Hallo ThomasIch habe an einen Edelstahl Kamin gedacht, der ist Doppelwandig und Isoliert.
Nur weiss ich noch nicht ob ich den in den Decken einbetonieren kann.
Ist eben noch alles Planung..
Isopor ist aber kein Styropor, in wie weit es brennt weiss ich noch nicht, das wird ein Feldtest an einem Muster stück Zeigen.
Aber Vielen dank für den Link sieht interessant aus, nur muss ich mich da mal durchlesen was für mich zutrifft.
Naja ich kann ihn ja auch nochmal gaz wo anders hin tun,Hallo Thomas
Der Link von deinem Systemlieferanten --> es ist Polystyrol = Styropor oder Neopor oder Isopor.
Neopor und Neoporschalungsstein für den Bereich Wärmedämmung
Der Kaminfeger kann dir die Minimalabstände für's Kamin zu solchen Materialien nennen. Zu den umliegenden Holzteilen bei der Dachdurchführung musst du desshalb auch rund ums Kamin 20cm Abstand einhalten.
Andy
Hallo ThomasSO habe gerade gefunden wie ich die Grundrisse als Bild erstelle.
Hier mal mein Grundriss als Entwurf.
DIe nächste Zeit werde ich mich an die Einrichtung machen,
Vieleicht werden dann noch Räme etwas geändert.
Danacht kommen die Instalations Pläne
Strom
Wasser
Abwasser
Heizung
Regenwasser
Lüftung
Grüße Thomas
Öh....Hallo Thomas
Hast du bei deiner aktuellen Raumaufteilung die Leitungsführung berücksichtigt. Das Problem: jeder Installateur zieht dir alle Leitungen kreuz und quer durchs Haus denn abgerechnet wird nach Anzahl Metern von jedem Leitungstyp.
Die Wassereinspeisung hast du im UG im Heizraum.
Die Verbraucher im UG sind im Waschraum und in der Sauna --> du fährst quer durchs ganze Haus inkl. den Abwasserleitungen. Im EG - die Küche ist in der linken oberen Ecke und das WC in der linken unteren Ecke. Im 1.OG der absolute "Leitungsgau". Das einzige Zimmer mit einer direkten, kurzen Leitungsführung das Badzimmer. Das Gästebad und das Kinderbad benötigen eine Leitungsführung quer durchs Haus. Ich kenne die Möglichkeiten deines Modulsystemes nicht, aber ein Abwasserrohr für ein WC benötigt ein 100 mm Rohr mit einem Gefäll bei horizontaler Leitungsführung von mind. 5%. Eine Grundrissoptimierung bezüglich einer Steigzone für alle Installationsleitungen bringt das grösste Sparpotential und zusätzlich die Möglichkeit der Nachverrohrung.
