englisch/deutschsprachige Spielgruppe

rednex

Benutzer
14. Juni 2005
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Hallo zusammen

Zum einen interessiert mich eure Meinung zum anderen setze ich gleich noch eine Frage auf.

Unter Freunden sprachen wir über englisch/deutsch sprechende Spielgruppen.

So ab drei kann man da anscheinend mitmachen.

Was haltet ihr von einer gesmischtsprachigen Spielegruppen? Es heisst, die Kinder lernen ultraschnell und besonders einfach englisch und es mache ihnen super spass.

Nun meine Frage. Ich wohne im ZH-Unterland. Kennt zufällig einer solche Spielgruppen? So zwischen Regensdorf und Baden AG?

Grüsse

RedneX

 
Hallo rednex

Zum einen interessiert mich eure Meinung zum anderen setze ich gleich noch eine Frage auf.
Unter Freunden sprachen wir über englisch/deutsch sprechende Spielgruppen.

So ab drei kann man da anscheinend mitmachen.
Grundsätzlich spricht nichts dagegen, jedoch ist zu beachten, dass die kognitiven Fähigkeiten (z.B. nach Piaget) nicht vergessen werden.
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Was haltet ihr von einer gesmischtsprachigen Spielegruppen? Es heisst, die Kinder lernen ultraschnell und besonders einfach englisch und es mache ihnen super spass.
Es macht eigentlich nur Sinn wenn ein Elternteil englischsprachig ist, also das Kind als Bilingue aufwächst, dann kann problemlos als Unterstützung eine solche zweisprachige Spielgruppe besucht werden.
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Nun meine Frage. Ich wohne im ZH-Unterland. Kennt zufällig einer solche Spielgruppen? So zwischen Regensdorf und Baden AG?
Ich komme leider aus einer ganz anderen Gegend der Schweiz und deshalb kenne ich keine solche Spielgruppe in deiner Region.

Aber versuch es mal unter www.kinderbetreuung.liliput.ch oder www.kinderkrippen-online.ch
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salü rednex

es isch genau so, dass kinder am einfachsten und auch mit viel spass sprachen lernen. was jedoch zu beachten ist, dass die kommunikationsfähigkeit, da sie zwei sprachen lernen, ein bisschen später kommt. aber grundsätzlich gibt es absolut keine einwände.

leider kann ich dir auch keine plätze angeben wo es solche kurse gibt, da ich auch aus einer anderen region komme.

@winnetou

klar macht es mehr sinn wenn eine elternpartie auch diese sprache beherrscht und mit dem kind dies üben kann, jedoch ist es nicht voraussetzung, denn später wird es mit grosser wahrscheinlichkeit eh englisch lernen und hat somit schon eine basis.

 
Ich habe auch viel positives über solche Spielgruppen gehört. Allerdings glaube ich nicht, dass die Sprache so erlernt werden kann (falls das die Absicht sein sollte) ohne weitere sprachliche Unterstützung aus der Familie. aber das Kind wird sicher mit ihr vertraut und hat es später möglicherweise einfacher, sie zu erlernen.

Wenn ich sehe, wie unterschiedlich weit Kinder im Vorschulalter mit den sprachlichen Fähigkeiten sind, denke ich ist es zudem auch ratsam, erst abzuklären, ob zweisprachige Spielgruppen überhaupt sinnvoll sind, bevor das Kind die eigene Sprache noch nicht richtig beherrscht. Ich denke da z. Beispiel an die Gefahr der Verwendung verschiedener Sprachen in einem Satz und so...

Andererseits ist der Mensch gerade im Alter zwischen 4 und 6 Jahren am fähigsten, Fremdsprachen zu erlernen. Hält sich ein Kind in diesem Alter in einem fremdsprachigen Land auf, lernt es die Sprache innert 6 Monaten nahezu perfekt!

 
@proinnsias

ich denke das kind wird es in einer spielgruppe bestimmt nicht perfekt lernen, aber sicherlich eine basis erhalten, was es dann in einem späteren zeitpunkt womöglich als vorteil einsetzen kann....

zweisprachige kinder werden (gemäss bücher und selbsterfahrung) anfangs ein bisschen hinterher humpeln, aber auch diese werden sehr schnell nachholen und später bereits den vorteil haben, zwei sprachen zu beherrschen.

ich bin auch zweisprachig aufgewachsen (italienisch/deutsch) und wärden unser kind auch zweisprachig aufziehen, denn so einfach wir man nie wieder eine sprache lernen....

 
Meine Frau ist dreisprachig aufgewachsen, sie hatte sogar alle Fächer von Biologie bis über Mathe usw. immer doppelt, das heisst in zwei Sprachen.

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Das Problem ist eigentlich, dass es einerseits Voraussetzung ist in jeder Sprache einen Elternteil zu haben welcher konsequent über eine bestimmte Zeit die jeweilige Sprache spricht damit eben die Sprachen nicht vermischt sondern klar getrennt werden.
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Ein wesentlicher Aspekt ist des weiteren in welcher Sprache gedacht wird und insbesondere in welcher Kopfrechnen gemacht wird.
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Da die schwierigkeit der deutschen Sprache und des Schwiizerdütsch ist das wir alle Zahlenfolgen umgekehr sagen als sie effektiv sind.

Z. B. ist 49 in deutscher Sprache Neunundvierzig und in englisch Fortynine und genau dies ist der erste Schritt zur einer Form der Legasthenieverständlichkeit.
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Ich will eigentlich damit nur sagen, wer nicht wirklich ideale Voraussetzungen hat zum Sprachen lernen sowie die Konsequenz der Elternteile nicht vorhanden ist die Sprachen klar zu trennen wird dann mit all den sogenannten Muttersprachen eher Mühe haben und eigentlich keine Sprache nahezu perfekt können in Wort und Schrift und in Wortschatz wie dies normalerweise ein vergleichbar intelligentes Kind ausführen kann.
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Voraussetzung ist in jeder Sprache einen Elternteil zu haben welcher konsequent über eine bestimmte Zeit die jeweilige Sprache spricht damit eben die Sprachen nicht vermischt sondern klar getrennt werden
da bin ich völlig deiner meinung, denn wenn die eltern die sprachen nicht konsequent durchziehen, dann kommt das kind auch nicht mehr nach und wird dann einige sachen verwechseln.

wichtig ist vorallem, dass nur das elernpaar die sprache mit dem kind spricht, die er wirklich beherrscht, denn wenn auch der partner, der die sprache nicht so gut kann, mit dem kind in dieser sprache spricht, lernt es auch die fehler und unterscheidet nicht mehr von den sprachen.

was jedoch auch wichtig zu wissen ist, dass auch ein king das zweisprachig aufwächst, sich mit den sprachen auseinandersetzen und gewisse sachen noch dazulernen muss, denn sonst ist das problem wie es winnetou beschreibt da... es wird zwar dann zwei sprachen "können" aber beides nicht sehr gut.

 
Meine Frau ist Deutsche, und unser Sohn hat teilweise recht Mühe, zwischen den beiden "Sprachen" (es sind ja eigentlich Idiome) hin- und herzuschalten. Er durchmischt recht viel; und ich denke, zweisprachige Spielgruppen sind vom Ansatz her sicher toll, aber nicht notwendig.

Ich studiere Englisch und sehe dennoch keine Notwendigkeit darin, dass Kinder schon mit drei Jahren eine Fremdsprache erlernen. Heutzutage kommt Englisch ja in gewissen Kantonen schon in der Primarschule; also spätestens mit 7 oder 8 kommen die Kinder in Berührung mit der anderen Sprache. Forcieren bringt meiner Meinung nach nichts; nachher ist das Gebrüll nur wieder gross, die Kinder könnten kein richtiges Deutsch mehr, könnten sich nicht ausdrücken. Ausserdem muss auch bedacht werden, dass ohne Schriftlichkeit keine Sprache erlernt werden kann; aber darum geht es ja nicht in den Spielgruppen, ist mir schon klar /emoticons/default_icon/wink.gif

 
@tumasch

do gibi diar vollkomma recht, as kind häts afänglich sicherlich ned eifach wenn er mit zwei sprocha ufwachsa tuat, aber spöter wird es froh sie drum.

genau, zwinga bring sowieso nüt, vorallem ned in mehrspröchigi spielgruppa ds goh, denn ma erlern d sproch jo sowieso ned vollständig döt, sondern erst spöter.

 
Ausserdem muss auch bedacht werden, dass ohne Schriftlichkeit keine Sprache erlernt werden kann
Ich denke, die Schriftlichkeit ist gerade der Hemmer in dieser Geschichte. Wieso lernen Kinder zwischen 4 und 6 innerhalb von wenigen Monaten eine Sprache komplett, während ein "Grosser" Jahre benötigt? Vielleicht ja gerade, weil ein Grosser die Sprache erklären will, verstehen will, wie sie funktioniert anstatt einfach zuzuhören und sich getrauen nachzusprechen, auch wenn man Fehler macht. Die Schriftlichkeit ist ein Werkzeug dazu, alles rund um die Sprache zu lernen und wir Erwachsenen brauchen sie dazu (Sonst könnte man ja keine Prüfungen ablegen ...).

Kann man eine Sprache erst, wenn man seine Grammatik erklären kann?

 
Dass Kinder schneller Sprachen lernen, ist ein Fakt. Ich wollte das nicht auf die Schriftlichkeit dezimieren. Zum Sprachenlernen braucht man noch mehr, das ist klar. Also auch mehr als nur Grammatik.

Dass Kinder schnneller als Erwachsene Sprachen lernen, liegt wohl schon an der Unverkrampftheit /emoticons/default_icon/wink.gif

 
richtig, dr grossi vorteil vo da kinder isch, das sie eifach dia sproch versuachan ds reda ohni gross ds überlegga und sich gedanka ds macha wenn sie öppis falsch segan.

 
Der grosse Vorteil schon früh eine zweite Sprache kennenzulernen liegt - meiner Meinung nach - vor allem darin, dass es für das Kind selbstverständlich wird, verschiedene Sprachen zu verstehen und zu sprechen. Egal mit welcher Zweitsprache es sehr früh anfängt, hat es später auch vor anderen Sprachen keine Hemmung und lernt diese meistens viel leichter.

Ich glaube, dass ein Kind, das derart zwanglos und spielerisch eine zweite Sprache lernt, generell sprachlich beweglicher und gewandter werden kann und dadurch auch die Muttersprache eher besser beherrscht.

Ich habe mit zehn/elf Jahren meine erste Fremdsprache zu lernen begonnen und bedaure, dass ich nicht sehr viel früher, quasi nebenher, anfangen konnte. So hat es (bisher) nur zu einer Fremdsprache gereicht, von der ich sagen kann, ich "kann sie".

Zweisprachige Spielgruppen sind sicher ok, nur wir Erwachsenen haben Angst vor Fremdsprachen, die Kinder nicht.

Gruss,

gonzo

 
Zweisprachige Spielgruppen sind sicher ok, nur wir Erwachsenen haben Angst vor Fremdsprachen, die Kinder nicht.
Das ist sicher korrekt gonzo. Aber ganz sicher ist auch, dass diese Kinder selten bis nie überhaupt eine Sprache perfekt können, wenn nicht erst eine Sprache gefestigt ist und die kognitiven Fähigkeiten nicht gefördert wurden welche gerade in dem Lebensabschnitt des Kindes enorm wichtig sind.
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Was nützt es denn wenn wir ein zwar zwei-, drei-, oder gar viersprachiges Kind haben mit vieleicht 10 Jahren aber dieses Kind nicht mit anderen spielen kann (weil dieser z.B. Lernschritt fehlte) oder das Kind sozial enorm schwach sein wird weil wir Eltern Wert auf andere Prioritäten setzten?
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In der Schule zeigt sich gerade bei Kinder mit ausländischen Eltern, Probleme mit der Sprache und zwar egal ob in ihrer Muttersprache oder in der deutschen Sprache und dies bereits beim normalen Reden, geschweige den beim Schreiben.
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ich stimmme gonzo völlig zu, denn ein kind kann eine sprache in dem alter am besten lernen. logischerweise können auch in diesem fall die sprachen nicht perfekt gemeistert werden, wenn man sich nicht später auch ein bisschen mit diesen befasst. bin jedoch durchaus der meinung das es eine gute idee ist ein kind zweisprachig aufzuziehen.

 
Aber ganz sicher ist auch, dass diese Kinder selten bis nie überhaupt eine Sprache perfekt können, wenn nicht erst eine Sprache gefestigt ist und die kognitiven Fähigkeiten nicht gefördert wurden welche gerade in dem Lebensabschnitt des Kindes enorm wichtig sind.
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Da ist bestimmt etwas Wahres dran. Allerdings können gerade durch das Erlernen einer Sprache kognitive Fähigkeiten aufgebaut werden, wenn man die kognitiven Fähigkeiten aus http://de.wikipedia.org/wiki/Kognition in Betracht zieht.

Was nützt es denn wenn wir ein zwar zwei-, drei-, oder gar viersprachiges Kind haben mit vieleicht 10 Jahren aber dieses Kind nicht mit anderen spielen kann (weil dieser z.B. Lernschritt fehlte) oder das Kind sozial enorm schwach sein wird weil wir Eltern Wert auf andere Prioritäten setzten?
Ich denke, du sprichst die Verbissenheit mancher Eltern an, die ein Wunderkind zaubern möchten, das bereits mit 8 Eiskunstlaufweltmeister sein muss und ähnliches. Ich denke, das Mass, der Enthusiasmus des Kindes und Kontrolle sind der Weg.

Beispiel: Meinen Vierjährigen interessieren die Buchstaben und Zahlen enorm. Soll ich ihm sagen, er sei noch zu jung, das Alphabet zu lernen, weil er sich sonst in der ersten Klasse langweilen wird? Ich habe mich entschieden, ihm die Buchstaben und Zahlen beizubringen, weil jetzt offenbar der Zeitpunkt ist, in dem er das Gelernte am besten aufnehmen kann. Ich mache das aber nur solange er Lust hat. Manchmal steigert er sich dermassen rein, dass ich ihn wiederum stoppen muss und die Buchstaben "in die Ferien schicke", damit er auch wieder etwas anderes spielen kann.

Ich denke nicht, dass er deswegen hochbegabt ist. Er kann dafür andere Dinge noch nicht, die man einem Vierjährigen eigentlich zugestehen sollte... Und gerade das meine ich auch mit Verbissenheit, in die sich Eltern steigern können, wenn sie Fähigkeiten ihres Kindes zu stark fördern und anderes ausser acht lassen. Dann kann es vorkommen wie Winnetou beschrieben hat, dass soziale Abgrenzungen entstehen. Aber dies muss nicht unmittelbar mit dem Erlernen von Sprachen zusammenhängen, sondern kann irgend etwas sein.

 
dass die kognitiven Fähigkeiten (z.B. nach Piaget) nicht vergessen werden.
Nach Piaget sind beim Kind alle Entwicklungsstufen durchzulaufen, wird eine oder mehrere vergessen oder infolge anderer Prioritäten ausgelassen, kann dies schlecht wieder geholt respektive nachgeholt werden.
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Allerdings können gerade durch das Erlernen einer Sprache kognitive Fähigkeiten aufgebaut werden
Dies ist in beschränktem Rahmen wahr aber darf eben nicht zu Lasten einer anderen unabdingbaren Entwicklungsstufe gehen.
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Meinen Vierjährigen interessieren die Buchstaben und Zahlen enorm. Soll ich ihm sagen, er sei noch zu jung, das Alphabet zu lernen, weil er sich sonst in der ersten Klasse langweilen wird?
Nein aber ich würde es wie du beschrieben in einem sinnvollen Mass machen. Gerade wer ältere Geschwister hat (1-4 Jahre älter) wird erkennen, dass die Jüngeren vielfach gleich mitlernen wenn das schulpflichtige Kind die Aufgaben macht.
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Aber dies muss nicht unmittelbar mit dem Erlernen von Sprachen zusammenhängen, sondern kann irgend etwas sein.
Gerade dies meint Piaget, dass es nicht mit etwas machen sondern mit etwas das nicht gemacht wurde zusammenhängt.
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Ich glaube, wir machen uns zu fest in die Hosen, dass vielleicht das Kind vor lauter Sprachen keine richtig lernt. In Wirklichkeit kommt das doch so gut wie nicht vor. Natürlich wird eine Sprache zur Muttersprache werden und die anderen lernt es halt dazu. Ich kenne viele Leute, die zweisprachig aufgewachsen sind und alle sind sprachlich und sozial sehr versiert und auch entsprechend erfolgreich. Hingegen kenne ich Leute, die als Teenager in die Schweiz kamen und ihre alte Muttersprache nur noch holprig sprechen, aber Deutsch auch nie richtig gelernt haben. Die haben wirklich einen Nachteil.

Was sicher zu beachten ist: das Kind machen lassen und nicht versuchen irgendetwas zu erzwingen, eben kein Wunderkind heranzüchten zu wollen, wie proinnsias so schön beschreibt.

Wenn ein Kind kein Interesse an Sprache hat, dann ist es sicher zwecklos, das gewaltsam ändern zu wollen. Dann kommt es halt später. Aber wenn man die Chance hat, dem Kind eine zweisprachige Umgebung anzubieten, wäre es doch bescheuert das nicht auszuprobieren. Wenn man es vor lauter Bedenken gar nicht erst versucht, ist überhaupt nichts gewonnen.

Gruss, gonzo

 
genau gonzo, man sollte stets auf das interesse des kindes eingehen (was das lernen von sprachen, zahlen, usw.) betrifft, denn dieses weiss selber nach was es lusta hat und was nicht. ok, was die schule anbelangt, gilt diese regel nicht so, denn sonst würden die meisten kinder nicht mehr dahin gehen wollen /emoticons/default_icon/wink.gif

ich meine natürlich schon vor allem die zeit vor der schule, in diesem falle eben die sprachen, denn wenn ein kind die sprache nicht erlernen will, wird es auch nicht mit zwingen etwas bringen, im gegenteil, man distanziert das kind nur noch mehr zu dieser sprache.

 
genau gonzo, man sollte stets auf das interesse des kindes eingehen (was das lernen von sprachen, zahlen, usw.) betrifft, denn dieses weiss selber nach was es lusta hat und was nicht.
Genau da sehe ich das Problem ........ wie sollen Eltern ihr Kind verstehen können ob es wirklich noch Lust hat oder nicht.

Bei Kinder im Alter von 3 - 5 Jahren haben schon so viele Eltern in der Deutung der Kommunikation des Kindes absolut daneben gelegen (wahrscheinlich werde auch ich nicht eindeutig deuten können was das Kind will oder nicht will), zudem darf man nicht vergessen, dass wir voll von Interpretationen einer Situation eingenommen werden können und dadurch die Realität völlig ausser acht lassen.
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Im Sinne von es gibt nicht nur weiss und schwarz, sondern haufenweise Grautöne und unendlich viel Farben.
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Die Entscheidung wann, wo, wie viel erlernt werden soll ist dermassen von jedem Individuum abhängig und stellt sehr grosse Anforderungen an die Eigenverantwortung eines jeden Elternteiles.
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