Haus am Hang

Über die Jahrzehnte betrachtet: Alles bewegt sich abwärts und alle Bewohner werden älter. Gut- mit Zugang von unten her "kommt alles auf uns zu", mit Zugang von oben "entgleitet alles nicht festgemachte". Im Nomalfall wird das Terrain runder- so wie die Berge. Untenzugänger sehen Wulste, Obenzugänger entdecken Spalten -DIE AUSSICHT BLEIBT.

Das Zauberwort könnte über die Jahre betrachtet "Zugänglichkeit" heissen: Wie kommt die Maschine x Jahre später nach oben/unten? Wie VanTor sagt: Mehr Aushub am Hang ist teurer. Ist es wirklich Aushub, oder die Angleichung des Terrains "hier wegnehmen - dort platzieren?".

In der Natur gibt es -gratis- seeehr wenig horizontale Flächen; wie und wo mache ich das Terrain wieder flach. Entscheidend ist für Hangbauer Jahre später "Wie und zu welchen Kosten".

Zur Beruhigung: auch in der Ebene wird alles irgendwann runder - nur man kommt etwas weniger mühsam (=teurer) "zur Baustelle" - weil das Haus nicht unbedingt im Weg steht.

Fazit: Trotz der heutigen Kosten- denke auch an übermorgen, gilt vor allem für Hangbauer.

 
Was mich am meisten Stöhren würde.....

... über soviele Stockwerke von der Küche auf den Sitzplatz.....

Gruss

 

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Josven