Unterschieder zwischen der Deutschen und Schweizerischen Elektroinstallation" eröffnet.

Es ging mir aber lediglich darum um mir als Elektriker Informationen darüber einzuholen.

Natürlich würde ich mich davor hüten in der Schweiz da an Elektrischen Anlagen herumzubauen, da müsste ich eher eine Lehre als Stromer dort vorher machen.

Aber wie gesagt, mit NYM. 3x1,5 in die Wände verlegen und NYY. Erdkabel in den Betondecken versenken, läuft da nix.

Die Eidgenossen pochen auf Leerrohre, wo ich aber anhand vieler Baustellenfotos mich überhaupt darüber wunder wie die überhaupt auf solchen Längen die Strippen da später durch bekommen. Ja und solche Mehrfachkombinationen wie bei den Steckdosen kennen die auch nicht, dafür gibt es 3-Fach Steckdosen für eine Schalterdose, die hier in DE. längst nicht mehr zulässig sind.

Na ja, viel Spaß beim Umbauen jedenfalls wünscht dir Strippe aus hamburg

 
Von den Preisen der Steckdosen in der Schweiz war ich etwas geschockt, 15 Franken für eine Steckdose. Hier in D bezahle ich für eine Schukosteckdose maximal 3€. Es ist aber korrekt, dass ich in der Schweiz keine Schukosteckdosen verwenden darf?
Hallo Phillip

Schukosteckdosen durfte man bis vor einiger Zeit nicht verbauen, mittlerweile wurde die Vorgabe aber etwas gelockert. Wenn eine normale CH Steckdose vorhanden ist, darfst Du daneben auch noch eine Schuko Steckdose installieren.

Nach wie vor nicht erlaubt sind Adapter für Schuko Stecker auf CH-Steckdosen für Elektrogeräte. Eine Ausnahme stellen Anwendungen im Tourismusbereich (Hotel etc.) dar, aber für zuhause definitiv nicht zulässig.

 
In Deutschland habe ich das bereits in einigen Häusern genauso gemacht, daher weiß ich auf was man in Deutschland achten muss. In der Schweiz ist es hingegen absolutes Neuland für mich, deswegen stellt sich mir die Frage auf was ich hier im besonderen achten muss.
In der Schweiz wird eben doch vieles anders gemacht als in Deutschland. Einige Unterschiede wurden schon erlaeutert. Wie so oft steckt der Teufel im Detail - und deshalb ist hier kaum eine komplette Auflistung aller Punkte moeglich die zu beachten sind. (Denn dazu muesste man die komplette Normenkataloge hier reinkopieren /emoticons/default_wink.png) Ich kenne mich mit den CH-sachen seht gut aus, aber mit den Deutschen eher weniger. Weil es nicht möglich ist hier jedes Detail anzusprechen rate ich dir dringend dazu, deine Arbeiten mit deinem Elektriker in enger Zusammenarbeit zu erstellen. Beispielsweise das du mit einem Monteur alles anschaust wie es gemacht wird und der dir auch bei Fragen aller Art zu Verfügung steht. Ebenfalls kann er deine Arbeit anschauen und gegebenenfalls bei Fehlern noch rechtzeitig eingreiffen. Ich habe es schon erlebt, das wegen eines "Detailfehlers" (Falscher schlauch verwendet) komplette Installationen eines Laien wieder demontiert werden mussten.

Ebenfalls muss dein Elektriker wie schon erwaehnt wurde eine Installationsanzeige einreichen und den Vorschriftsmaessigen Abschluss der Installationen bestaetigen. Ein serioeser Elektriker tut das nicht ohne nicht selbst ausgefuehrte Arbeiten kontrolliert zu haben. Abgesehen davon muss ein Sicherheitsnachweis erstellt werden. Je nach Detail-lage kann dein Elektriker diesen selbst ausstellen - oder wie es viele serioese Elektrikerfirmen tun - einen externen Elektro-Sicherheitsberater dafuer beauftragen.

Jetzt habe ich gelesen, dass die Elektrokabel in den Wänden in Leerrohren verlegt werden müssen, ist das so korrekt oder habe ich hier etwas falsch verstanden?
Das ist richtig. Dazu gibt es dann noch weitere Vorschriften in welchen Bereichen Rohre verlegt werden duerfen. Beispielsweise das diese moeglichst senkrecht oder waagerecht verlaufen sollten. Alles was gegen Badezimmer etc in der Wand ist, muss FI geschuetzt sein. Alle Schlaeuche in Brennbaren Materialien duerfen nicht brennbar sein. Besonders im Bad gibt es Vorschriften ueber die Platzierung Elektrischer Geraete. Zu beachten gillt es auch, das die Schweizer Steckdosen T12/T13 nur 10(13)A abgesichert werden duerfen, nicht 16A wie Schukos. Ebenfalls gibt es Vorschriften das der Neutral- und Schutzleiter auf Lampenstellen nicht geklemmt werden duerfen.. und und und

Die Kabel duerften kein Problem darstellen, sofern es fixe Leiter sind und keine Litzen.

Jetzt noch kurz eine Frage zu Steckdosen und Schaltern. Gibt es in der Schweiz einen Onlineshop bei dem ich Steckdosen und Schalter in einer guten Auswahl bekomme?
Ich kann dir mit recht grosser Sicherheit sagen, dass die guenstigste moeglichkeit diese ist, alles bei einem Elektriker ueber den Grosshandel zu beziehen. Aber fuer 3 Euro wird da nix zu finden sein. Du musst dir halt ueberlegen welche Marke du verbauen willst. Gibt eher teurere Marken und eher billigere. Aber meiner Meinung nach wiederspiegelt der Preisliche unterschied auch etwa die Qualitativen Unterschiede.
Gruss

 
Naja, über Elektriker vom Grosshandel bezogen kostet mich Feller EdizioDue 3xT13 einmal getrennt ~37.-, im Hornbach identisch 30.70. wohlverstanden, beidemale nur das Material ohne Instalation, die mach ich selber.

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Vielen dank für eure sehr ausführlichen Antworten. Hilft mir wirklich sehr weiter. Ich werde es jetzt so machen, dass ich die Leerrohre und Kabel selbst verlege, die Steckdosen und Schalter verkabel und dann wirds der Elektriker alles anschauen und im Keller den Verteilerkasten anschließen. Da werde ich schön die Finger von lassen, das möchte der Elektriker verständlicherweise auch selbst machen wenn er es schon abnehmen muss. Da es ein Holzhaus ist werde ich die Leerrohre überall verwenden müssen, bin auch mal gespannt wie ich da die Kabel durchbekomme. Hat mir einer von euch zufällig Bilder wie die Leerrohre verlegt sind? Ich kann mir gerade schlecht vorstellen wie man diese befestigt.

Schukosteckdosen durfte man bis vor einiger Zeit nicht verbauen, mittlerweile wurde die Vorgabe aber etwas gelockert. Wenn eine normale CH Steckdose vorhanden ist, darfst Du daneben auch noch eine Schuko Steckdose installieren.
Mein Elektriker sagte mir, dass Schukosteckdosen überhaupt nicht erlaubt seien, jetzt bin ich doch etwas überrascht. Wobei wenn das neu ist, vielleicht weiß er das noch nicht. Gibts hier irgendwas wo ich das nachlesen kann? Eine Regelung oder dergleichen? Wobei eine Schukosteckdose neben der Schweizer Steckdose bringt mir auch nichts. Entweder ich mach nur das eine oder nur das andere. Werde dann alle Elektrogeräte die ich mit deutschen Steckern habe auf Schweizer Stecker umrüsten.

VG

Philip

 
Hallo zusammen

Im EG und OG liegen bei mir alle NYM-Kabel in einem Rohr.

Im Keller habe ich mir diesen Aufwand gespart.

An den Wänden liegen die NYM Aufputz (im Kanal) und an der Decke unter eine Gipsplatte (ohne Rohr, mit Nagelschellen befestigt)

Ab 2 Ecken ist ein nachziehen eh unmöglich, wieso also in ein Rohr verlegen ?

Abgenommen wurde das gnaze von einem eidg, diplomierten Eli.

.....der sich aber auch nicht die Mühe machte, jedes Kabel zu kontrollieren....wie auch ? Gipsplatten waren bei der Abnahme ja schon dran /emoticons/default_tongue.png

Gruss moudi

 
Hallo zusammen

möchte hier mit dem schweizer Mythos, dass Kabel nur in Rohren verlegt werden dürfen aufräumen.

Von Electrosuisse habe ich folgende Antwort erhalten:

....

Nach wie vor werden in der Schweiz die meisten Leitungen in Rohre verlegt, um die Auswechselbarkeit gewährleisten zu können.

Insofern kann dies in der Schweiz als „Stand der Technik“ angesehen werden.

Deshalb empfehlen wir, die Kabel und Drähte in Rohren zu verlegen.

In den Normen, insbesondere in der SN SEV 1000:2010 (NIN 2010) wird diese nicht explizit gefordert. Die kursiv geschriebene Aussage unten ist korrekt.

In der Schweiz ist gemäss NIN (Kapitel 5.2), eine Verlegung ohne Leerrohr erlaubt. Sofern die Kabel den sonstigen Anforderungen entsprechen.
Die "Auswechselbarkeit", verbunden mit der Verlegung via Rohren, ist nicht mehr Pflicht. Wird aber weiterhin empfohlen!


.....

Und nun kann jeder selbst entscheiden, Rohr...JA oder NEIN.

Gruss moudi

 
Genau Moudi, meine Kabel im Garten sind auch nicht in Rohren. Selbstverständlich mit dem entsprechendem Kabeltyp, sep. Sicherung, FI und nur dort wo eh nie gegraben wird.


Gruss vom Nachbar

 
Hoi Automation

das kommt darauf an.....

Ich habe meine 25m NYY 5x2x5 in einem M20er Rohr liegen.

Da bekommst du nichtmal mehr das eigentliche Kabel raus.

Kommt halt auf den Rohrdurchmesser an /emoticons/default_smile.png, ansonsten muss ich dir Recht geben.

Gruss moudi

 
Hoi Automation

das kommt darauf an.....

Ich habe meine 25m NYY 5x2x5 in einem M20er Rohr liegen.

Da bekommst du nichtmal mehr das eigentliche Kabel raus.

Kommt halt auf den Rohrdurchmesser an /emoticons/default_smile.png, ansonsten muss ich dir Recht geben.

Gruss moudi
@  moudi

Natürlich hättest du das Erdkabel auch ohne Rohr verlegen können.

Grabungstiefe 60 Cm und Warnband auf 40 Cm hätten völlig ausgelangt

Wundert mich nur, wie du das NYY. 5x2,5 in das Rohr der größe M20 eingezogen bekommen hast, war bestimmt Quälkram gewesen.

Überhaupt schon gut zu lesen dass Leitungsbezeichnungen wie zb. NYM 3x 1,5 hier zu lesen sind.

Dieses aber in Unterputz verlegten Rohren zu verlegen ist eigendlich nicht dazu gedacht, dort langen H07-VU Einzeladern eigendlich völlig aus.

Gruß Strippe aus Hamburg

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ganz einfach. Rohr auf Rasen ausrollen, Kabel einziehen und Rohr mit Kabel verbuddeln ;-)


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Hallo zusammen,

ich aktiviere diesen Thread einmal wieder, da es hier ja so schön um Kabel geht und ich habe eine brennende Frage an die Experten:

Im April 2012 haben wir eine neue WP-Heizung installieren lassen. Der Elektriker hat dabei vom Aussengerät zum Innengerät eine Flexible Leitung verlegt, ein Teil ist also im Freien (an den Kühlmittelleitungen befestigt) und ein Teil im Keller des Hauses verlegt (ohne Kanal, ebenfalls nur an den Kühlmittelleitungen).

Frage:

Sind für solche Festinstallationen überhaupt flexible Leitungen erlaubt? Ausserdem wurden die Litzen im Anschlusskasten ohne Aderendhülsen angeklemmt. Wie sehen hier die Vorschriften aus?

Schon mal besten Dank!

Gruss

Kinley

 
Also ich bin schon 15 Jahre aus dem Geschäft, aber für solche Leitungen haben wir oft Alu-Rohre genommen.

Ich bin schon begeistert das man heute alles in diese blauen Flex-Rohre verlegen kann...früher gabs da viel mehr Optionen /emoticons/default_additional/139.gif

Hülsen wurden immer gesetzt, aber obs Vorschrift ist?

 

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