Hallo zusammen
Wir sind derzeit am Umbauen, unsere ehemalige Stube-/Nebenstube wird zur grossen Wohnküche. In einem alten Haus schlägt man sich mit so manchen Problemen rum, sei es mit Böden und Wänden, die nicht so ganz schnurgerade sind, oder eben mit der niedrigen Raumhöhe. Wir haben für die meisten Sachen eine Lösung gefunden - wir machen sehr viel in Eigenleistung (meine bessere Hälfte ist ein Hölziger).
Nun geht es noch um die Beleuchtung. Wir möchten gerne LED Einbauleuchten in die Decke montieren,. Wie gesagt haben wir nicht sehr viel Höhe. Die Decke besteht aus einem Rost mit Isolation und Fermacell. Dahinter sind die alten Bohlenbretter. Der Raum misst 7,7 m x 3,5 m. Welche Art von Decken-LEDs sind zu empfehlen und wie viele? Mir brummt der Kopf vom Studium der verschiedensten Webseiten und Fachbegriffen wie Lichtstärke, Abstrahlwinkel, Lichtwärme, Farbwiedergabe, Watt und Volt und Sicherheitsboxen, die montiert werden müssen wegen der Abwärme oder eben dann doch wieder nicht. Unser Hauselektriker ist ein guter Mann, aber in Sachen LEDs kann er uns nicht beraten und meinte, die würde doch immer der Küchenbauer liefern. Der Küchenbauer sagt das umgekehrte. Dann habe ich heute noch von LCC Leuchten gelesen...;-)
Kann jemand weiterhelfen und Licht ins Dunkle bringen? Wie sollen wir vorgehen? Wir möchten den Raum lichtmässig in zwei Teile unterteilen, die Leuchten müssen wie gesagt eine möglichst geringe Einbauhöhe haben, möglichst keine von diesen Boxen benötigen, warmweiss sein, dimmbar sein. Zusätzlich möchten wir an der Koch-Halbinsel, auf der Seite gegen den Essbereich eine LED-Sockelbeleuchtung haben. Auch hier wieder, was für ein Strip mit wievielen LEDs, wie hell oder eben nicht zu grell /emoticons/default_ohmy.png) Uff, für jeden Tipp bin ich dankbar.
Erleuchtete Grüsse
geordie3
Wir sind derzeit am Umbauen, unsere ehemalige Stube-/Nebenstube wird zur grossen Wohnküche. In einem alten Haus schlägt man sich mit so manchen Problemen rum, sei es mit Böden und Wänden, die nicht so ganz schnurgerade sind, oder eben mit der niedrigen Raumhöhe. Wir haben für die meisten Sachen eine Lösung gefunden - wir machen sehr viel in Eigenleistung (meine bessere Hälfte ist ein Hölziger).
Nun geht es noch um die Beleuchtung. Wir möchten gerne LED Einbauleuchten in die Decke montieren,. Wie gesagt haben wir nicht sehr viel Höhe. Die Decke besteht aus einem Rost mit Isolation und Fermacell. Dahinter sind die alten Bohlenbretter. Der Raum misst 7,7 m x 3,5 m. Welche Art von Decken-LEDs sind zu empfehlen und wie viele? Mir brummt der Kopf vom Studium der verschiedensten Webseiten und Fachbegriffen wie Lichtstärke, Abstrahlwinkel, Lichtwärme, Farbwiedergabe, Watt und Volt und Sicherheitsboxen, die montiert werden müssen wegen der Abwärme oder eben dann doch wieder nicht. Unser Hauselektriker ist ein guter Mann, aber in Sachen LEDs kann er uns nicht beraten und meinte, die würde doch immer der Küchenbauer liefern. Der Küchenbauer sagt das umgekehrte. Dann habe ich heute noch von LCC Leuchten gelesen...;-)
Kann jemand weiterhelfen und Licht ins Dunkle bringen? Wie sollen wir vorgehen? Wir möchten den Raum lichtmässig in zwei Teile unterteilen, die Leuchten müssen wie gesagt eine möglichst geringe Einbauhöhe haben, möglichst keine von diesen Boxen benötigen, warmweiss sein, dimmbar sein. Zusätzlich möchten wir an der Koch-Halbinsel, auf der Seite gegen den Essbereich eine LED-Sockelbeleuchtung haben. Auch hier wieder, was für ein Strip mit wievielen LEDs, wie hell oder eben nicht zu grell /emoticons/default_ohmy.png) Uff, für jeden Tipp bin ich dankbar.
Erleuchtete Grüsse
geordie3