Hausconcept oder AtmosHaus

Mister-jo

Mitglied
09. Feb. 2008
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Hallo .

Ich bin seit heute neu Hier und wollte euhre erfahrung und meinung wiessen.

Will im nachstens mein traum erfullen und habbe bei diese zwei Firmen( Hausconcept und AtmosHaus) offerten fur ein EFH erstellen lassen sind in etwa die gleich Hauser und die geich Extras im gleich Bauland.

Dabei ist AtmosHaus 18000 chf gunstiger und hatt bei der Fassade 20 cm Isolation.

Und wie ist euhre meinung bezuglich Fertig-Garage(Betton).

Danke fur euhre Hilfe.

 
Hallo Mister Jo

Wir haben mit hausconcept gebaut und sind im November eingezogen. Wir können aus unserer Erfahrung hausconcept bedenkenlos weiterempfehlen. Probleme wurden schnell und effizient gelöst und die Kostenschätzung wurde +/- ein paar hundert Franken eingehalten.

Zu Atmos kann ich nichts sagen, aber die Offerte und die Besprechungen mit Benag (Muttergesellschaft von Atmos oder ähnlich, die genauen Verhältnisse kenne ich nicht) konnten uns nicht überzeugen.

Gruss afm

 
Danke afm.

Hausconcept macht auch bei mir ein gut eindruck gemacht.

AtmosHaus aber auch, und der ansprechpartner ist geich der Geschaft-Fuhrer und wohnt bei mir in Dorf.

 
Hallo Mister Jo

Zum Thema Fertiggaragen.

Als alternative zu einer normalen Stein-auf-Stein gebauten finde ich diese sehr gut. Allerdings gibt es sehr grosse Preisunterschiede. Zwei Einzelgaragen nebeneinander sind um einiges Preiswerter als eine Dopplegarage (ca. 10'000).

Am besten gehst Du mal Probefahren. Wir waren bei Pfaff Garagen. Da bekommt man auch einen Eindruck der Qualität und der Grösse.

Gruss,

Thomas

 
Es kommt beim Preis auf verschiedenen Faktoren an:

- Was ist für ein Tor drin (Breite, Struktur, Typ wie z.B. Sektionaltor)

- Hat die Garage eine separate Tür oder Fenster

- Lichte Durchfahrtshöhe der Garage

- Farbe/Putz

- Hat der Hersteller gerade eine Aktion, bzw. wie viel Rabatt gewährt er

Bei einer unserer Offerten waren 2 Einzelgaragen ? 3x7m mit einer lichten Durchfahrtshöhe von ca. 2.1m (inkl. sep. Türe + 1 Fenster) für ca. 23'000 enthalten.

Gruss,

Thomas

 
Hallo

Wir bauen mit AtmosHaus. Bis jetzt haben wir positive Erfahrungen gemacht, sind aber ganz am Anfang von Bau.

Ich glaube dass die Preis-Leistung Verhältnis stimmt.

Bis jetzt hab ich nichts Negatives von Atmos/Benag gehört.

Welches Model wollt Ihr Bauen?

 
wir haben sehr schelchte Erfahrungen gemacht mit Benag (nicht Atmoshaus). Glücklicherweise sind wir frühzeitig aus dem Projekt ausgestiegen.

Auf jeden Fall sollte man alles genau nachkontrollieren und schriftlich festhalten - aber das gilt ja eigentlich immer wenn man baut.

 
Gittl:

Wir bauen Estella mit ein paar anderung.

Das was mir am meisten sorgen macht sind die zahlungs Terminen:

70%bei aufgerichteten Dachstuhl

96%bei eigebrachten Unterlagsboden

Ist das nicht etwas zu fiel....

 
Schon, aber das ist, glaube, bei 99% GU so. /emoticons/default_sad.png

Deswegen es ist sooo wichtig das man mit einer seriöser Firma baut, sonst gibt?s Probleme.

Es sind ja genug Leute die sein Haus 2x bezahlt haben, weil GU Konkurs gemacht hat./emoticons/default_eek.png

Ich glaube/ hoffe aber, dass es mit dem Atmoshaus nicht zur solchen Desaster kommt.

 
Ich auch hat er bei dir auch ein Auszshlungs-konto bei deine Bank vorgeschlagen.

War bei dir auch der Herr Blattler ?

 
Also unsere Bank zahlt auf das Hausinterne -Konto der Atmoshaus ein. Ich werde ein Treuhand-Auftrag machen für der Hausbank der Atmos, um einwenig "Kontrolle" zu haben, wann und wo das Geld weitergeleitet wird. Obwohl , ich glaube nicht, dass das wirklich so nötig ist.

Der Herr Blättler war auch bei uns zuhause. /emoticons/default_eek.png

Und Mein Mann hat sich 15 min verspätet, /emoticons/default_additional/90.gif super, ich bin alleine, mit Ihm und dem Herr Conti am Tisch gesessen und auf mein Schatz gewartet./emoticons/default_additional/97.gif

Naja zum Glück sind ganz nett und witzig, die beiden Herren./emoticons/default_wink.png

Wir bauen das ?Lumina?.

 
ich bin ja der Pessimist vom Dienst und ich will ja jetzt nur grundsätzlich was sagen was keinen dirketen Bezug zu Atmoshaus/Benag oder sonst einem GU hat:

Ueber ALLES kann und muss man diskutieren können was schlussendlich in Verträgen steht. Auch nur was unterschreiben, was man versteht und als fair erachtet. Z.B. empfinde ich es als unfair und auch als gefährlich (auch wenn es sehr häufig gemacht wird), dass der Bauherr quasi Bank spielt und alles vorab bezahlt. Man sollte grundsätzlich nur das bezahlen, was bereits geleistet wurde. Wenn man nur diesen einfachen Grundsatz einhält, lösen sich wohl 90 % der möglichen Probleme.

Die erste Tranche haben wir z.B. an unseren Architekten/GU erst bezahlt, als der Aushub gemacht wurde und das Fudament fürs Haus und Garage gegossen wurde.

Die letzte Zahlung auch erst, als alles erledigt wurde.

Lasst euch also nicht einschüchtern mit "üblichen" Konditionen, die gibt es nämlich nicht. Ihr seid der Kunde und schlussendlich der König.

 
Das was mir am meisten sorgen macht sind die zahlungs Terminen:

70%bei aufgerichteten Dachstuhl

96%bei eigebrachten Unterlagsboden

Ist das nicht etwas zu fiel....
Hallo Mister-jo,

ich finde Du hast vollkommen Recht!

Bei dem Rohbau (Maurerleistung) handelt es sich bei Dir ja nur um eine wohl 15er Backsteinwand die, um ihre volle Wertigkeit in Bezug auf Wärmedämmung (= Nutzungsvoraussetzung) zu erhalten, ja noch die 20cm Ioslation benötigt!

Bei uns wird in der Regel ein Wärmedämm-Mauerwerk, 36,5cm verwendet, was hiermit seinen Zweck (als wertige Außenwand) bereits erfüllt.

Zusammen mit dem Dachstuhl (einfache Ausführung) ergibt dies in der Regel nur einen Prozentanteil von 45 - 50%, an den Gesamtbaukosten. Bei einer etwas aufwändigen Bauweise, einem Dach mit evtl. Gauben/Versprüngen u.s.w., liegt der Wert bei ca. 50-55%!

Bei Dir würde dies bedeuten, dass Du ca. 15-20% über dem Wert der erstellen Leistung liegst. Oder dies dem GU vorfinanzierst.

Nach Unterlagsboden verblieben gearde mal 4% der Bausumme für alle noch kommenden Arbeiten. Dies dürfte, auch wenn ich euer Preisniveau ansehe, nicht ausreichen. Auch diese Position wäre überzahlt.

Überleg mal, was danach noch alles an Arbeiten kommt!

Alle Fliesenarbeiten, alle Saniärarbeiten, alle restlichen Bodenbeläge, alle Schreinerarbeiten, alle Deckebekleidungen (Dämmung/Holz/Gipskarton...), alle Abriebarbeiten, evtl. Geländer an Treppen, die Elektro-Fertiginstallationen, ggf. noch Restarbeiten an der Heizungsanlage, die Küche (falls sie auch in der Offerte enthalten ist), die Malerarbeiten und, und, und!

Das bekämst Du doch nie für 4% durch ein anderes Unternehmen gemacht? Oder?

Insofern kann ich dem "selbsternannten Pessimisten" Kurt nur beipflichten.

Ihr solltet versuchen die Raten zu drücken, oder ggf. noch Zwischenzahlungen einzufügen, die wenigstens annähernd an den Wert der erbrachten Leistungen herankommen. Da dies bei uns ja auch tägliche "Vertragspraxis" ist, sollte dies, um einen Auftrag zu erhalten, auch bei Euch machbar sein. Einen guten Vertriebler, was Herr Blattler ja wohl ist, wird dies nicht davon abhalten einen Auftrag zu schreiben.

Gruß vom Pfälzer

 
Tja, alles schön und recht, die Haupt - Frage ist: mit wem baust du? Ist dein GU vertrauenswert oder nicht, sonst hilft gar nicht, kein vertag. Wenn GU Konkurs macht. Dann ist zu spät.

Und wenn was schief laufen sollte, dann hilft auch nicht ob im Vertrag mit 300Sfr /m2 für Bodenbeläge kalkuliert worden war.

Übrigens atmos kalkuliert 120Sfr/m2 für verlegte fliesen, was ich nicht so extrem niedrig finde. Ausserdem man unterschreib ein Vertag für Schlüsselfertiges Haus, egal ob ich jetzt oder erst weiss ich wann, das Geld schicke.

Ich wollte Pfälzer dich fragen aus welchen gründen schreibst Du: "Dies dürfte, auch wenn ich euer Preisniveau ansehe, nicht ausreichen. Auch diese Position wäre überzahlt."

Sorry, aber was man schlussendlich ausgibt, und wie qualitativ schlecht oder gut das Haus wird, kannst Du wirklich nicht wissen. Das ist nur Frage ob man die ?Standards? finanziell aufbessert wird oder nicht, wie viel Luxus man zusätzlich dazu zahlen will/kann.

GU offeriert ?Basis? und wir entscheiden was alles am Schluss kostet. Wenn ich goldene Treppengelände machen lasse, dann reicht auch die letzte Tranche nicht.

Bei atmos kostet m3/650 Sfr, also (glaub ich)l standart. Klar, Marmor- Boden und eine Küche im wert von 120.00 Sfr liegt sicher nicht drin, aber so mega übertreiben mit der weiss ich, schlechter Qualität und quasi ?Billig- Hauser? von Atmos braucht Du wirklich nicht.

Ein Hausprojekt von einem Architekten, die wir vorher bekommen haben, war fast gleich "teuer" wie das Haus von Atmos, so viel zum Thema: "Teuere aber dafür bessere, Architekten Hauser". Notabene der Architekt, hat vor wenigen Jahren Konkurs gemacht und jetzt ?baut? weiter in neu gegründeter Architekt- Büro (zum glück haben wir es prüfen lassen und sofort unsere Finger weg davon gelassen).

Eins ist sicher, man kann mit GU verhandeln, unsere Bank (Kantonal Bank), die sicher tausende Hauser oder Wohnungen finanziert hat, fand diese Vereinbarungen absolut normal und nicht aussergewöhnlich. Auch die Preis ?Leistung Verhältnis stimmt, unser Bank- Berater ist gerade eingezogen in sein neu gebautes Haus, also ist er, sozusagen, frisch i Thema ?Bauen?. Ich war sehr gut beraten seitens der Bank.

Firma Atmos ist auch der KB sehr gut bekannt, ohne negative Publicity. Im Gegenteil, sie haben sehr gute Erfahrungen mit der Firma Atmoshaus gemacht.

 
Manchmal sollte man gewisse Beiträge besser mehr als einmal lesen... /emoticons/default_additional/138.gif

 
der Bank ist es vor allem wichtig, dass Du als Bauherr die Rechnungen bezahlen kannst - ob das Haus dann zu teuer ist oder nicht tangiert sie nicht wirklich - üblicherweise musst Du ja eh mind. 20 % Anzahlung leisten, die im Extremfall weg sind...

Und ich rede ja gar nicht vom Extrem-Fall wie einem Konkurs - aber stell Dir vor, ihr habt 96 % der Summe bezahlt aber es müssen noch 20 % (Annahme) vom GU in Form von Material und Arbeit geliefert werden. Wie wichtig wird dies wohl für ihn sein, nur 4 % zu kriegen aber noch 20 % zu liefern? Der hat gar keine Motivation sich zu beeilen oder alles 100 % top zu machen, den Grossteil des Geldes hat er ja schon.

Wir haben vor rund 2 Jahren gebaut, und schlussendlich entstehen fast alle Probleme durch das (fehlende) Geld bzw. mann kann Probleme damit aus dem Weg schaffen - wenn aber praktisch schon alles Geld weg ist bist Du in einer denkbar schlechten Ausgangslage...

Nochmals, ich würde jedem Bauherren dringend empfehlen, nur für geleistete, einwandfreie Arbeit Geld zu überweisen. Seriöse GUs werden das auch verstehen und entsprechend handeln.

 
Nochmals, ich würde jedem Bauherren dringend empfehlen, nur für geleistete, einwandfreie Arbeit Geld zu überweisen. Seriöse GUs werden das auch verstehen und entsprechend handeln.
Genau so ist es: Nur Zahlungen leisten, welche der effektiven Bauleistung entsprechen.

Trotz Einzug habe ich (im Vertrag stand Restzahlung bei Übergabe) die Kosten für Arbeiten abgezogen, welche noch ausstanden - hat der GU auch anstandslos akzeptiert.

Egal mit wem man baut: Als Bauherr ist es immer das eigene Geld (allenfalls das von der Bank geliehene), welches weg ist. Solange der Gegenwert da ist, kann nicht viel passieren. Ausgenommen mal die Fälle, wo der GU das Geld behält und die Handwerker nicht bezahlt: Das ist dann eh eine mühsame Sache.

Martin

 
Ich wollte Pfälzer dich fragen aus welchen gründen schreibst Du: "Dies dürfte, auch wenn ich euer Preisniveau ansehe, nicht ausreichen. Auch diese Position wäre überzahlt."

Sorry, aber was man schlussendlich ausgibt, und wie qualitativ schlecht oder gut das Haus wird, kannst Du wirklich nicht wissen.
Liebe Gittl,

die Frage ist doch eigentlich ganz einfach zu beantworten!

Wenn Dein GU z.B. eine Bausumme von 550.000,- Franken (=100%) veranschlagt, dann wirst Du zum Zeitpunkt der Unterbodenverlegung hiervon schon 528.000.- Franken (= 96%) an diesen bezahlt haben!

Somit verbleiben noch, als bisher nicht gezahlte Summe, lediglich lumpige 22.000.- Franken übrig!

So, wenn es nun zu diesem Zeitpunkt ein Problem gäbe (sei es der berühmte Konkurs, oder Streitigkeiten wg. Baumängeln, oder, oder) und somit zur evtl. Beendigung der Zusammenarbeit käme, dann hätte Dein GU, gem. Vertrag zu recht, diese Summe ordnungsgemäß erhalten.

Du könntest aber mit dieser Restsumme niemals die noch ausstehenden Arbeiten von anderen Handwerkern ausführen lassen bzw. die Leistung davon bezahlen.

Daher ist diese Zahlungsweise m.E. nicht gerecht verteilt!

Du als der eine Vertragspartner hättest den Nachteil!

Gruß vom Pfälzer

 
ok, du hast sicher recht.

Meine Gedanke ist die: gut Überlegen mit wem man baut ist a&o. Referenzen, Bonität, ist die Firma gross, hat sie finanzielle Sicherheiten usw.

Ich meine, alles schon und brav, selbstverständlich kann man die Tranchen anders zahlen. Aber wenn eîn GU Konkurs geht, dann ist für um jede Rappen schade, also besser vorher Infos über die Firma suchen um solche Situationen zu vermeiden (natürlich ein gewisser % von Risiko bleibt immer) , man kann auch treuhandkonto führen und rechtzeitig reagieren wenn das Geld nicht an die Handwerker weiter bezahlt wird.

 

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