Innovativer HB im Raum Langenthal und weiterer Umgebung gesucht

bartli

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20. Apr. 2019
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Hallo zusammen,

Bin auf der Suche nach einem guten Heizungsbauer der das Potential einer guten Wärmepumpe auszunützen versteht. (Sole oder LW) Auch alle übrigen Komponenten wie WW-Speicher Fuss- und evtl. Wandheizung etc.

sehr energieeffizient auslegen/einbauen kann, und der z.B. beim Stichwort "Frischwasserstation" nicht gleich die Augen verdreht und vielleicht sogar schon mal was vom Ringgrabenkollektor gehört hat, oder zumindest

offen für nicht-0815 Dinge wäre...

Bin gespannt ob wir sowas "exotisches" haben in der Schweiz und freue mich auf Rückmeldungen:)

 
Da bin ich auch mal gespannt...

Hatte bisher schon mit einigen Heizigern Kontakt.... Da haben bisher alle mit 08/15 Schema gearbeitet. Da war tlw. mein Wissenstand höher.

 
Hmmm... Ernüchterung nach 2 Wochen:( @Hilfi: Kann es sein dass Du auch im HaustechnikDialog-Forum unterwegs bist?! "Mudulierende Sole WP, die Qual der Wahl"..?;)

 
Nur so als Idee: Da wir bisher Heizungsbauer auch als eher etwas, hm, wenig innovationsfreudig erlebten, sind wir das Thema nun von der "anderen Seite" her angegangen. Wir hatten gestern ein Gespräch mit einem Energieplaner, der intelligente Steuerungen anbietet und wiederum mit versierten Heizungsbauern arbeitet. Das Gespräch hat überzeugt, wir warten jetzt auf die Offerten.
Wir sind allerdings in der Ostschweiz, deshalb ist das nur ein Vorschlag zu "out of the box"-Überlegungen  :)  
 

 
Vielen Dank für den Tip Susann, sowas in der Richtung habe ich mir auch schon überlegt! Hilfi: Darf ich fragen wo Du wohnst (Schweizer Mittelland)? Und Deinem Beitrag im obengenannten Forum zufolge hast Du ja scheinbar nun einen Installateur gefunden der Dich überzeugen konnte - seh ich das richtig? Warum hast Du Dich für eine Bohrung und nicht für den Ringgrabenkollektor entschieden?

 
Hab mich noch nicht final für einen entschieden, hab 1 Favoriten. Dieser muss dann eh fast nur noch ausführen, ich mach die ganzen Vorgaben wie ich das System nun aufgebaut haben möchte.

Mein Garten ist leider zu klein. Keine 200m2 am Stück, und auf den 200m2 ist auch noch die Gasleitung verlegt sowie die Versickerungsanlage und die Einfahrt.  Und auch wenn der Platz da gewesen wäre, hätte ich es nicht gemacht, weil ich 2 linke hätte. Und der RGK bringt ja eigentlich den Vorteil, dass du viel in Eigenarbeit machen kannst, wenn du da auch wieder alles extern vergibst, kommt auch wieder einen Batzen zusammen.

 
Hallo zusammen,

Bin auf der Suche nach einem guten Heizungsbauer der das Potential einer guten Wärmepumpe auszunützen versteht. (Sole oder LW) Auch alle übrigen Komponenten wie WW-Speicher Fuss- und evtl. Wandheizung etc.

sehr energieeffizient auslegen/einbauen kann, und der z.B. beim Stichwort "Frischwasserstation" nicht gleich die Augen verdreht und vielleicht sogar schon mal was vom Ringgrabenkollektor gehört hat, oder zumindest

offen für nicht-0815 Dinge wäre...

Bin gespannt ob wir sowas "exotisches" haben in der Schweiz und freue mich auf Rückmeldungen:)
Hallo Bartli

wir bauen auch diesen Sommer um und ich habe mich daher auch viel mit dem Thema Heizung herumgeschlagen.

Wie du bin ich auch im HeiztechnikDialogForum unterwegs und habe mit der Hilfe der Community nun meine persönliche Lösung gefunden.

Ich habe mich schlussendlich für eine Lösung mit einer LWP entschieden da RGK bei uns nicht möglich waren und eine Bohrung zu teuer (auch wenn beides effizienter wäre). Zusätzlich verbaue ich aber noch PV auf dem Dach um die WP damit zu versorgen (praktisch gratis Warmwasser im Sommer).

Ich habe mich im Forum informiert und dem HB einfach gesagt was ich will (kein Trennspeicher für Heizung, modulierende LWP etc.) Habe auch eine Heizlastberechnung von ihm verlangt um dann die LWP auszusuchen die ich wollte (er wollte mir eine grösser Verkaufen, habe mich aber für die kleinere entschieden). Auch vorgaben bezüglich FBH findest du im Forum sehr viele Tipps oder kannst dort einfach nachfragen, so sollte es auf jedenfall klappen.

Der HB sollte halt einfach machen was du ihm sagst, du bist ja der Kunde und bezahlst dafür. Einen HB zu finden der das alles von sich aus schon so auslegt wird wohl schwierig.

 
Ich möchte hier keine Werbung für eine Firma machen.
An der Baumessen in Bern und Luzern im 2019 gab es einen Vortrag über Wärmepumpen.
Der Redner hat mir einen sehr guten Eindruck gemacht. Er hat auch schon 30 Jahre Erfahrung in diesem Bereich und auch schon viele nicht 0815 Projekte realisiert.
Sein Name bzw. seine Firma wäre also über den Messekatalog dieser beiden Messen leicht zu finden.

 
Vielen Dank für eure Inputs. Ich denke mittlerweile auch dass es das beste ist dem HB zu sagen was man will - obschon, dann gibts wieder viele die nur bestimmte Marken einbauen wollen usw.

@Beff89: welche WP hast Du Dir ausgesucht? LWP habe ich die Panasonic (Laut einem HB "Chinaschrott"...) im Auge.

Ps. Der Hit des Tages: Heute habe ich mit einem HB telefoniert der nicht mal wusste was eine Frischwasserstation ist...:(

 
Bartli

Die WP sollte sicher frequenzgesteuert sein (Inverter), das ist heute Stand der Technik.

Beschreibe doch mal dein Haus. Alter, Wohnfläche, aktuelle Isolierung, aktuelle Vorlauftemp, jährlicher Energieverbrauch mit welchem Heizmedium.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielen Dank für eure Inputs. Ich denke mittlerweile auch dass es das beste ist dem HB zu sagen was man will - obschon, dann gibts wieder viele die nur bestimmte Marken einbauen wollen usw.

@Beff89: welche WP hast Du Dir ausgesucht? LWP habe ich die Panasonic (Laut einem HB "Chinaschrott"...) im Auge.

Ps. Der Hit des Tages: Heute habe ich mit einem HB telefoniert der nicht mal wusste was eine Frischwasserstation ist...:(
Hallo Bartli

Ich habe mich für Alpha Innotec entschieden (HB arbeitet auch mit denen) die NP-AW Version ist Baugleich mit Nibe und die sind sehr gut und können auch sehr weit runtermodulieren unf haben sehr gute COP Werte. Die Panasonic (Geisha) reichte für mich nicht da unser Heizbedarf zu gross ist, aber Chinaschrott kann es nicht sein sonst gäbe es nicht so viele im Forum die sehr zufrieden sind damit.

Ich würde mal den HB fragen mit welchen Marken er arbeitet und dann mal die WP studiere COP Werte, SCOP und vorallem wie weit sie modulieren können. Danach ist dann noch die frage welche Hydraulikschema erlaubt sind damit die Garantie des Herstellers erhalten bleibt (ich musste zB einen Reihenspeicher im RL einbauen, kostet zwar keine effizient aber halt Geld).

 
Wir hatten gestern ein Gespräch mit einem Energieplaner, der intelligente Steuerungen anbietet und wiederum mit versierten Heizungsbauern arbeitet. Das Gespräch hat überzeugt, wir warten jetzt auf die Offerten.
Muss hier ergänzen: Das Gespräch mit dem Planer hat überzeugt, der vorgeschlagene Heizungsbauer allerdings, hm... Seine Offerte war mehr als dürftig. Wir werden uns jetzt noch persönlich treffen, um das zu klären.
Aber wir suchen sicherheitshalber noch ein wenig weiter - die bisher angefragten HB wollen einfach nur ihre LWP verkaufen und über alles weitere nicht nachdenken...

 
Die WP sollte sicher frequenzgesteuert sein (Inverter), das ist heute Stand der Technik.
Du meinst "Stand des Marketing". Technisch ist eine gut gewählte (richtige Grösse) und vor allem gut eingestellte ein/aus Wämepumpe besser. Z.B. arbeitet der Kompressor bei Nennlast am effizientesten. Teillast ist eigentlich in jeder Hinsicht immer schlechter.

 
Du meinst "Stand des Marketing". Technisch ist eine gut gewählte (richtige Grösse) und vor allem gut eingestellte ein/aus Wämepumpe besser. Z.B. arbeitet der Kompressor bei Nennlast am effizientesten. Teillast ist eigentlich in jeder Hinsicht immer schlechter.
Ich bin auch der Meinung das dies Stand der Technik ist. Früher war die Frequenzregelung eines Elektromotors noch aufwendiger und die Leistungselektronik noch zu teuer als das sich dies in der WP Technik durchsetzen konnte.

Heutzutage sieht das jedoch anders aus weswegen es auch immer mehr Frequenzgeregelte WP's gibt.

Ich geb dir allerdings recht, dass eine richtig gewählte WP und eine gut eingestellte und verbaute Hydraulik mit einer on/off gleich effizient arbeiten kann wie eine modulierende. Aber wie oft ist das wirklich der Fall? Meistens werden dir immer zu grosse WP verkauft, da auch die Berechnung der Heizlast nicht alles betrachtet (innere, solare Gewinne) und auch nicht jede Leistungsstufe am Markt vorhanden ist.

Zweitens wie oft im Winter hast du den Nennlast? Also, dass dein Haus genau die Heizlast benötigt damit deine WP bei Nennlast laufen kann? Richtig nicht sehr oft, besonders nicht in der Übergangszeit und da fängt dann die on/off an zu takten oder du hast einen Puffer dazwischen welcher wiederum ein Effizientskiller ist und du somit wieder nicht effizienter bist....

Mit einer modulierenden WP kannst du direkt auf die FB fahren und die WP passt die Leistung deiner aktuellen benötigten Heizlast an. Am besten schaltet sich die WP im Herbst an und schaltet sich im Frühling wieder aus, benötigt also 1 Takt über die ganze Heizperiode. Mit der modulierenden kannst du halt viele Sachen kompensieren die nicht vielleicht nicht berücksichtig wurden oder man nicht genau ausrechnen konnte, ansonsten kann man bei super ausgelegter WP und Hydraulik auch mit einer on/off Maschine sehr effizient heizen.

 
Bartli

Die WP sollte sicher frequenzgesteuert sein (Inverter), das ist heute Stand der Technik.

Beschreibe doch mal dein Haus. Alter, Wohnfläche, aktuelle Isolierung, aktuelle Vorlauftemp, jährlicher Energieverbrauch mit welchem Heizmedium.
Also der "Braten ist noch im Ofen", ist ein Neubau und wir haben eben angefangen mit Bauarbeiten. Wohnfläche  gibts ca. 180 m² plus halb ausgebauter Keller (ca. 45 m²). Die zweite Energiebedarfsberechnung ist noch in Arbeit da es nun ein Plusenergiehaus (PV auf dem Südostdach) werden soll. Zum Heizen ist entweder eine LWP oder SWP vorgesehen - der Einfachheit und des reduzierten Heizbedarfs halber eher ein kleines LW-Pümpchen. Eventuell kommt noch ein wasserführender Pelletofen dazu, ist aber noch nicht 100% sicher.

 
Hallo Bartli

Ich habe mich für Alpha Innotec entschieden (HB arbeitet auch mit denen) die NP-AW Version ist Baugleich mit Nibe und die sind sehr gut und können auch sehr weit runtermodulieren unf haben sehr gute COP Werte. Die Panasonic (Geisha) reichte für mich nicht da unser Heizbedarf zu gross ist, aber Chinaschrott kann es nicht sein sonst gäbe es nicht so viele im Forum die sehr zufrieden sind damit.

Ich würde mal den HB fragen mit welchen Marken er arbeitet und dann mal die WP studiere COP Werte, SCOP und vorallem wie weit sie modulieren können. Danach ist dann noch die frage welche Hydraulikschema erlaubt sind damit die Garantie des Herstellers erhalten bleibt (ich musste zB einen Reihenspeicher im RL einbauen, kostet zwar keine effizient aber halt Geld).
Ja die kenn ich... So eine Monoblock würde mich auch interessieren, habe nur etwas Schiss dass sie einfriert wenn ich sie bei Temperaturen unter Null stehen lasse um mit dem Pelletofen zu heizen;) Von Alpha Innotec gibts auch die neue Generation LWDV 91-1/3 mit dem umweltfreundlichen Propan als Kältemittel und z.B. COP 4,61 (A2/W35). Europaweit erhältlich, nur halt aus unerfindlichen Gründen NICHT in der Schweiz... Die haben sich wohl gedacht dass wenn man hier wegen "Neuheit" und so, die Schweizer-Abzockmargen drauflegt, die eh niemand mehr kauft und haben es gleich sein lassen die hier anzubieten;)

 
Also der "Braten ist noch im Ofen", ist ein Neubau und wir haben eben angefangen mit Bauarbeiten. Wohnfläche  gibts ca. 180 m² plus halb ausgebauter Keller (ca. 45 m²). Die zweite Energiebedarfsberechnung ist noch in Arbeit da es nun ein Plusenergiehaus (PV auf dem Südostdach) werden soll. Zum Heizen ist entweder eine LWP oder SWP vorgesehen - der Einfachheit und des reduzierten Heizbedarfs halber eher ein kleines LW-Pümpchen. Eventuell kommt noch ein wasserführender Pelletofen dazu, ist aber noch nicht 100% sicher.
Also wenn finanziell möglich auf jedenfall Sole WP nehmen.

Effizienter als LWP, kein Abtauen nötig, keine Lärmemissionen....

Wasserführender Ofen in Verbindung wird immer wieder als schlecht (ineffizient) ausgelegt im Haustechnikdialog forum. Du brauchst dann nämlich einen Parallelpuffer wo auch die WP dran hängt und dieser ist ein effizientskiller für die WP. Warum nicht nur WP fürs heizen?

 
Also wenn finanziell möglich auf jedenfall Sole WP nehmen.

Effizienter als LWP, kein Abtauen nötig, keine Lärmemissionen....

Wasserführender Ofen in Verbindung wird immer wieder als schlecht (ineffizient) ausgelegt im Haustechnikdialog forum. Du brauchst dann nämlich einen Parallelpuffer wo auch die WP dran hängt und dieser ist ein effizientskiller für die WP. Warum nicht nur WP fürs heizen?
Ich weiss was Du meinst, ich kenne die Argumente. Es wäre mir einfach wohler bei der Heizung/Warmwasser noch was zusätzliches zu haben... Was ich mich bezüglich Pufferspeicher schon öfters gefragt habe: Was ist es eigentlich genau was die WP mit Pufferspeicher ineffizient werden lässt? kommt es vielleicht auch auf die Effizienz des Puffers (Wärmedämmung/Schichtungseffizienz) an? Es gibt  da z.B folgende Aussage:

"Bemerkenswert ist, dass eine Reduktion der Schichtungseffizienz um 10 % bereits eine Erhöhung des elektrischen Energiebedarfs der Wärmepumpe um 16 % zur Folge hat. Dies gilt für eine Standard-Heizlast* sowohl für den Prüfzyklus, als auch für ein ganzes Jahr. Auf ein Jahr gerechnet hat die "schlechteste" gemessene Variante einer Kombination aus Kombispeicher und Wärmepumpe gegenüber der Besten eine um 21 % geringere Schichtungseffizienz, was einen Mehrbedarf an elektrischer Energie von 860 kWh mit sich bringt. Damit wird der elektrische Energiebedarf dieser Systeme weit mehr durch die Schichtungseffizienz des Speicher-Prozesses bestimmt als durch die Wärmeverluste des Speichers. Die Mehr-Investition in einen besseren Kombispeicher zahlt sich in solchen Fällen aus."

Kann es sein dass es unter anderem genau das ist was eine Anlage mit Puffer ineffizient werden lässt und bei diesem Argument immer mit schlecht schichtenden Billig-Blechdosen "gerechnet" wird..?

 
Ich weiss was Du meinst, ich kenne die Argumente. Es wäre mir einfach wohler bei der Heizung/Warmwasser noch was zusätzliches zu haben... Was ich mich bezüglich Pufferspeicher schon öfters gefragt habe: Was ist es eigentlich genau was die WP mit Pufferspeicher ineffizient werden lässt? kommt es vielleicht auch auf die Effizienz des Puffers (Wärmedämmung/Schichtungseffizienz) an? Es gibt  da z.B folgende Aussage:

"Bemerkenswert ist, dass eine Reduktion der Schichtungseffizienz um 10 % bereits eine Erhöhung des elektrischen Energiebedarfs der Wärmepumpe um 16 % zur Folge hat. Dies gilt für eine Standard-Heizlast* sowohl für den Prüfzyklus, als auch für ein ganzes Jahr. Auf ein Jahr gerechnet hat die "schlechteste" gemessene Variante einer Kombination aus Kombispeicher und Wärmepumpe gegenüber der Besten eine um 21 % geringere Schichtungseffizienz, was einen Mehrbedarf an elektrischer Energie von 860 kWh mit sich bringt. Damit wird der elektrische Energiebedarf dieser Systeme weit mehr durch die Schichtungseffizienz des Speicher-Prozesses bestimmt als durch die Wärmeverluste des Speichers. Die Mehr-Investition in einen besseren Kombispeicher zahlt sich in solchen Fällen aus."

Kann es sein dass es unter anderem genau das ist was eine Anlage mit Puffer ineffizient werden lässt und bei diesem Argument immer mit schlecht schichtenden Billig-Blechdosen "gerechnet" wird..?
Du könntest ja einfach einen Ofen ohne Wassertasche machen und so die WP auch unterstützeb indem du damit direkt die Räume aufheizt. Ansonsten nusst du keine Angst haben, die WP wird ja gemäss Heizlast ausgelegt welche bei Normaussentemperatur berechnet wird. Diese Tempetaturen hast du dann aber nur sehr selten und einen Heizstab hast du ja meist auch noch installiert falls es mal noch kälter sein sollte....

Bezüglich Speicher, überleg dir mal folgendes:

Ohne Speicher gehst du direkt mit dem VL in die FBH Heizung, die WP erwärmt also den VL genau auf die Temp die benötigt wird.

Mit Speicher wirst du mit der WP immer den Speicher höher (heisser) laden als die FBH benötigt und am Ausgang mischt du die Temperatur wieder runter auf die benötigte VL für die FBH. Niedrige VL Temp der WP ist immer effizienter, also sollte jeder sehen warum ohne Speicher effizienter ist.

 

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