Gemäss neuster Studie von Wüst und Partner soll die Preisentwicklung/-steigerung abschwächen.
Somit wären doch die drastischen Massnahmen der FINMA hinfällig und der Markt reguliert sich (auch durch die entsprechenden Abstimmungsentscheide) langsam wieder in "normale" Dimensionen.
Der Immobilienmarkt im Bann von rechtlichen Veränderungen
Der Schweizer Immobilienmarkt bewegt sich derzeit in anspruchsvollen Gewässern.
Dies liegt jedoch weniger am wirtschaftlichen Umfeld als vielmehr an den
bevorstehenden rechtlichen Veränderungen. Die Blicke richten sich unter anderem
auf die Umsetzung der Zweitwohnungsinitiative, das revidierte Raumplanungsgesetz
und die Masseneinwanderungsinitiative sowie auf mögliche weitere
regulatorische Anpassungen im Hypothekarmarkt. Die Ungewissheit als
Folge des zeitlichen Zusammenfallens mehrerer gesetzlicher Bestimmungen
bedeutet für den Immobilienmarkt eine besondere Herausforderung.
Wohnflächen
Beim Wohneigentum hat die Preisdynamik weiter nachgelassen. Im vergangenen
Jahr verzeichneten im Segment der Eigentumswohnungen rund 500 und im
Segment der Einfamilienhäuser knapp 400 Gemeinden sinkende Preise. Weil
die hohen Preisniveaus die Nachfrage dämpfen und die intensivierte Neubautätigkeit
zu einem weiterhin steigenden Angebot führt, ist davon auszugehen,
dass die Preise für Wohneigentum bis Ende 2014 nur noch leicht ansteigen
werden (Eigentumswohnungen: 0.8%; Einfamilienhäuser: 1.8%). Auch bei den
inserierten Mietwohnungen ist heute eine geringere Dynamik erkennbar. Bis
Ende 2014 wird ein Anstieg der Mieten von 1.4% erwartet.
PS: Ich bin auch für die Abschaffung des EMW, einfach nur schon wegen den Fast-Herzstillstände beim Öffnen der Couvert des Steueramts! /emoticons/default_additional/149.gif
Grüsse
ddhdrg
Somit wären doch die drastischen Massnahmen der FINMA hinfällig und der Markt reguliert sich (auch durch die entsprechenden Abstimmungsentscheide) langsam wieder in "normale" Dimensionen.
Der Immobilienmarkt im Bann von rechtlichen Veränderungen
Der Schweizer Immobilienmarkt bewegt sich derzeit in anspruchsvollen Gewässern.
Dies liegt jedoch weniger am wirtschaftlichen Umfeld als vielmehr an den
bevorstehenden rechtlichen Veränderungen. Die Blicke richten sich unter anderem
auf die Umsetzung der Zweitwohnungsinitiative, das revidierte Raumplanungsgesetz
und die Masseneinwanderungsinitiative sowie auf mögliche weitere
regulatorische Anpassungen im Hypothekarmarkt. Die Ungewissheit als
Folge des zeitlichen Zusammenfallens mehrerer gesetzlicher Bestimmungen
bedeutet für den Immobilienmarkt eine besondere Herausforderung.
Wohnflächen
Beim Wohneigentum hat die Preisdynamik weiter nachgelassen. Im vergangenen
Jahr verzeichneten im Segment der Eigentumswohnungen rund 500 und im
Segment der Einfamilienhäuser knapp 400 Gemeinden sinkende Preise. Weil
die hohen Preisniveaus die Nachfrage dämpfen und die intensivierte Neubautätigkeit
zu einem weiterhin steigenden Angebot führt, ist davon auszugehen,
dass die Preise für Wohneigentum bis Ende 2014 nur noch leicht ansteigen
werden (Eigentumswohnungen: 0.8%; Einfamilienhäuser: 1.8%). Auch bei den
inserierten Mietwohnungen ist heute eine geringere Dynamik erkennbar. Bis
Ende 2014 wird ein Anstieg der Mieten von 1.4% erwartet.
PS: Ich bin auch für die Abschaffung des EMW, einfach nur schon wegen den Fast-Herzstillstände beim Öffnen der Couvert des Steueramts! /emoticons/default_additional/149.gif
Grüsse
ddhdrg