Innovativer HB im Raum Langenthal und weiterer Umgebung gesucht

Du könntest ja einfach einen Ofen ohne Wassertasche machen und so die WP auch unterstützeb indem du damit direkt die Räume aufheizt. Ansonsten nusst du keine Angst haben, die WP wird ja gemäss Heizlast ausgelegt welche bei Normaussentemperatur berechnet wird. Diese Tempetaturen hast du dann aber nur sehr selten und einen Heizstab hast du ja meist auch noch installiert falls es mal noch kälter sein sollte....

Bezüglich Speicher, überleg dir mal folgendes:

Ohne Speicher gehst du direkt mit dem VL in die FBH Heizung, die WP erwärmt also den VL genau auf die Temp die benötigt wird.

Mit Speicher wirst du mit der WP immer den Speicher höher (heisser) laden als die FBH benötigt und am Ausgang mischt du die Temperatur wieder runter auf die benötigte VL für die FBH. Niedrige VL Temp der WP ist immer effizienter, also sollte jeder sehen warum ohne Speicher effizienter ist.
Hmm.. Aber ist nicht genau das der Vorteil eines guten Schichtspeichers dass ich den eben nicht "überheizen" muss und dann runtermischen? Oben z.B. 45 °C fürs Brauchwasser mit Friwa, in der Mitte für die FBH ca. 30-35 °C und unten der Rücklauf mit z.B. 25 °C?

 
Also wenn man im Haustechnikforum so liest, je einfach die hydraulische Einbindung in das Heizungssystem umso effizienter und störunsunanfälliger ist die Heizung.  Und die Installation ist auch noch wesentlich günstiger.

Deshalb werde ich sogar bei meiner Heizung mit Radiatoren auf einen Pfufferspeicher verzichten.

Eher frustrierend ist, dass der finanzielle Anreiz für einen Wechsel auf eine WP sehr gering ist. Ich brauch nach meinen Dämmmassnahmen um die 1'400l Heizöl. Wenn ihr theoretisch jetzt ne Brennwertölheizung nehme (was aber ausgeschlossen ist), wird der Verbrauch wohl eher bei 1'300l liegen. Aktuell kriegst das Öl für unser 80 Franken/100l.  Bist Du knapp unter 1'000 Franken. Die WP wird in etwa 700 - 800 Franken Stromkosten verursachen....

Gibt eigentlich, wenn man die Energiewende will, nur eine massivste Verteuerung (+50 oder 100%) der fossilen Energien. Aber das wird kaum kommen.

 
Eher frustrierend ist, dass der finanzielle Anreiz für einen Wechsel auf eine WP sehr gering ist. Ich brauch nach meinen Dämmmassnahmen um die 1'400l Heizöl. Wenn ihr theoretisch jetzt ne Brennwertölheizung nehme (was aber ausgeschlossen ist), wird der Verbrauch wohl eher bei 1'300l liegen. Aktuell kriegst das Öl für unser 80 Franken/100l.  Bist Du knapp unter 1'000 Franken. Die WP wird in etwa 700 - 800 Franken Stromkosten verursachen....
Mit oder ohne Photovoltaik?

 
Hmm.. Aber ist nicht genau das der Vorteil eines guten Schichtspeichers dass ich den eben nicht "überheizen" muss und dann runtermischen? Oben z.B. 45 °C fürs Brauchwasser mit Friwa, in der Mitte für die FBH ca. 30-35 °C und unten der Rücklauf mit z.B. 25 °C?
Trotzdem wirst du immer mischen müssen du kannst ja nicht genau die Temperatur aus dem Speicher ziehen die die FBH gerade benötigt dazu müsstest du ja über den ganzen Bereich die Temperatur genau messen und den FBH Abgriff am Speicher frei ändern könnnen, sonst wird es immer ein Mischen am Abgang bleiben und dadurch auch mehr Energie in den Speicher geladen als benötigt und komplizierter wird das ganze auch und teurer....

Ausserdem sind diese Kombispeicher (Warmwasser und Heizeasser) im Haustechnikdialog forum sehr verpönt da sie die Effizient einfach nur verschlechtern da du viel Wasser speicherst und dadurch immer Stillstandsverluste hast und eben runtermischen musst und für ein Warmwasser immer mehr Inhalt als eigentlich benötigt aufheizen musst...

 
Mit oder ohne Photovoltaik?


Ohne PV, die kommt dann später erst dazu. Aber in unserem Nebelloch werde ich im Winter kaum gross Strom produzieren. Unser Dach hat zwar perfekte Südausrichtung, leider haben wir ja "nur" ein winziges Häuschen, d.h. krieg da nicht mehr als 30m2 drauf.

 
Trotzdem wirst du immer mischen müssen du kannst ja nicht genau die Temperatur aus dem Speicher ziehen die die FBH gerade benötigt dazu müsstest du ja über den ganzen Bereich die Temperatur genau messen und den FBH Abgriff am Speicher frei ändern könnnen, sonst wird es immer ein Mischen am Abgang bleiben und dadurch auch mehr Energie in den Speicher geladen als benötigt und komplizierter wird das ganze auch und teurer....

Ausserdem sind diese Kombispeicher (Warmwasser und Heizeasser) im Haustechnikdialog forum sehr verpönt da sie die Effizient einfach nur verschlechtern da du viel Wasser speicherst und dadurch immer Stillstandsverluste hast und eben runtermischen musst und für ein Warmwasser immer mehr Inhalt als eigentlich benötigt aufheizen musst...
Ok. logisch Deine Ausführungen. Also verzichte ich auf einen Puffer... Aber dann brauche ich trotzdem noch einen Brauchwasserspeicher zwischen 200 und 500 Liter mit Friwa, den heize ich dann komplett auf  ca. 45°C richtig? Was sollte das für ein Speicher sein? Emailiert/Edelstahl um der Verschmutzung der Friwa vorzubeugen oder ist das unnötig? Schichtung wäre dann unwichtig?

 
Ok. logisch Deine Ausführungen. Also verzichte ich auf einen Puffer... Aber dann brauche ich trotzdem noch einen Brauchwasserspeicher zwischen 200 und 500 Liter mit Friwa, den heize ich dann komplett auf  ca. 45°C richtig? Was sollte das für ein Speicher sein? Emailiert/Edelstahl um der Verschmutzung der Friwa vorzubeugen oder ist das unnötig? Schichtung wäre dann unwichtig?
Logisch brauchst du dann einen Brauchwarmwassertank, für Heizung geht die WP direkt auf die FBH und mit einem 3-Wegeventil schaltest du auf den Warmwassertank um für das Brauchwasser.

Soviel ich mitbekommen habe ist bei Verwendung einer FriWa wichtig, dass der Speichet gut Schichtet und die Friwa oben immer das warme Wasser rausnehmen kann, es sollte sich also nicht vermischen wenn die WP den Speicher neu aufheizt (was nicht ganz einfach ist).

Am besten schau mal im Haustechnidialog forum bezügloch FriWa dort wurde schon viel darüber diskutiert oder sie können dir helfen.

 

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