Hallo zusammen!
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Kennt sich hier jemand mit Erdsondenheizungen, Stromkosten und alten Bauernhäusern aus?
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Wir wohnen seit einem Jahr*in einem 300 Jahre alten Holzhaus ohne nennenswerte Isolierung. Unsere Heizung und Warmwasser funktioniert mit einer Erdsonde, die per Strom betrieben wird.
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Nun haben wir im Winterhalbjahr 7000 kWh Strom mehr verbraucht als unsere Vormieter in den Vorjahren! Und das obwohl wir weniger Personen sind als unsere Vormieter und auch nicht alle Räume benutzt und deshalb auch nicht beheizt haben. Zudem haben wir im Gegensatz zu unseren Vormietern zusätzlich noch mit Holz geheizt und im Januar im Hausflur eine zusätzliche Türe gegen die Kälte aus den Kellerräumen bekommen.
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Jetzt im Frühling haben wir festgestellt, dass der Thermostat, der eigentlich im Warmwasseraufbereiter sein müsste, um die Temperatur zu messen, draussen lag und somit die kalte Kellerluft gemessen hat. Wann und wie das passiert ist, wissen wir nicht.
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Unser Vermieter weisst jede Verantwortung von sich. Er hätte die Wartung ordungsgemäss vollzogen, will keine weiteren Experten beiziehen.
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Vielleicht kann uns hier jemand eine Einschätzung geben, ob der Mehrverbrauch von 7000 kWh
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- auf die kalten Wochen im Februar* oder
- auf den Thermostat, der nicht drin sondern draussen lag
- oder beides
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zurückzuführen ist.
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Ausserdem habe ich gehört, dass Wärmepumpen/Erdsonden nur in gut isolierten Häusern eingebaut werden sollten. Stimmt das?
Schon mal vielen Dank für Eure Hilfe!
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Kennt sich hier jemand mit Erdsondenheizungen, Stromkosten und alten Bauernhäusern aus?
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Wir wohnen seit einem Jahr*in einem 300 Jahre alten Holzhaus ohne nennenswerte Isolierung. Unsere Heizung und Warmwasser funktioniert mit einer Erdsonde, die per Strom betrieben wird.
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Nun haben wir im Winterhalbjahr 7000 kWh Strom mehr verbraucht als unsere Vormieter in den Vorjahren! Und das obwohl wir weniger Personen sind als unsere Vormieter und auch nicht alle Räume benutzt und deshalb auch nicht beheizt haben. Zudem haben wir im Gegensatz zu unseren Vormietern zusätzlich noch mit Holz geheizt und im Januar im Hausflur eine zusätzliche Türe gegen die Kälte aus den Kellerräumen bekommen.
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Jetzt im Frühling haben wir festgestellt, dass der Thermostat, der eigentlich im Warmwasseraufbereiter sein müsste, um die Temperatur zu messen, draussen lag und somit die kalte Kellerluft gemessen hat. Wann und wie das passiert ist, wissen wir nicht.
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Unser Vermieter weisst jede Verantwortung von sich. Er hätte die Wartung ordungsgemäss vollzogen, will keine weiteren Experten beiziehen.
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Vielleicht kann uns hier jemand eine Einschätzung geben, ob der Mehrverbrauch von 7000 kWh
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- auf die kalten Wochen im Februar* oder
- auf den Thermostat, der nicht drin sondern draussen lag
- oder beides
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zurückzuführen ist.
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Ausserdem habe ich gehört, dass Wärmepumpen/Erdsonden nur in gut isolierten Häusern eingebaut werden sollten. Stimmt das?
Schon mal vielen Dank für Eure Hilfe!