The dumb thing? Their systems had been made crawl-able by search engines – meaning they show up in search results — and due to Insteon not requiring user names and passwords by default in a now-discontinued product, I was able to click on the links, giving me the ability to turn these people’s homes into haunted houses, energy-consumption nightmares, or even robbery targets
Offline ist auch mein Taschenrechner sicher. Verstehe dieses Argument nicht ganzJa, SPS sind offline wirklich sicher! Online haben sie die gleichen Probleme wie alle anderen mit dem Internet verbundenen Systeme.
Je mehr Smart Home Systeme es gibt, desto attraktiver wird es sie zu hacken. Aktuell ist es sicher noch nicht interessant. Aber diese Firmen haben oftmals wenig bis keine Ahnung von Sicherheit im Computerbereich.... und somit ist die Katastrophe garantiert.Wegzudiskutieren nicht, aber einzuordnen. Es gibt viele Gefahren im Leben und da es wohl mehr Tote im Strassenverkehr gibt, als Smart Homes gehackt werden, fahre ich trotzdem noch Auto.
So wie ich im Strassenverkehr möglichst sicher unterwegs sein will, kann ich das mit einem Smart Home auch, sprich sichere Passwörter, verschlüsselte Kommunikation und Security Patches installieren. Trotzdem, ein gewisses Restrisiko bleibt, aber deren Konsequenzen sind meistens nicht so tödlich... Ich bleibe dabei, meine Angst vor dem Smart Home Hacker ist ziemlich zuunterst auf meiner Sorgenliste...
Ja, viele haben sicher keine Ahnung von der Sicherheit. Ein Grund, wieso ich Produkten mit "Cloudpflicht" fernbleibe. Lieber meine eigene Sicherheit...Je mehr Smart Home Systeme es gibt, desto attraktiver wird es sie zu hacken. Aktuell ist es sicher noch nicht interessant. Aber diese Firmen haben oftmals wenig bis keine Ahnung von Sicherheit im Computerbereich.... und somit ist die Katastrophe garantiert.
Würde sagen, über Internet sind die Gefahren viel grösser, als bei einem lokalen verschlüsselten WLAN. Da muss der Hacker zuerst noch das WLAN Passwort haben und für jedes Objekt lokal vor Ort sein. Es ist für Kriminelle viel interessanter, wenn sie von ihrem Heimatland daheim in der ganzen Welt durch Hacken Geld verdienen (z.B. Bankkontos erleichtern, Dateien verschlüsseln und erpressen)Sobald so ein System extern über Internet oder WLAN ansprechbar ist, bestehen Gefahren.
Storen hochfahren bringt ja nur einen kleinen Vorteil. Türen entriegeln schon, aber meine Türen müssen manuell entriegelt werden. Nicht nur der Sicherheit wegen, sondern auch wegen dem Faktor Frau.... Gerade gestern meinte mein Frau wieder, wie froh sie über die manuellen Schlösser ist, da sich eine Nachbarin von uns morgens aus dem Haus ausgeschlossen hatte und sich den ganzen Tag lang mit ihrem Kleinkind bei Nachbarn aufhalten musste, bis Abends ihr Mann heim kam (ich fragte mich nur, ob bei denen der Faktor Sicherheit verhinderte, dass ihr Mann von entfernt die Tür für sie hätte öffnen können?). Auch hier gilt dann wohl wieder die Regel des Schwächeren. Wenn ein Hacker Smart Homes hacken wird, wird er in dem Haus einbrechen, in dem er es einfach entriegeln kann...Aber Türen entriegeln oder Storen hochfahren schon.
Noch nicht. Aber wer hätte vor 2 Jahren das Szenario "Meine Harddisk wurde von Ransomware verschlüsselt und ich muss Lösegeld bezahlen" vorausgesehen? Ich nicht. Bei Sicherheit ist es wichtig die Szenarien etwas weitsichtiger zu definieren. Was könnte in 5 Jahren möglich sein (wenn deine Hausautomation auch nicht mehr auf dem neusten Stand ist)? Vielleicht eine Attacke via Bluetooth. PowerLan?, Irgendwelche frequenzen aufs Stromnetz hauen?Ja, viele haben sicher keine Ahnung von der Sicherheit. Ein Grund, wieso ich Produkten mit "Cloudpflicht" fernbleibe. Lieber meine eigene Sicherheit...
Wahrscheinlich wird die Sicherheit von Smart Homes in Zukunft auch an Bedeutung zunehmen. Es ist nicht lange her, als noch viele ein unverschlüsseltes WLAN hatten...
Siehst Du eine konkrete Katastrophe? Einbruch? Blackout, weil alle Lampen einer Stadt angehen?
* Kühlschränke die Spammail verschicken (kein Witz http://www.bbc.com/news/technology-25780908)
und Dinge die die Infrastruktur zerstören oder direkten Finanziellen Schaden anrichten würden:
* Bei Minustemperaturen Solarkollektoren laufen lassen und warten bis die Leitungen gefrierern/platzen
* Heizung zerstören (irgendein Ventil zu, Druckaufbauen...)
* Tiefkühler aus
Wichtig ist auch zu sehen, dass es nicht unbedingt einen Grund dafür braucht (was ist schon zu holen bei mir). "Because we can" ist bereits Begründung genug. Es werden Server gekapert und gelöscht. Weil es geht. Es werden E-Mail Konten gehackt und das Passwort geändert. Weil es geht. Und viele dieser Ansätze eignen sich für Erpressung. Gib mir 5 Bitcoins damit deine Heizung wieder tut.
Auch erstaunlich, wie lange sich eigentlich unsichere Kreditkarten halten. Gefühlt, hätte es dort schon lange eine Katastrophe geben müssen.
Würde sagen, über Internet sind die Gefahren viel grösser, als bei einem lokalen verschlüsselten WLAN. Da muss der Hacker zuerst noch das WLAN Passwort haben und für jedes Objekt lokal vor Ort sein. Es ist für Kriminelle viel interessanter, wenn sie von ihrem Heimatland daheim in der ganzen Welt durch Hacken Geld verdienen (z.B. Bankkontos erleichtern, Dateien verschlüsseln und erpressen)
Storen hochfahren bringt ja nur einen kleinen Vorteil. Türen entriegeln schon, aber meine Türen müssen manuell entriegelt werden. Nicht nur der Sicherheit wegen, sondern auch wegen dem Faktor Frau.... Gerade gestern meinte mein Frau wieder, wie froh sie über die manuellen Schlösser ist, da sich eine Nachbarin von uns morgens aus dem Haus ausgeschlossen hatte und sich den ganzen Tag lang mit ihrem Kleinkind bei Nachbarn aufhalten musste, bis Abends ihr Mann heim kam (ich fragte mich nur, ob bei denen der Faktor Sicherheit verhinderte, dass ihr Mann von entfernt die Tür für sie hätte öffnen können?). Auch hier gilt dann wohl wieder die Regel des Schwächeren. Wenn ein Hacker Smart Homes hacken wird, wird er in dem Haus einbrechen, in dem er es einfach entriegeln kann...
Sicher übel, diese Sache, aber erledigt? Meine PCs und der Router sind gepatched (siehe auch http://www.zdnet.com/article/here-is-every-patch-for-krack-wi-fi-attack-available-right-now/) und sensible Daten laufen eh über HTTPS. Eines zeigt dieser Hack aber schon. Man muss das Intranet als immer unsicherer anschauen und deshalb auch hier möglichst sichere Verbindungen/Passwörter verwenden (und hoffen, dass SSL nicht übermorgen gehackt wird).
Nein, sehr einfach ist es nicht aber ... aktuell ist grad auch noch ein Fehler in RSA TPMs (KRACK) bekannt geworden. Damit lässt sich der private Key via public key berechnen.Sicher übel, diese Sache, aber erledigt? Meine PCs und der Router sind gepatched (siehe auch http://www.zdnet.com/article/here-is-every-patch-for-krack-wi-fi-attack-available-right-now/) und sensible Daten laufen eh über HTTPS. Eines zeigt dieser Hack aber schon. Man muss das Intranet als immer unsicherer anschauen und deshalb auch hier möglichst sichere Verbindungen/Passwörter verwenden (und hoffen, dass SSL nicht übermorgen gehackt wird).
Zudem bleibe ich dabei. Auch bei diesem Hack... ich sorge mich mehr darum, dass meine normale IT (Online Banking, Dokumente, Fotos, etc) hier das grössere Risiko sein wird, also meine Storen und Lichter aus und ein zu schalten...
Nachtrag:
In erster Linie kann ja mal gesnifft werden. Auch wenn, gemäss Artikel das "Injecten" theoretisch möglich ist, wird es wohl auch nicht sooo einfach sein, schnell mal die Haussteuerung zu übernehmen. Nach meinem Verständnis wird der Hacker auch nicht das WLAN Passwort sniffen können...