Hallo allerseits!
Mein Mann, unsere Kinder (2.5j. und 3 Monate) und ich kommen unserem Traum Schritt für Schritt näher und mittlerweile befinden wir uns in einer der wohl wichtigsten Phasen unseres Haus-Projekts. Nun haben wir die überarbeiteten Grundrisspläne von unserem Architekten erhalten und sehr gerne würden wir eure Meinungen dazu lesen. Grundsätzlich gefallen uns die meisten Ideen resp. Umsetzungen dazu sehr gut. Nicht ganz happy sind wir jedoch mit dem Hauseingang, der Terrassenüberdachung sowie im OG den Durchgang durch die Ankleide, um vom Flur ins Badezimmer zu gelangen.
Noch ergänzend, da fehlend auf den eingescannten Plänen: Norden ist oben, Süden unten. Also die Zufahrt zum Haus ist aus Süden her, der Garten ist nach Süd-Westen ausgerichtet.
- Hauseingang: Die Eingangstür ist 'eingeklemmt' zwischen Autos und Geräteschuppen. Damit mehr Licht an den Eingang gelangt wäre eine Idee, den Geräteschuppen nach unten zu verlegen, resp. vor den Carport. Finden wir aber auch nicht ideal, da die Zufahrt zum Haus dann an eine geschlossene Wand führt. Grundsätzlich würde uns zur Zeit ein Einzelcarport reichen, würde dadurch wohl auch etwas luftiger und offener wirken. Zukunftsbetrachtet ist der Doppelcarport wohl aber schon sinnvoll.
- Terrassenüberdachung: Zwar wäre es sicherlich praktisch, die 3 Meter tiefe Terrassenüberdachung durchzuführen, eben auch in Anbetracht auf unsere Holz resp. WPC-Terrasse. Gartenmöbel/Rattenlounge oder ähnliches wären wettertechnisch geschützt. Jedoch möchten wir darauf eher verzichten und ein Sonnensegel verwenden. Die Argumente des Architektes FÜR die Überdachung sehen wir zwar ein (Hitzeschutz im Sommer, Wetterschutz durchs ganze Jahr), trotzdem graust es uns vor dieser Betondecke, welche von Herbst bis Frühling die doch so herbeigesehnten Sonnestrahlen und Lichteinflüsse fern halten und in Anbetracht des notwendigen Windschutzes, welcher unmittelbar daneben sein wird, uns irgendwie einengen könnte. Trotzdem raten uns die Meisten in unserem Umfeld zur Überdachung.
- Ankleide: Zuerst war geplant, die Ankleide nach Süden, also mit der Diele, zu tauschen. Da wir aber gern vom Vorplatz aus nach draussen schauen möchten, kam die Idee auf, dies wie in den aktuellen Plänen eingezeichnet, umzukehren. Somit könnten wir bei der Diele gegen Süden gerichtet, noch ein tief eingebautes Fenster einplanen welches den Blick in unser Garten gewährt (Kniestock bei 1.40). ABER, dafür wäre dann der Direkteingang vom Vorplatz ins Badezimmer nicht mehr möglich. Dies finden wir nicht ideal und wir konnten uns bis jetzt nicht an den Gedanken gewöhnen.
Was sind eure Ansichten? Erfahrungswerte und Meinungen? Auch über den Rest der Planung? Natürlich sind wir über jeden Imput, jeden Gedankenanstoss, Kritik, jedes Bedenken und jeden Erfahrungswert froh. Eben vor allem was die drei erwähnten Punkte anbelangt, kommen wir irgendwie auf keinen grünen Zweig...
Vielen Dank und liebe Grüsse
Mein Mann, unsere Kinder (2.5j. und 3 Monate) und ich kommen unserem Traum Schritt für Schritt näher und mittlerweile befinden wir uns in einer der wohl wichtigsten Phasen unseres Haus-Projekts. Nun haben wir die überarbeiteten Grundrisspläne von unserem Architekten erhalten und sehr gerne würden wir eure Meinungen dazu lesen. Grundsätzlich gefallen uns die meisten Ideen resp. Umsetzungen dazu sehr gut. Nicht ganz happy sind wir jedoch mit dem Hauseingang, der Terrassenüberdachung sowie im OG den Durchgang durch die Ankleide, um vom Flur ins Badezimmer zu gelangen.
Noch ergänzend, da fehlend auf den eingescannten Plänen: Norden ist oben, Süden unten. Also die Zufahrt zum Haus ist aus Süden her, der Garten ist nach Süd-Westen ausgerichtet.
- Hauseingang: Die Eingangstür ist 'eingeklemmt' zwischen Autos und Geräteschuppen. Damit mehr Licht an den Eingang gelangt wäre eine Idee, den Geräteschuppen nach unten zu verlegen, resp. vor den Carport. Finden wir aber auch nicht ideal, da die Zufahrt zum Haus dann an eine geschlossene Wand führt. Grundsätzlich würde uns zur Zeit ein Einzelcarport reichen, würde dadurch wohl auch etwas luftiger und offener wirken. Zukunftsbetrachtet ist der Doppelcarport wohl aber schon sinnvoll.
- Terrassenüberdachung: Zwar wäre es sicherlich praktisch, die 3 Meter tiefe Terrassenüberdachung durchzuführen, eben auch in Anbetracht auf unsere Holz resp. WPC-Terrasse. Gartenmöbel/Rattenlounge oder ähnliches wären wettertechnisch geschützt. Jedoch möchten wir darauf eher verzichten und ein Sonnensegel verwenden. Die Argumente des Architektes FÜR die Überdachung sehen wir zwar ein (Hitzeschutz im Sommer, Wetterschutz durchs ganze Jahr), trotzdem graust es uns vor dieser Betondecke, welche von Herbst bis Frühling die doch so herbeigesehnten Sonnestrahlen und Lichteinflüsse fern halten und in Anbetracht des notwendigen Windschutzes, welcher unmittelbar daneben sein wird, uns irgendwie einengen könnte. Trotzdem raten uns die Meisten in unserem Umfeld zur Überdachung.
- Ankleide: Zuerst war geplant, die Ankleide nach Süden, also mit der Diele, zu tauschen. Da wir aber gern vom Vorplatz aus nach draussen schauen möchten, kam die Idee auf, dies wie in den aktuellen Plänen eingezeichnet, umzukehren. Somit könnten wir bei der Diele gegen Süden gerichtet, noch ein tief eingebautes Fenster einplanen welches den Blick in unser Garten gewährt (Kniestock bei 1.40). ABER, dafür wäre dann der Direkteingang vom Vorplatz ins Badezimmer nicht mehr möglich. Dies finden wir nicht ideal und wir konnten uns bis jetzt nicht an den Gedanken gewöhnen.
Was sind eure Ansichten? Erfahrungswerte und Meinungen? Auch über den Rest der Planung? Natürlich sind wir über jeden Imput, jeden Gedankenanstoss, Kritik, jedes Bedenken und jeden Erfahrungswert froh. Eben vor allem was die drei erwähnten Punkte anbelangt, kommen wir irgendwie auf keinen grünen Zweig...
Vielen Dank und liebe Grüsse