Hallo zusammen,
Ich wage mich heute das erste Mal einen Beitrag zu erfassen. Zuvor habe ich mir viele Infos aus diesem Forum geholt, super Sache.
Wir (Ich, meine Frau und 3 Kinder zwischen 6Monaten und 4 jahren) planen in ca. 1-2 Jahren ein Eigenheim (Neubau) zu realisieren.
Wir studieren seit einiger Zeit verschiedenen Formen der Finanzierung durch und ich wäre dankbar wenn ich einige Meinungen zu folgendem Szenario haben könnte.
Ich verdiene 110'000 CHF pro Jahr brutto und meine Frau beginnt im bald wieder mit der Arbeit (nur 30%) wodurch weitere 20'000 dazu kommen.Das dazu notwendige Land gehört meiner Schwiegermutte und hat eine Grösse von 900 m2. Aktueller Marktpreis ist ca. 280CHF pro Quadratmeter wobei wir bei 252'000 CHF wären. Wir könnten das Land durch einen Erbvorbezug von 52'000 CHF für 200'000 CHF haben.
Das Haus selbst soll 600'000 CHF kosten (inkl. NEbenkosten, Erschliessung, Garten, etc.)
Folgendes Szenario:
Finanzierung des Landes durch Abzahlung in monatliche Raten an die Schwiegermutter während 20 Jahren. Ergibt eine monatliche Rate von 833 CHF (ohne Zinsen).
Finanzierung des Bauprojektes (Haus) durch Bank. EK von 20% haben wir. Die Frage ob PK antasten oder nicht möchte ich hier nicht besprechen.:
- 50'000 Vorbezug PK
- 30'000 Erspartes
- 20'000 Vorbezug 3a
- 20'000 Eigenleistungen
Durch das Verpfänden eines anderen 3a Kontos möchten wir vermeiden, dass wir eine 2. Hypothek brauchen und so somit nicht gezwungen sind zu amortisieren. Bei einem Zinssatz von 2,5% sind das für die 480'000 CHF welche wir von der Bank brauchen sind das pro Monat 1000 CHF.
Total monatliche Belastung für uns:
- Darlehen zurückzahlen für Bauland der Schwiegermutter ==> 833 CHF
- Zinskosten für Hypothek ==> 1000 CHF
- Nebenkosten 0.75% des Anlagewertes (800'000 CHF) ==> 500 CHF
= 2'333 CHF pro Monat
Was haltet ihr davon? Eure Meinung ist gefragt.
Schönes Wochenende,
David
Ich wage mich heute das erste Mal einen Beitrag zu erfassen. Zuvor habe ich mir viele Infos aus diesem Forum geholt, super Sache.
Wir (Ich, meine Frau und 3 Kinder zwischen 6Monaten und 4 jahren) planen in ca. 1-2 Jahren ein Eigenheim (Neubau) zu realisieren.
Wir studieren seit einiger Zeit verschiedenen Formen der Finanzierung durch und ich wäre dankbar wenn ich einige Meinungen zu folgendem Szenario haben könnte.
Ich verdiene 110'000 CHF pro Jahr brutto und meine Frau beginnt im bald wieder mit der Arbeit (nur 30%) wodurch weitere 20'000 dazu kommen.Das dazu notwendige Land gehört meiner Schwiegermutte und hat eine Grösse von 900 m2. Aktueller Marktpreis ist ca. 280CHF pro Quadratmeter wobei wir bei 252'000 CHF wären. Wir könnten das Land durch einen Erbvorbezug von 52'000 CHF für 200'000 CHF haben.
Das Haus selbst soll 600'000 CHF kosten (inkl. NEbenkosten, Erschliessung, Garten, etc.)
Folgendes Szenario:
Finanzierung des Landes durch Abzahlung in monatliche Raten an die Schwiegermutter während 20 Jahren. Ergibt eine monatliche Rate von 833 CHF (ohne Zinsen).
Finanzierung des Bauprojektes (Haus) durch Bank. EK von 20% haben wir. Die Frage ob PK antasten oder nicht möchte ich hier nicht besprechen.:
- 50'000 Vorbezug PK
- 30'000 Erspartes
- 20'000 Vorbezug 3a
- 20'000 Eigenleistungen
Durch das Verpfänden eines anderen 3a Kontos möchten wir vermeiden, dass wir eine 2. Hypothek brauchen und so somit nicht gezwungen sind zu amortisieren. Bei einem Zinssatz von 2,5% sind das für die 480'000 CHF welche wir von der Bank brauchen sind das pro Monat 1000 CHF.
Total monatliche Belastung für uns:
- Darlehen zurückzahlen für Bauland der Schwiegermutter ==> 833 CHF
- Zinskosten für Hypothek ==> 1000 CHF
- Nebenkosten 0.75% des Anlagewertes (800'000 CHF) ==> 500 CHF
= 2'333 CHF pro Monat
Was haltet ihr davon? Eure Meinung ist gefragt.
Schönes Wochenende,
David