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Auch wir beschäftigen uns langsam mit unserer zukünftigen Wohnsituation und der Wunsch „nach etwas eigenem“ wächst.
Zu unserer Situation: Meine Eltern besitzen ein grosszügiges Einfamilienhaus, an einer sehr guten, unverbaubaren Lage mit guter Infrastruktur. Kurz um, es gefällt uns dort sehr gut und es ist in der heutigen Zeit nicht mehr einfach ein solches Baugrundstück mit dieser Grösse und Aussicht zu finden. Der Unterhalt vom Haus und dem 1500m2 grossen Garten fällt meinen Eltern immer wie schwerer. Ein zwei Generationenhaus könnte eine Lösung dazu sein.
Das Haus wurde vor ein paar Jahren teilweise renoviert. Die Bausubstanz ist massiv und in einem guten Zustand. Der Ersatz der mittlerweile alt ehrwürdigen 36jährigen Heizung (Wärmepumpe) steht an. Als einzige „Schwachstelle“ des Hauses darf das Dach angesehen werden, bei welchem die Dämmung verbesserungswürdig ist.
Die Möglichkeiten: Das Haus besteht aus UG (Keller und Garage) EG (Küche, Badezimmer, Wohnraum, Zimmer) OG (Galerie und integrierte Wohnung). Die integrierte Wohnung, welche die Hälfte des OG ausmacht, wurde nie fertig ausgebaut und hat als Estrich gedient. Sämtliche Anschlüsse für Küche, Heizung und Bad etc. sind vorhanden. Diese Wohnung ist jedoch für meine Familie zu klein.
Die Idee ist entstanden, dass das EG wie bisher durch meine Eltern bewohnt wird. Da alles ebenerdig ist, stellt dies eine altersgerechte Wohnsituation dar. Diese Wohnfläche beträgt 190m2.
Im OG werden der bestehende Kniestock erhöht, um mehr Raumvolumen zu schaffen. Im angrenzenden Luftraum zur bestehenden Galerie wird ein Boden eingezogen, dies bedingt, dass in diesem Bereich auch die Dachform verändert werden muss. Auf dieser Fläche inkl. Galerie sollen zusätzliche Zimmer entstehen. Die Wohnfläche dieser neuen Wohnung im gesamten OG würde 200m2 betragen.
Im UG können die Garage und die Waschküche gemeinsam genutzt werden, jeder Partei steht ein eigener Kellerraum zur Verfügung.
Wie ihr seht, sind die Ideen vorhanden und wir möchten uns im Verlaufe des nächsten Jahres langsam mit einer konkreten Planung befassen. (Baurechtliche Abklärung ist bereits erfolgt).
Über einen Erfahrungs- und Ideenaustausch mit euch würde ich mich sehr freuen. Wer von euch hat ein solches Projekt umgesetzt? Zweifamilienhaus, Generationenhaus, Dachaufstockung? Wie waren eure Erfahrungen? Was würdet ihr heute anders machen?
Wird für ein solches Projekt ein Architekt benötigt oder können diese Arbeiten und Statik-Berechnungen auch durch das Holzbauunternehmen vorgenehmen werden? Könnt ihr mir im Kanton Bern und Solothurn Holzbauunternehmen und Architekten empfehlen?
Zu unserer Situation: Meine Eltern besitzen ein grosszügiges Einfamilienhaus, an einer sehr guten, unverbaubaren Lage mit guter Infrastruktur. Kurz um, es gefällt uns dort sehr gut und es ist in der heutigen Zeit nicht mehr einfach ein solches Baugrundstück mit dieser Grösse und Aussicht zu finden. Der Unterhalt vom Haus und dem 1500m2 grossen Garten fällt meinen Eltern immer wie schwerer. Ein zwei Generationenhaus könnte eine Lösung dazu sein.
Das Haus wurde vor ein paar Jahren teilweise renoviert. Die Bausubstanz ist massiv und in einem guten Zustand. Der Ersatz der mittlerweile alt ehrwürdigen 36jährigen Heizung (Wärmepumpe) steht an. Als einzige „Schwachstelle“ des Hauses darf das Dach angesehen werden, bei welchem die Dämmung verbesserungswürdig ist.
Die Möglichkeiten: Das Haus besteht aus UG (Keller und Garage) EG (Küche, Badezimmer, Wohnraum, Zimmer) OG (Galerie und integrierte Wohnung). Die integrierte Wohnung, welche die Hälfte des OG ausmacht, wurde nie fertig ausgebaut und hat als Estrich gedient. Sämtliche Anschlüsse für Küche, Heizung und Bad etc. sind vorhanden. Diese Wohnung ist jedoch für meine Familie zu klein.
Die Idee ist entstanden, dass das EG wie bisher durch meine Eltern bewohnt wird. Da alles ebenerdig ist, stellt dies eine altersgerechte Wohnsituation dar. Diese Wohnfläche beträgt 190m2.
Im OG werden der bestehende Kniestock erhöht, um mehr Raumvolumen zu schaffen. Im angrenzenden Luftraum zur bestehenden Galerie wird ein Boden eingezogen, dies bedingt, dass in diesem Bereich auch die Dachform verändert werden muss. Auf dieser Fläche inkl. Galerie sollen zusätzliche Zimmer entstehen. Die Wohnfläche dieser neuen Wohnung im gesamten OG würde 200m2 betragen.
Im UG können die Garage und die Waschküche gemeinsam genutzt werden, jeder Partei steht ein eigener Kellerraum zur Verfügung.
Wie ihr seht, sind die Ideen vorhanden und wir möchten uns im Verlaufe des nächsten Jahres langsam mit einer konkreten Planung befassen. (Baurechtliche Abklärung ist bereits erfolgt).
Über einen Erfahrungs- und Ideenaustausch mit euch würde ich mich sehr freuen. Wer von euch hat ein solches Projekt umgesetzt? Zweifamilienhaus, Generationenhaus, Dachaufstockung? Wie waren eure Erfahrungen? Was würdet ihr heute anders machen?
Wird für ein solches Projekt ein Architekt benötigt oder können diese Arbeiten und Statik-Berechnungen auch durch das Holzbauunternehmen vorgenehmen werden? Könnt ihr mir im Kanton Bern und Solothurn Holzbauunternehmen und Architekten empfehlen?