Erfahrungen mit Bricosol?

claine

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08. Nov. 2009
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Hallo zusammen

Wir (meine zukünftige Frau und ich) planen zur Zeit mit unserem Architekten unser Haus.

Da ich von Holz und von Styropor nicht begeistert bin kamen wir auf das Thema Bricosol.

Ich wollte nun mal fragen ob vieleicht jemand von euch bereits Erfahrungen mit dem Backstein von Bricosol gemacht habt.

Danke im voraus für eure Erfahrungsberichte!

Gruess

Bild 1.jpg

 
Hallo und willkommen im Forum

Bitte beachte, dass es eine Suchfunktion gibt, welche dir diverse Treffer angeben wird. Leider scheint bislang noch niemand mit Bricosol gebaut zu haben /emoticons/default_sad.png

Ich hoffe auch immer noch auf Anwenderberichte.

Gruss Griff

NB: Wenn das angehängte Bild euer künftiges Haus darstellt, habt ihr eine tolle Aussicht ;-))

 
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meine zukünftige Frau und ich planen zur Zeit mit unserem Architekten unser Haus.

..... kamen wir auf das Thema Bricosol.
Hallo claine,

auch von mir ein herzliches Willkommen.

Abgesehen von der Erfahrung von Bauherren mit dem Steinprodukt, stellt sich auch die wichtige Frage: Hat denn Dein Architekt Erfahrung damit? Da muss man schon um 180° umdenken.... das hat dann nichts mit der zurzeit üblichen Bauweise zu tun... da können keine Problemzonen durch die spätere Aussendämmung kaschiert werden!

 
@ Griff

Danke für den Tipp!

Habe bereits nach Bricosol gesucht jedoch nur ein altes Thema von 2008 gefunden.

@Pfälzer

Unser Architekt hat schon mehrere Häuser mit Bricosol gebaut und ist völlig begeistert von dem Prinzip.

Eigentlich bin ich auch überzeugt von dem Produkt. Wollte nur mal wissen wie die Erfahrungen von anderen mit dem Stein so sind.

Ich werde zu diesem Thema unseren Architekten nochmals ansprechen bezüglich Referenzen.

Danke für euer Interessen.

Gruess claine

P.S. die Aussicht ist toll ja.

Das einzige negative ist das es ein Südhang ist. Man muss das Haus dementsprechend ein wenig anderst plazieren.

 
Unser Architekt hat nun zum Poroton T7 umgeschwenkt.

Einerseits weil er die besseren Isolationswerte bei dem 42.5 Stein bietet anderer seits hat er von einem Versicherungsangestellten gehört das Bricosol anfällig auf Schläge und Nässe sei!

Ebenfalls schlechte Rückmeldungen bekam er von seinem Stamm-Baumeister der auch nicht begeistert ist vom Bricosol.

Alle tendieren zum Poroton T7.

Ich denke es ist die bessere Wahl alleine schon vom Isolationswert her!

claine

 
Hallo claine

Mit seiner Erkenntnis ist euer Architekt betreffend Porton T7 wohl auf dem richtigen Weg.

In der Schweiz gibt es jedoch kaum Baumeister die damit schon gearbeitet haben.

Bei der Offerteingabe erfolgt dann in den meisten Fällen der Sicherheitszuschlag.

Im folgenden Bautagebuch kann er die meisten Details erahnen:

Sunnehuus.info - Startseite

Dort ist auch der Baumeister vermerkt der wirklich eine tolle Arbeit geleistet hat.

Wünsche euch gute Ideen in der Planungsphase und verantwortungsbewusste Handwerker die euch eure Wünsche umsetzen.

Andy

 
Unser Architekt hat nun zum Poroton T7 umgeschwenkt.

schlechte Rückmeldungen bekam er von seinem Stamm-Baumeister der auch nicht begeistert ist vom Bricosol.

Alle tendieren zum Poroton T7.

claine
@Pfälzer

Unser Architekt hat schon mehrere Häuser mit Bricosol gebaut und ist völlig begeistert von dem Prinzip.

Hallo claine,

wenn ich Deine Ausführungen lese und vergleiche, dann kommen in mir doch erhebliche Zweifel auf, was denn Dein Architekt so alles für gut und begeisterungsfähig hält? Und, was er letztendlich wirklich schon damit gemacht hat und über echte Erfahrungen verfügt?

Ich würde mir doch nicht von einem Versicherungsvertreter erklären lassen, wenn ich denn selbst "Fachmann" bin, ob ein Produkt gut ist oder nicht! Das ist ja eine vernichtende Abwertung meiner persönlichen Fähigkeiten.

Wenn sein Stamm-Baumeister keine gute Erfahrung machte, der aber wohl als Architekt dies für absolut gut befand und begeistert war, von den "mehreren Bauten"..... dann kann da was nicht zusammen passen!

Das sollte Dir auch auffallen, oder?

Hat denn der Stamm-Baumeister schon einmal einen T7 verarbeitet? Ich kann es mir nicht vorstellen. Ebensowenig von Deinem Architekten.

Weiß er denn, welche Teile beim T7 verletztlich und nicht belastet werden dürfen? Hat er sich um die Details der Deckenausführung oder der Schnittflächen schon Gedanken gemacht?

Nichts gegen den T7, ist ja Made in Germany, hat auch super Werte.. nur das alleine bringt Dir nichts.

Nebenbemerkung:

Liebe Frau.... von der Firma Bricosol, leider haben sie mir bis heute noch keine Vergleichsunterlagen übermittelt, welche, so ja Ihre offizielle Mitteilung/Meinung, mit dem Qualitäten und Werten des Porotonsteines vergleichbare Daten ihres Produktes nachweisen würden.

Inzwischen sind einige Monate, von der Zusendung Ihrer E-Mail, vergangen... ich nehme daher also an, dass Sie diese nicht erbringen können!

Und wie Sie aus meiner Beitrags-Uhrzeit ersehen können, konnte ich auch unmöglich vor einem erneuten Beitrag, welcher Ihr Produkt betrifft, bei ihnen anrufen um mich entsprechend zu informieren. /emoticons/default_wink.png Sie hatten mir leider keine private Telefonnummer genannt, unter der ich Sie auch nach Feierabend hätte erreichen können.

 
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Hallo Pfälzer

Jetzt wo ich das ganze noch mal lese! Sehe ich den wiederspruch!

Grundsätzlich kann ich nur das weitergeben was unser Architekt sagt.

Das das verarbeiten von dem Poroton Stein so kompliziert ist wie du es ansprichts war mir nicht bewusst.

Ich Danke dir für deine Info's und deine Skepsis. Werde das ganze Thema Poroton nochmals ansprechen.

Auf dem Schnittplänen die ich bereits gesehen habe ist erkennbar das er sich die Schnittstellen zu Decke etc. bereits überlegt hat. Sobald ich die Pläne habe werde ich sie mal hier einstellen.

Gruess claine

 
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Hallo claine,

es sollte auch kein Vorwurf an Deine Adresse sein... ich sehe solche Aussagen immer als "Gesamtes" und kann daher auch meist besser unterscheiden...

Aber, Du hast es ja erkannt, das war der einzige Zweck... Dies betrifft aber hier nun eher die schwankende Begeisterung des Architekten... als die Produkte aus dem Hause Poroton.... der Stein ist sicherlich spitzenmäßig... nur nützt es nichts, wenn ihn Leute verarbeiten, welche davon keine Ahnung haben und nur, weil er schöne, bessere Werte hat, diesen nun Dir als Bauherren verkaufen wollen. Solche Denkweisen führen dann leider oft schnell zur totalen Ernüchterung!

Ich kenne diese Art des Einstein-Dämmmauerwerkes ja nun schon seit fast 30 Jahren, mir kann also keiner etwas vormachen, dies ist ein sehr gutes Produkt, wird immer weiter entwickelt und gipfelt zurzeit in der Variante T7... aber mit der höheren Leistung ist auch die Anforderung an Planer und Verarbeiter passend gestiegen... ob diese nun Dein Architekt besitzt.. nach diesen widersprüchlichen Aussagen... ja, kann ich nicht glauben.

 
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Hallo claine,

die Begeisterung für Poroton T7 hatte ich auch und ich war fest entschlossen, diesen Stein für unser Haus zu verwenden.... bis dann das Devis der Baumeister kam: der T7 war rund 100 Fr / m2 Mauerfläche (d.h. rund 55 %) teurer als der Bricosol future (je 42.5 cm)/emoticons/default_eek.png. Eine Vergleichsofferte eines anderen Baumeisters war nur unbedeutend tiefer.

Ich habs nicht verstanden... ob Schlagmann so teuer verkauft oder ob der Sicherheitszuschlag (wie Pfälzer schrieb) so hoch ist? Vielleicht haben andere im Forum gegenteilige Erfahrungen?

Ich würde die Kostenfrage mal mit Deinem Architekten besprechen. Ich hoffe, Du kommst zu einem besseren Ergebnis und kannst den T7 verwenden!

Gruss und viel Glück,

Ingwer

 
Hallo claine

Baustoffhänlder aus dem Süddeutschen Raum liefern gerne auch in die Schweiz.

Nur zum Vergleich eine Preisliste aus DE:

http://www.bachl.de/uploads/media/Baustoff_Preisliste_Deutschland.pdf

Auf Seite 4 !

Ein PR-Link von Schlagmann.

Schlagmann Baustoffwerke GmbH & Co. KG

Eine Bauanleitung zum Porton T7 mit allen Detaillösungen:

Proud to present: Neuer Forumsbau - T7 - Seite 3 - Bauexpertenforum

Würde dich bei deinem und des Architekten Wunsch gerne unterstützen.

Bei Sunnehuus hat es mit dem dortigen Baumeister vorzüglich funktioniert:

http://www.witschibau.ch/cgi-bin/flexi060614?MT=main

Der Baumeister vom Sunnehuus.

Andy

 
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Hallo wellingtonia

Danke für deine Inputs. Meinem Gefühl nach gibt sich unser Architekt sehr viel mühe für die Details.

Ein Freund von mir ist Polier bei einem der offerierenden Baumeister. Nach seinen Angaben haben seine Akkordmaurer bereits Erfahrungen gesammelt mit Einschalenmauerwerken.

Was mich Grundsätzlich mal interessieren würde ist, ob die Verarbeitung von Einschalenmauerwerken von Stein zu Stein anderst ist. z.B. Bricosol oder OTT Pfullendorf (Produkte) oder eben der Poroton T7?

Ich bin noch nicht lange in diesem Forum und daher umso mehr erstaunt das sich alle so Einsetzten und so viel Interesse zeigen. Vielen Dank! Bin sehr froh auf dieses Forum gestossen zu sein. Hat mir jetzt schon einige unruhige Nächte erspart.

Gruess claine

Anbei noch unsere "ersten Pläne".

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Hallo claine

Dass dein Freund Polier bei einem der offerierenden Baumeister ist macht die Sache angenehmer, aber nicht zwingend günstiger.

Erfahrung in Einschalenmauerwerken aus CH-Zieglsteinen reicht nicht.

Die Beteiligten sollen sich alle Detaillösungen aus diesem Link "reinziehen" und danach entscheiden ob sie dies meistern.

Proud to present: Neuer Forumsbau - T7 - Seite 3 - Bauexpertenforum

Die Detaillösungen bei Standarteinschalenmauerwerken reichen nicht für diesen Isostein.

Ein Erfahrungsaustausch mit dem Polier von Witschi (Sunnehuus) wäre evtl. hilfreich.

Spezielle Sturzelemente die Wärmebrücken verhindern, sind dabei entscheidende Konstruktionselemente.

Die Stirnen aller Betonplatten müssen zur Vermeidung von Wärmebrücken gedämmt sein !!

Dein Architekt der Detaillösungen ernst nimmt ist hier speziell gefordert.

Bei falscher Planung wird für viel Geld teures Material verbaut, aber das Ziel einer gedämmten, geschlossenen Gebäudehülle nicht erreicht !!

Nebenbei mit dem Porton T7, Dämmreserven im Dach und dem richtigen Heizsystem kann gar Passivhausstandert erreicht werden.

Vergleichszahlen dazu hier:

http://www.haus-forum.ch/minergie-passivhaeuser/6708-minergie-p-eco-efh.html#post89396

Bricosol oder OTT weisen Lamdawerte und keine U-Wert aus.

Bei diesen Steinen ereichst du U-Werte von 0.25 das ist besser als übliche Einschalenmauerwerke, aber nicht mal die Minimalanforderung für Minergie-Standart was in den meisten Kantonen schon Vorschrift ist !!

Sorry - hab noch die Grundrisspläne kurz angeschaut - leider nur Minergie Standart in gesundem Preis-Leistungsverhältnis möglich.

Dein Architekt ist nich Freund von kompakten Gebäudeformen (ist auch nicht das Verkaufsargument per seh).

Andy

 
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Hey wellingtonia

Wir werden nicht mal das Minergie Zertifikat haben da wir kein Lüftungssystem wollen. Das das Gebäude nicht Ideal ist für Isolationstechnische Aspekte ist uns klar. Wir wollten einen Kompromiss zwischen Architektur und Praxis schaffen und haben das für uns auch geschafft.

Da wir eine eher längliche Parzelle haben bot sich die längliche Bauweise sowieso ideal an.

Wäre froh wenn du mal einen kurzen Blick auf die Schnittpläne werfen würdest wenn es soweit ist. Ich vertraue unserem Architekten aber Vertrauen ist gut Kontrolle ist besser!

Auch wenn es ein warscheinlich unmögliches Ziel ist möchte ich das Perfekte Haus bauen./emoticons/default_rolleyes.gif

Gruess claine

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Bricosol oder OTT weisen Lamdawerte und keine U-Wert aus.

Bei diesen Steinen ereichst du U-Werte von 0.25 das ist besser als übliche Einschalenmauerwerke, aber nicht mal die Minimalanforderung für Minergie-Standart was in den meisten Kantonen schon Vorschrift ist !!
@wellingtonia:

Aber was heisst auf der Bricosol-Homepage dann beim Bricosol Future

"Wärmeleitfähigkeit λR 0,0782 W/mk

U-Wert 0,17 W/m?K (d = 42,5 cm; ohne Dämmputz, mit LM 21)

U-Wert 0,20 W/m?K (d = 36,5 cm; ohne Dämmputz, mit LM 21)"

Da ist doch der U-Wert ausgewiesen? Sorry, aber mit U- und Lambda-Werten kenne ich mich absolut nicht aus ;-)

Grüsse Griff

 
@griff

Da wurden die U-Werte anscheinend ausgewiesen, aber falsch:

bei lamda = 0.0782 ergibt sich bei

42.5cm ein U-Wert von 0.184 (nur Stein)

36.5cm ein U-Wert von 0.214 (nur Stein)

Du kannst Dir das so vorstellen:

Lamda gibt die materialspezifische Wärmeleitfähigkeit an (je tiefer desto besser). Einheit Watt/(Meter*Kelvin)

Formel:

U-Wert = lamda / Dicke (in Metern)

Der U-Wert gibt Dir nun die Wärmeleitfähigkeit einer Wand mit der entsprechenden Dicke an (auch je tiefer desto besser).

 
Hallo griff

Bricosol rechnet - um den U-Wert von 0.17 W/m2K zu erreichen - noch 2 cm Leichtgrundputz, 1.5 cm Gipsputz ein (siehe http://www.bricosol.ch/LinkClick.aspx?fileticket=LLTABp9EA7c%3d&tabid=155&language=de-CH). Mit der Konstruktion, welche Bricosol vorschlägt, würdest Du die 0.17 W/m2K erreichen, welche die MuKEn in der einfachsten Nachweis-Variante für den winterlichen Wärmeschutz verlangt (siehe Home DE - MuKEn).

Wenn man dasselbe beim Poroton T7 einrechnen würde, käme man auf ca. U=0.15 W/m2.

Gruss

Ingwer

 
Hallo zusammen

Vielen Dank für die weiteren Ausführungen. Einiges ist jetzt klarer /emoticons/default_smile.png

Was macht denn eine Differenz von 0,02 W/m2K so etwa aus?

Komisch, auf der Einstiegsseite von Bricosol werden die Werte 0,20 und 0,17 nur mit Leichtmörtel, also ohne Dämmputz angegeben....

Schöne Grüsse Griff

 
Hallo Griff

Bei 200 m2 Fassadenfläche würden die 0.02 W/m2K etwa eine Mehrverbrauch von ca. 40 - 45 L Erdöl / Jahr oder je nach Wärmepumpe ca. 110 - 180 kWh Strom bedeuten (bei 8 °C Jahresmitteltemperatur).

Für den Energienachweis, den Du für die Baubewilligung erbringen musst, könnten die 0.02 W/m2K auch einen Einfluss haben, falls die restliche Isolation Deines Hauses sehr dürftig ist. Falls Du Minergie erreichen willst und dies mit den Standardlösungen statt dem Systemnachweis belegen willst, benötigst Du die 0.15 W/m2K bei den Fassaden.

Bei etwa 100 m2 Dachfläche (Flachdach) könntest Du die 0.02 W/m2K an der Fassade durch eine Mehrdämmung auf dem Dach von z.B. 0.13 W/m2K statt 0.17 W/m2K kompensieren - je nachdem ist das günstiger?

Gruss

Ingwer

 
Hallo claine

Finde die situationsgerechte Platzierung und Ausführung auf eurem gegebenen Grundstück toll.

Maximaler Solargewinn durch grosse Fensterflächen nach Westen (Abendsonne).

Technik wurde möglichst weit weg von den Wohn-/Schlafräumen platziert.

Würde euch für die grossen Fensterfronten 3-fach Isolierglas empfehlen.

2-fach Isolierverglasungen (über Eck) kühlen bei tiefen Aussentemperaturen zu stark ab und ihr habt "Kaltwalzen" im Wohnraum.

Wo platziert ihr den Fernseher ?

Oder habt ihr keinen ?

Habt ihr alle nötigen Schränke eingezeichnet und mit den anderen Einrichtungsgegenständen in Zusammenhang gebracht.

Der Schrank, das Regal vor dem Gästezimmer im EG macht "Platzangst".

Das überstehende Dach beim grossen Sitzplatz finde ich eine gelungene Lösung.

Die Schlafräume im Untergeschoss helfen euch im Sommer die Räume kühl zu halten.

Zählt der vorspringende Gebäudeteil vom EG nach Osten zur Berechnung der Grenzabstände zum Nachbarn ?

Welche Funktion hat der "grosse Schrank" im Gangbereich vom UG ?

 

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