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Vielleicht hat jemand Lust auf meine Fragen zu antworten? Wäre super!
Ich Spiele mit dem Gedanken, mein Elternhaus zu kaufen.
Mein Vater ist 1999 gestorben und meiner Mutter wird das Haus zu gross und arbeitsintensiv.
Meine beiden Geschwister haben kein Interesse daran.
1999 wurde das Haus auf 540?000CHF geschätzt ? meine Mutter würde es mir sehr günstig für 280?000CHF verkaufen (= ca. Zahlenbeispiele)! Das Haus hat Baujahr 1969, steht an sonniger Hanglage und niemand kann uns die Aussicht stehlen ;-)
Damit es später keinen Ärger gibt, ist es vorgesehen die Kaufvereinbarung mit den Geschwistern zu besprechen und notariell beglaubigen zu lassen. Damit ich nicht irgendwelchen Profit aus dem Hauskauf ziehen kann, wird eine Klausel auferlegt, die bei einem Hausverkauf meinerseits innerhalb der nächsten 10Jahre den erzielten Gewinn der Mutter/Geschwister verteilen muss.
Nun zu meinen Fragen:
Frage 1
Wird die Bank bei so einem Schnäppchen die Differenz von 540?000-280?000CHF = 260?000CHF als ?Eigenkapital? anschauen und uns eine Hypothek anbieten? Oder müssen wir ans Eingemachte ran, sprich die Altersvorsorge 2te-Säule (wir haben sonst kein Eigenkapital) schlachten?
Wir möchten gleich noch umbauen und renovieren → Schätzungsweise für 200?000CHF
Die Hypothek würde sich dadurch erhöhen, der Wert des Hauses aber gleichzeitig auch.
Frage 2
Ginge ?Kaufen und Renovieren? auch wiederum ohne Eigenkaptial?
Frage 3
Damit meine Mutter noch ein wenig Zeit hat sich eine geeignete Wohnung zu suchen und die Besitzverhältnisse klar sind, möchte ich das Haus ?übernehmen? und sie bleibt vorerst noch darin wohnen. Wie läuft das, müssen wir eine Handänderung machen? Müssen bei einer Handänderung schon die 280?000CHF fliessen oder geht dies ohne ?Kapitalfluss?? Gibt es da clevere, andere Möglichkeiten?
(Das Haus steht übrigens im Kanton BL - vielleicht ist das ja wichtig für die Antwort)
viele Grüsse und herzlichen Dank
R.E.M.
Vielleicht hat jemand Lust auf meine Fragen zu antworten? Wäre super!
Ich Spiele mit dem Gedanken, mein Elternhaus zu kaufen.
Mein Vater ist 1999 gestorben und meiner Mutter wird das Haus zu gross und arbeitsintensiv.
Meine beiden Geschwister haben kein Interesse daran.
1999 wurde das Haus auf 540?000CHF geschätzt ? meine Mutter würde es mir sehr günstig für 280?000CHF verkaufen (= ca. Zahlenbeispiele)! Das Haus hat Baujahr 1969, steht an sonniger Hanglage und niemand kann uns die Aussicht stehlen ;-)
Damit es später keinen Ärger gibt, ist es vorgesehen die Kaufvereinbarung mit den Geschwistern zu besprechen und notariell beglaubigen zu lassen. Damit ich nicht irgendwelchen Profit aus dem Hauskauf ziehen kann, wird eine Klausel auferlegt, die bei einem Hausverkauf meinerseits innerhalb der nächsten 10Jahre den erzielten Gewinn der Mutter/Geschwister verteilen muss.
Nun zu meinen Fragen:
Frage 1
Wird die Bank bei so einem Schnäppchen die Differenz von 540?000-280?000CHF = 260?000CHF als ?Eigenkapital? anschauen und uns eine Hypothek anbieten? Oder müssen wir ans Eingemachte ran, sprich die Altersvorsorge 2te-Säule (wir haben sonst kein Eigenkapital) schlachten?
Wir möchten gleich noch umbauen und renovieren → Schätzungsweise für 200?000CHF
Die Hypothek würde sich dadurch erhöhen, der Wert des Hauses aber gleichzeitig auch.
Frage 2
Ginge ?Kaufen und Renovieren? auch wiederum ohne Eigenkaptial?
Frage 3
Damit meine Mutter noch ein wenig Zeit hat sich eine geeignete Wohnung zu suchen und die Besitzverhältnisse klar sind, möchte ich das Haus ?übernehmen? und sie bleibt vorerst noch darin wohnen. Wie läuft das, müssen wir eine Handänderung machen? Müssen bei einer Handänderung schon die 280?000CHF fliessen oder geht dies ohne ?Kapitalfluss?? Gibt es da clevere, andere Möglichkeiten?
(Das Haus steht übrigens im Kanton BL - vielleicht ist das ja wichtig für die Antwort)
viele Grüsse und herzlichen Dank
R.E.M.