... Also die Obergrenze vom Urs ist dann ganz schön tief unten... Da wo ich wohne, geht es auch mal auf 6500 oder 7500 hoch.
Grüsse
Haba
Hausbau realistisch?
- Ersteller rasha
- Erstellt am
... Also die Obergrenze vom Urs ist dann ganz schön tief unten... Da wo ich wohne, geht es auch mal auf 6500 oder 7500 hoch.
Grüsse
Haba
danke, urs /emoticons/default_smile.png. aber ich bin leider auch so /emoticons/default_smile.png.
Erwägt vielleicht doch eine Eigentumswohnung.
Wenn der Bau modern ist, und für StWE geplant wurde, dann hat man mit den Nachbarn nicht mehr zu tun als man will.
Es ist nichts für Leute, die gerne "ruggen" und umbauen.
Aber es wird eine professionelle Verwaltung haben, wo alles effizient und im üblichen Sinne abläuft (kein Einlieger mit Blockwart-Mentalität), und weil die gemeinsamen Räumlichkeiten zweckmässig geplant wurden, gibts da auch wenig Reibungsflächen.
Aber: Man darf in der Waschküche nur Wäsche waschen und im Fahrradkeller keine Sperrgutmöbel herrichten.
Wenn man trotzdem das Grüne mag, kann man sich einen Schrebergarten oder ein WE-Haus etwas weiter weg zulegen.
Für mich wäre das nichts, aber wenn ich die typischen EFH-Neubau-Besitzer so sehe, mit Schulden ohne Ende, gerade mal genug Land um drumrumlaufen zu können, Carport, Zierrasen, Waschbetongrill, Normbriefkasten PTT Typ 08/15, Hecke aus Kirschlorbeer oder Thuja drumrum und jeden Abend und Samstag genau ein Rasenmäher oder eine Kettensäge oder ein Laubbläser, der in der Nachbarschaft läuft - allzu ruhig und individuell ist das dann auch nicht. Und die Nachbarkontrolle findet dort eher heftiger statt als in der städtischen Wohnung.
Wenn der Bau modern ist, und für StWE geplant wurde, dann hat man mit den Nachbarn nicht mehr zu tun als man will.
Es ist nichts für Leute, die gerne "ruggen" und umbauen.
Aber es wird eine professionelle Verwaltung haben, wo alles effizient und im üblichen Sinne abläuft (kein Einlieger mit Blockwart-Mentalität), und weil die gemeinsamen Räumlichkeiten zweckmässig geplant wurden, gibts da auch wenig Reibungsflächen.
Aber: Man darf in der Waschküche nur Wäsche waschen und im Fahrradkeller keine Sperrgutmöbel herrichten.
Wenn man trotzdem das Grüne mag, kann man sich einen Schrebergarten oder ein WE-Haus etwas weiter weg zulegen.
Für mich wäre das nichts, aber wenn ich die typischen EFH-Neubau-Besitzer so sehe, mit Schulden ohne Ende, gerade mal genug Land um drumrumlaufen zu können, Carport, Zierrasen, Waschbetongrill, Normbriefkasten PTT Typ 08/15, Hecke aus Kirschlorbeer oder Thuja drumrum und jeden Abend und Samstag genau ein Rasenmäher oder eine Kettensäge oder ein Laubbläser, der in der Nachbarschaft läuft - allzu ruhig und individuell ist das dann auch nicht. Und die Nachbarkontrolle findet dort eher heftiger statt als in der städtischen Wohnung.
Vielfach ist es für "Normalverdiener" der einzige Weg klein zu bauen, um sich ihren Traum zu erfüllen. Was soll daran falsch sein wenn es einem wohl dabei ist? Schulden ohne Ende gibts auch bei ETW-Besitzern, das ist nichts Exklusives für Hausbesitzer.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Lieber Haba
Ich hätte nicht gedacht, dass Du an privilegierter Lage am Zürichberg residierst! Und, ich muss mich immer wegen "Goldküste" anzünden lassen..... Dabei weiss jedes Kind, dass die "Hardcore-Goldküste" in Meilen endet. Aber 6'500-7'500 werden ja nicht einmal in Küsnacht bezahlt, es sei denn die Parzelle hat direkten Seeanstoss! Dann, reicht dies zugegebenermassen auch wieder nicht mehr. /emoticons/default_additional/145.gif :145: /emoticons/default_additional/145.gif
Schöne Woche, Urs
Ich hätte nicht gedacht, dass Du an privilegierter Lage am Zürichberg residierst! Und, ich muss mich immer wegen "Goldküste" anzünden lassen..... Dabei weiss jedes Kind, dass die "Hardcore-Goldküste" in Meilen endet. Aber 6'500-7'500 werden ja nicht einmal in Küsnacht bezahlt, es sei denn die Parzelle hat direkten Seeanstoss! Dann, reicht dies zugegebenermassen auch wieder nicht mehr. /emoticons/default_additional/145.gif :145: /emoticons/default_additional/145.gif
Schöne Woche, Urs
Ich verstehe es auch nicht. Vor allem, wenn man 1.1 Mio in die Hand nimmt und sich dann immer noch in der von Dir beschrieben Kategorie findet. Aber ich muss auch nicht alles verstehen. Mir ist z.B. aufgefallen, dass es gewissen Leuten unheimlich viel bedeutet wegen der Arbeit, möglichst nah an ZH-City zu wohnen. Also lieber Hasenstall 20min von ZH- City als freistehend 35min von ZH- City. Das mit den Rasenmähern geht mir auch total auf den Sack, auch wenns bei mir nicht so schlimm ist. Aber verschiedene Menschen haben verschiedene Empfindlichkeiten. Deshalb endet der eine im Burnout und ein anderer, welcher den gleichen Job auf der gleichen Abteilung macht, fühlt sich dort wohl.
Das Leben ist ja nicht unerträglich, wenn man nur mietet. Es gibt genug Leute, die sich ein Eigenheim leisten könnten und trotzdem mieten. Oder nach dem Bauen (entnervt) wieder mieten.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn ich euch richtig verstehe, würdet ihr vom Kauf eines Altbaus absehen. Das heisst wir vergleichen Neubau vs. neue Bestandesimmobilie und das sowohl als EFH als auch als ETG. Solange wir in einem Immobilienboom mit Blasengefahr befinden, würde ich vom Kauf von Bestandesimmobilien absehen. Wegen der nach wie vor recht grossen Nachfrage zahlst du bei jeder Immobilie nochmals ordentlich etwas drauf. Das gilt natürlich auch fürs Bauland - aber das macht preislich etwas weniger aus als bei einem ganzen Haus. Ein Haus neu zu erstellen kostet aber auch in den Boom-Jahren nicht so viel mehr als sonst. Des weiteren kann man durch das optimieren des Grundrisses auf die eigenen Bedürfnisse auch Geld sparen. Oder man baut gewisse Dinge erst zu einem späteren Zeitpunkt (Garage, Gartensitzplatz...).
Auf der anderen Seite würde es mich aber auch frustrieren, wenn man die Hälfte des Budgets fürs Bauland ausgeben muss und dann nicht mal eine schöne Aussicht hat - nur um in der Nähe von einem Bahnhof zu sein. Unser Haus hat ähnlich viel gekostet wie ihr im Budget habt. Wir haben jetzt aber 180m², tolle Aussicht und mit Auto 20min ins Stadtzentrum.
Das mit Abstand günstigste wäre also, wenn du deine Frau von der "Autohasserin" zur "Autofahrerin" umschulen lassen würdest und ihr einfach dort bleibt wo ihr seid /emoticons/default_wink.png.
Auf der anderen Seite würde es mich aber auch frustrieren, wenn man die Hälfte des Budgets fürs Bauland ausgeben muss und dann nicht mal eine schöne Aussicht hat - nur um in der Nähe von einem Bahnhof zu sein. Unser Haus hat ähnlich viel gekostet wie ihr im Budget habt. Wir haben jetzt aber 180m², tolle Aussicht und mit Auto 20min ins Stadtzentrum.
Das mit Abstand günstigste wäre also, wenn du deine Frau von der "Autohasserin" zur "Autofahrerin" umschulen lassen würdest und ihr einfach dort bleibt wo ihr seid /emoticons/default_wink.png.
Lieber Urs.
nicht ganz... schön wärs (oder auch nicht).
Bei Kollegen (in Miete) in Lageklasse 1 hats einerseits komische Nachbarn (mit Geld zwar), die, welche nicht komisch sind sind dafür nie da und alles ist ausgestorben. Ich selber wohne in Lageklasse 6. Aber... sei doch ehrlich... das hast Du geahnt, oder? Hey ich bin Ingenieur! Ich trage echte Verantwortung! Da verdient man nicht so gut.
Und 6.5 bis 7 ist Lageklasse 2, da gibts noch Raum nach oben für die 1, aber eben, da die Kollegen dort in Miete sind, weiss ich nicht was der Boden kostet.
Haba
Similar threads
