Geheime Militärpfeife auf meinem Bauland, die mir der Verkäufer nicht verraten hat...

23kjhdfiuf987

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11. Apr. 2020
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Ich habe ein paar Fragen und möchte einige Meinungen einholen. Ich habe ein Grundstück von jemandem gekauft, der sich entschieden hat, sein Bauprojekt nicht fortzusetzen. Sein Nachbar war zu dieser Zeit mit Landschaftsbau beschäftigt und entdeckte ein großes Rohr, das durch sein Grundstück verläuft und seiner Meinung nach auch direkt über mein Bauland führt. Wir werden eine Art Röntgenaufnahme machen müssen, um wirklich die wahren Fakten herauszufinden, denke ich. Er hat diese Informationen der Person offenbart, die mir das Land verkauft hat. Als sie mir das Land verkauften, hat er mir diese Informationen jedoch nicht mitgeteilt. Es könnte sein, dass er das Land verkauft hat, weil es teurer oder überhaupt nicht bebaubar wäre. Ich muss dieses Land wirklich röntgen lassen, um den vollen Beweis für das Problem zu erhalten, das ich denke. Ich gehe davon aus, dass der Vorbesitzer in irgendeiner Weise dafür verantwortlich ist, dass er diese Information während des Grundstücksverkaufs nicht preisgegeben hat. Mein Nachbar ist bereit, dazu gegebenenfalls vor Gericht eine offizielle Erklärung abzugeben.

Ich frage mich, ob jemand ähnliche Erfahrungen mit einer geheimen Militärpfeife auf seinem Land gemacht hat, von der das Stadtplanungsamt nichts weiß. Ich war an allen Orten, um danach zu fragen, es gibt keine solchen Aufzeichnungen darüber auf meinem Grundstück in der Stadt. Ich bin nicht überrascht, da das Militär diese Information natürlich geheim gehalten hätte. Mein nächster Plan ist es, mit dem Militär Kontakt aufzunehmen, das mir die Informationen über die Größe und Richtung dieser Pfeife preisgeben könnte. Dies könnte eine kostenlose Information sein, anstatt für ein Röntgenbild bezahlen zu müssen oder zumindest bei meinem Fall gegen den früheren Landbesitzer zu helfen.

Jeder Rat ist willkommen. Ich danke Ihnen!

 
Sorry.... aber da muss ich mal nachfragen..... was ist denn eine "geheime Militärpfeife"?

Hast Du denn ansonsten schon mit dem Verkäufer über diese vermutlich vorhandene Militärpfeife gesprochen?

Falls es sich dabei um eine Rohrverbindung (wozu und wofür auch immer) handelt, könnte natürlich geklärt werden ob diese noch benötigt würde? Falls nicht, falls sie ins Gebäudefeld ragen würde, kann man sie einfach entfernen.... oder wenn benötigt, ggf. auch einfach umverlegen lassen.

 
Sorry.... aber da muss ich mal nachfragen..... was ist denn eine "geheime Militärpfeife"?

Hast Du denn ansonsten schon mit dem Verkäufer über diese vermutlich vorhandene Militärpfeife gesprochen?

Falls es sich dabei um eine Rohrverbindung (wozu und wofür auch immer) handelt, könnte natürlich geklärt werden ob diese noch benötigt würde? Falls nicht, falls sie ins Gebäudefeld ragen würde, kann man sie einfach entfernen.... oder wenn benötigt, ggf. auch einfach umverlegen lassen.
Entschuldigen Sie, wenn meine Übersetzung vom Englischen ins Deutsche eher schlecht war. Es ging hauptsächlich um eine Pfeife, die sich auf unserem Land befindet, von dem wir glauben, dass es dem Militär gehört. Ich bin verärgert, wenn der vorherige Landbesitzer mir dies beim Verkauf nicht mitgeteilt hat. Es könnte jetzt viel Geld kosten, es entweder zu entfernen oder, falls nötig, die Richtung zu ändern. Ich denke, der frühere Landbesitzer wäre in gewisser Weise für diese Kosten verantwortlich, und ich sollte sie nicht alle selbst tragen.

Ich habe an das Militär geschrieben und gefragt, ob sie einige Unterlagen haben, die sie bereit sind, mit mir zu teilen.

 
Also für mich klingt das ja ziemlich nach Aluhut......?

Eine geheime Militär-Leitung (Pipe)? Vielleicht kannst du da direkt Rohöl abzapfen. 

Im Ernst; Ist / war denn in deiner Umgebung militärische Infrastrukturen vorhanden? Dass es mal alte Treibstoffleitungen oder so waren? Aktiv werden die kaum sein. Warum denkst du denn, dass diese Leitung dem Militär gehört? 

Ohne Durchleitungsrechte / Dienstbarkeiten wird auch das Militär nicht einfach Installationen über private Grundstücke bauen.

Meine Parzelle war auch mal Eigentum der Armee. Geheime Pfeiffen habe ich bisher keine gefunden (und haben ordentlich Erdreich abgetragen)

 
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Ich habe an das Militär geschrieben und gefragt, ob sie einige Unterlagen haben, die sie bereit sind, mit mir zu teilen.
Das ist doch eine gute Idee, sollten es tatsächlich Leitungen sein, die militärischen Zwecken dienten. Theoretisch müssten dann aber auch die Gemeinde und der Kanton informiert sein, so geheim können diese Leitungen schon bezüglich Gefahrenquelle gar nicht sein.

 
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That is a good idea, should it actually be lines that serve military purposes. Theoretically, the municipality and the canton would then also have to be informed, these lines cannot be so secret about the source of the danger.
Deshalb werde ich die Stadt auch informieren, wenn ich etwas herausfinde. Sowohl ich als auch der Nachbar haben jedoch viel Zeit und Energie darauf verwendet, mit der Stadt zu sprechen, und sie haben keine Aufzeichnungen über eine solche Pfeife auf unserem Land. Ich bin sicher, dass es irgendwo Aufzeichnungen gibt, nur die Stadt hat sie nicht.

Das Militär schrieb zurück, dass die Person, die helfen könnte, zur Zeit im Urlaub ist. Wenn ich also mehr weiß, werde ich diese Seite aktualisieren.

 
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Entschuldigen Sie, wenn meine Übersetzung vom Englischen ins Deutsche eher schlecht war. Es ging hauptsächlich um eine Pfeife, die sich auf unserem Land befindet, von dem wir glauben, dass es dem Militär gehört. Ich bin verärgert, wenn der vorherige Landbesitzer mir dies beim Verkauf nicht mitgeteilt hat. Es könnte jetzt viel Geld kosten, es entweder zu entfernen oder, falls nötig, die Richtung zu ändern. Ich denke, der frühere Landbesitzer wäre in gewisser Weise für diese Kosten verantwortlich, und ich sollte sie nicht alle selbst tragen.
Kein Problem... ich konnte nur mit diesem Begriff nichts anfangen... mit meiner Vermutung lag ich dann ja trotzdem richtig.

Kla, bevor man mit dem Verkäufer streiten würde, solle klar sein ob es eine solche Leitung gibt... ob in Betrieb, oder nicht mehr. Wenn dieses Rohr, die Leitung leer wäre, wenn sie tief genug läge, wenn sie den Hausbau selbst nicht behindern würde... dann kann man sie auch einfach liegen lassen.

Einfach schauen, ob der Mitarbeiter vom Militär die Lösung kennt.

Wenn es einen Nachteil bei der Bebauung gäbe, der Verkäufer davon wusste, dann wäre das natürlich auch eine Wertminderung, oder der passende Grund vom Kauf zurück zu treten....  das müsste der Nachbar dann eben auch bezeugen können und wollen, dass der Käufer darüber (ggf. von ihm) darüber informiert war.

 
Kein Problem... ich konnte nur mit diesem Begriff nichts anfangen... mit meiner Vermutung lag ich dann ja trotzdem richtig.

Kla, bevor man mit dem Verkäufer streiten würde, solle klar sein ob es eine solche Leitung gibt... ob in Betrieb, oder nicht mehr. Wenn dieses Rohr, die Leitung leer wäre, wenn sie tief genug läge, wenn sie den Hausbau selbst nicht behindern würde... dann kann man sie auch einfach liegen lassen.

Einfach schauen, ob der Mitarbeiter vom Militär die Lösung kennt.

Wenn es einen Nachteil bei der Bebauung gäbe, der Verkäufer davon wusste, dann wäre das natürlich auch eine Wertminderung, oder der passende Grund vom Kauf zurück zu treten....  das müsste der Nachbar dann eben auch bezeugen können und wollen, dass der Käufer darüber (ggf. von ihm) darüber informiert war.
Wir werden in der Tat sehen, was das Militär sagt. Es wird interessant sein, das zu hören. Ich kann mich auch erkundigen, wie man das Röntgenbild machen kann, ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Inspektion sehr viel Geld kosten wird, um ehrlich zu sein. Ein Unternehmen mit Spezialausrüstung kann leicht mehr Informationen über das Metallrohr und dessen Verbleib auf dem Grundstück herausfinden.

 
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Damit meinst Du wohl die Absuchung via Boden-Radar? Röntgenaufnahmen sind mir persönlich, fachlich hierzu nicht bekannt.

Beim Boden-Radar hängt es auch von der Tiefe ab, welches Gerät man benötigt, oder ob man nach einen ersten Teil der Baggerarbeiten nochmals die Fläche abfahren müsste...  entspr. hoch sind die Kosten vor Ort und anschl. bei der Auswertung. Aber klar, fragen kann bereits wer es machen kann und zu welchen Kosten.

 
Hallo zusammen

Ok. Haben wir für einmal ein nicht alltägliches Problem auf dem Radar, welches wilden Spekulationen von @mikkeydoublex und @Susann Tür und Tor öffnet und sofort Aluhuträger mobilisiert.....

Also, allen Unkenrufen zum Trotz leben wir in der Schweiz in einem relativ soliden Rechtsstaat. Und, im Bezug auf den Grundstückbesitz haben wir doch ziemlich geordnete Verhältnisse. Wenn es sich wirklich um im Betrieb befindliche Anlagen der Armee handeln würde, wären diese sicher im Besitz der Schweizerischen Eidgenossenschaft und nicht in Privatbesitz. Dann könnte es sich also nur um die geheime Infrastruktur einer ausländischen Armee handeln... ???. @Pfälzer Ich tippe auf einen Führungsbunker der Wehrmacht aus dem zweiten Weltkrieg..... ?

Nein, ist natürlich alles "coronoainduzierter Quatsch". Wenn dieses Grundstück von Dir @23kjhdfiuf987 gekauft wurde, müsste ja im Grundbuchauszug etwas ersichtlich sein oder in einer "Gefährdungskarte" welche öffentlich zugänglich ist. Falls nicht und der Verkäufer dies mutwillig verschwiegen hat, ware ein Rücktritt vom Kaufvertrag möglich. Also, das ist wohl das Einzige was in dieser Sache sonnenklar ist.

Wo liegt denn dieses ominöse Grundstück? Mit Deinen bisherigen Angaben und Vermutungen kann ich weder als Baufachmann, noch als Offizier aD der Schweizer Armee eine vernünftige Aussage machen.

Ich wünsche Euch Allen einen guten Wochenstart nach den Ostern

Urs Tischhauser

 
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Liebe Susann

Militärische Anlagen sind im Normalfall nie in privatem Besitz. Das Thema und die Fragestellung ist schon ein bisschen obskur.

Schönen Abend, Urs

 
Meine Bemerkung bezieht sich auf die "wilden Spekulationen", in die ich scheinbar zu verfallen drohte... ;) Ich würde sagen, mein Kommentar beschränkte sich auf ein gewisses Verständnis für eine knifflige Fragestellung.

 
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@23kjhdfiuf987, ich stamme ja aus einer "Berufsmilitärfamilie" und habe deine Frage mal weitergereicht. 
Es gab wohl tatsächlich noch im letzten Jahrhundert sog. Feldanschlusskästen bzw. -leitungen, die noch bis im Kalten Krieg überall gelegt wurden, auch durch Bauzonen, und die als "vertraulich" galten.
Aber die sind längst nicht mehr in Betrieb und ganz bestimmt nicht "geheim".

(Es wäre auch ziemlich doof, mit diesem "Geheimnis" dem Verkauf von Bauland zuzuschauen und dann zu verlangen, dass da nicht gegraben wird. In der Art: "Sie dürfen hier nicht bauen!"- "Warum nicht?" - "Das darf ich nicht sagen, ist geheim!" :D )

Wenn du das Land als Bauland gekauft hast, dann darfst du da bauen und so tief graben, wie es das Baureglement erlaubt. Gehen dann alte Rohre kaputt, dann ist das nicht dein Problem. Du wirst ganz bestimmt nicht verhaftet, wenn du alte Rohre von deinem Grundstück entsorgst. 
Also, selbst wenn da irgendwelche Rohre liegen, wenn es die offiziell im Grundbuchamt nicht gibt, dann fang mit Bauen an und spar dir die Kosten fürs Röntgen, du hast nichts davon und das Militär interessiert es nicht.

 
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@23kjhdfiuf987, ich stamme ja aus einer "Berufsmilitärfamilie" und habe deine Frage mal weitergereicht. 
Es gab wohl tatsächlich noch im letzten Jahrhundert sog. Feldanschlusskästen bzw. -leitungen, die noch bis im Kalten Krieg überall gelegt wurden, auch durch Bauzonen, und die als "vertraulich" galten.
Aber die sind längst nicht mehr in Betrieb und ganz bestimmt nicht "geheim".

(Es wäre auch ziemlich doof, mit diesem "Geheimnis" dem Verkauf von Bauland zuzuschauen und dann zu verlangen, dass da nicht gegraben wird. In der Art: "Sie dürfen hier nicht bauen!"- "Warum nicht?" - "Das darf ich nicht sagen, ist geheim!" :D )

Wenn du das Land als Bauland gekauft hast, dann darfst du da bauen und so tief graben, wie es das Baureglement erlaubt. Gehen dann alte Rohre kaputt, dann ist das nicht dein Problem. Du wirst ganz bestimmt nicht verhaftet, wenn du alte Rohre von deinem Grundstück entsorgst. 
Also, selbst wenn da irgendwelche Rohre liegen, wenn es die offiziell im Grundbuchamt nicht gibt, dann fang mit Bauen an und spar dir die Kosten fürs Röntgen, du hast nichts davon und das Militär interessiert es nicht.
Das ist eine faszinierende Information und mit Sicherheit sehr plausibel. Da ich bei einem Bauprojekt einige ernsthafte Streitigkeiten mit dem früheren Grundstückseigentümer habe, wäre es für meinen Fall sehr vorteilhaft, wenn mich dies tatsächlich zusätzliche Kosten für die Entfernung vom Land kosten würde. Da sie von der Pfeife wussten, hätte mir dies offenbart werden müssen und beim Verkauf nicht geheim gehalten werden dürfen.

Der frühere Grundstückseigentümer versuchte ebenfalls, das Grundstück an den Nachbarn zu verkaufen, wollte aber die Zahlung der Grundstückgewinnsteuer vermeiden, indem er sich den Grundstücksgewinn vom Nachbarn bar auszahlen lassen wollte. Der Nachbar nahm dieses Angebot natürlich nicht an und verkaufte es deshalb auf dem freien Markt. Der Nachbar sagte, er sei gerne bereit, diese Information bei Interesse der Behörden weiterzugeben. Ich bin mir im Moment nicht sicher, was ich mit seinen Informationen machen kann. Wäre eine Steuerbehörde oder eine andere Behörde daran interessiert, dies herauszufinden?

Alles, was ich von diesem Bauland wollte, war, ein Haus für meine Familie zu bauen. Es scheint jedoch, dass ich mit diesem Vorbesitzer und dem Bauprojekt in ein Minenfeld gegangen bin... :(

 
Ich habe eher den Eindruck, du solltest dich nicht mehr mit deinem Nachbarn unterhalten. Er macht dir die Hölle heiss, obwohl er eigentlich gar nichts (mehr) mit deinem Grundstück zu tun hat. Wenn dein Verkauf rechtens war, interessiert sich die Steuerbehörde nur für deine Abrechnung, nicht für versuchte Betrügereien zwischen deinem Vorbesitzer und dem Nachbarn. 

Es gibt nicht selten alten Müll im Boden, von dem niemand mehr etwas weiss. In unserem Fall war es ein altes Rohr, das beim Garagenanbau zum Vorschein kam, eine vermutlich 100 Jahre alte Sickerleitung, nirgendwo mehr eingetragen. Pech hast du eher, wenn da Töpfe aus der Antike auftauchen ;)  

Hast du denn ein Baugesuch eingereicht? Oder bist du noch gar nicht soweit?

An deiner Stelle würde ich mal ein Gespräch mit der Baubehörde auf deiner Gemeinde führen und ihnen das Problem schildern. Wenn dein Grundstück in der Bauzone liegt, dann gibt es wirklich keinen Grund, sich Sorgen zu machen. 
 

 
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Ich habe eher den Eindruck, du solltest dich nicht mehr mit deinem Nachbarn unterhalten. Er macht dir die Hölle heiss, obwohl er eigentlich gar nichts (mehr) mit deinem Grundstück zu tun hat. Wenn dein Verkauf rechtens war, interessiert sich die Steuerbehörde nur für deine Abrechnung, nicht für versuchte Betrügereien zwischen deinem Vorbesitzer und dem Nachbarn. 

Es gibt nicht selten alten Müll im Boden, von dem niemand mehr etwas weiss. In unserem Fall war es ein altes Rohr, das beim Garagenanbau zum Vorschein kam, eine vermutlich 100 Jahre alte Sickerleitung, nirgendwo mehr eingetragen. Pech hast du eher, wenn da Töpfe aus der Antike auftauchen ;)  

Hast du denn ein Baugesuch eingereicht? Oder bist du noch gar nicht soweit?

An deiner Stelle würde ich mal ein Gespräch mit der Baubehörde auf deiner Gemeinde führen und ihnen das Problem schildern. Wenn dein Grundstück in der Bauzone liegt, dann gibt es wirklich keinen Grund, sich Sorgen zu machen. 
 
In der Tat glaube ich nicht, dass die Pfeife für mich signifikante Probleme verursachen wird, denke ich. Ich vermute, dass es alt und unbenutzt ist und von einem Bagger, den ich verdächtige, behandelt werden kann.

Wir haben die Baugenehmigung bereits erhalten, und es gibt aus Sicht der Stadt keine Probleme im Hinblick auf den Bau von etwas auf diesem Grundstück.

Ich frage mich immer noch, was uns das Militär sagen wird, wenn überhaupt etwas... :)

 
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Und wozu dann dieser ganze Zirkus?
Die Geschichte ist natürlich komplexer als nur in diesem Thread erwähnt. Aber der frühere Landbesitzer wollte auch unser Bauherr sein. Er fordert über seine Firma einen Scheinschadenersatz gegen mich. Ich wollte den Gefallen erwidern, indem ich Schadenersatz direkt gegen ihn und nicht nur gegen seine Firma fordere. Nachdem er bereits eine Anzahlung von 10 % geleistet hat, verlangt er weitere 40 % zusätzliche Kosten für das Hausprojekt als Scheinarbeiten, die er bisher geleistet hat.

Wenn Sie diese Stellen lesen, haben sie noch nicht einmal irgendetwas an dem Grundstück getan. Es wurde kein Baumaterial bestellt, absolut nichts.

Ich wäre also sehr daran interessiert, nicht nur das Unternehmen vor Gericht zu verfolgen, sondern auch den früheren Landbesitzer, damit er einen zusätzlichen Druck verspüren kann, wie ich es jetzt tue.

Das obige Problem wird von unserem Anwalt behandelt und wird wahrscheinlich vor Gericht verhandelt werden. Diese gefälschten Ansprüche werden einer Überprüfung durch professionelle Experten niemals standhalten.

 

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