Ist bauen wirklich soooo schlimm?

sisi

Mitglied
10. Sep. 2008
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Liebe Hausfreunde

Ich bin etwas verwirrt! /emoticons/default_confused.png Viele unserer Freunde und Bekannten gratulieren uns zum Projekt "Haus", kondulieren uns doch schon fast im nächsten Satz. Hausbauen sei ja soooo stressig. Alle sagen, dass da eine Unmenge von Problemen auf einem zukommt. /emoticons/default_eek.png Ist das wirklich so?

Momentan verspüre ich nur ungebremste Freude! /emoticons/default_additional/189.gif

Die Bank sagte ja, der Termin mit dem Notar steht, die Pläne fürs Haus sind schon fast fertig und Anfang Juni soll Baustart sein. Tönt doch alles perfekt! /emoticons/default_cool.png Oder nicht? Sind wir zu blauäugig?/emoticons/default_sad.png Wir haben einen guten Kontakt zu unserem Architekten und rechnen mit einem mega tollen Erlebnis...

Ich hoffe, dass BAUEN nicht wirklich eine solche KATASTROPHE ist, wie alle sagen...

lieber Gruss sisi

 
Hoi Sisi

Wichtig ist einfach eine gesunde, positive Einstellung. Das eine oder andere Problem wird es sicher geben und du wirst dich ärgern. Doch denk einfach an dein Traumziel dann kommt's gut.

...und den Handwerkern ab und zu Z'Nüni bringen../emoticons/default_biggrin.png Das fördert die gute Laune, Kommunikation und Kompromissbereitschaft./emoticons/default_wink.png

 
Das Problem ist dass für alle ausser dem Bauherrn das Bauen etwas regelmässiges und alltägliches ist.

Und als Stressfaktor kommt dazu dass der Bauherr immer alles bezahlen darf.

Es kommt halt auch drauf an wie gut Architekt und Bauleitung sind. Probleme gibt es immer. Die Frage ist wie damit umgegangen wird.

 
Das mit dem Znüni werde ich mir merken! /emoticons/default_biggrin.png

Und eines ist klar, ich lass mir meine kindliche Freude nicht verderben.../emoticons/default_wink.png

Irgendwie werden wir das Kind schon schaukeln... Sonst weine ich mich hier dann mal aus! /emoticons/default_additional/113.gif

Nein, ich hoffe nicht dass es so weit kommt!

gruss sisi

 
Wichtig ist auch immer klar zu kommunizieren. Also die Frage "kann man das und das machen?" wird meistens mit ja beantwortet. Die Frage ist nur - war das ein Auftrag? Und wenn ja, klar kann "man" machen - aber wenn niemand fragt was es kostet dann ist es in der Baubranche halt ungeschriebenes Gesetz dass die Kosten in Regie abgerechnet werde.

Und solche "Missverständnisse" führen dann früher oder später zum Ärger.

 
Hi Sisi,

auch wir wollen in diesem Jahr das Abenteuer starten und freuen uns auch einfach.. /emoticons/default_biggrin.png Leider sind wir noch nicht so weit wie Ihr, aber wir arbeiten daran... /emoticons/default_ohmy.png

Jedenfalls haben wir uns in der Vergangenheit auch einige fertige Häuser angesehen... und ehrlich: Die ev. versteckten Baumängel hätten uns weniger gefallen, als die Fehler selbst zu erleben und auszubügeln oder so (je nachdem). /emoticons/default_cool.png

Man hört heute so viel von "Selbstausbau" etc.... was weiss man denn, wenn man ein altes Haus kauft, was sich da alles verbirgt. Vom feuchten Keller angefangen.... es gibt Bücher über all diese Mängel... nenene.... /emoticons/default_additional/74.gif

Lieber alles neu und Garantie.... /emoticons/default_wink.png

Bitte nicht falsch verstehen liebe Renovierer: Wenn wir das passende gefunden hätten, hätte da auch nichts dagegen gesprochen. Aber meist wurde es super schnell verkauft oder ein Sachverständiger hat abgeraten... und insgesamt ist eben eine Menge Schrott auf dem Markt und man verliert die Lust zu suchen.... /emoticons/default_sad.png

Weiterhin also Dir viel Freude, Sisi - und berichten kannst Du auch gerne im Erfolgsfall... /emoticons/default_smile.png

Grüsse, Tamara

 
hallo sisi!

wir haben letztes jahr gebaut und unsere vorfreude war genau wie bei euch riesengross! klar will ich momentan einfach nur das haus geniessen, aber - ich würde "es" sofort wieder machen! klar ist es manchmal ziemlich anstrengend, aber es geht ja auch um ein HAUS!

also, geniesse jeden moment!

herzliche grüsse

 
Hallo sisi

Wir sind wohl auch ein abschreckendes Beispiel /emoticons/default_ohmy.png

Aber ich denke, es ist eindeutig auch Glückssache. Wenn der GU oder Architekt gute, seröse und kompetente Handwerker verpflichten kann, dann ist es möglich, dass alles glatt läuft und nur ab und zu ein kleines Ärgernis auftaucht. Die bedeutendste Rolle kommt meiner Meinung nach aber dem Bauführer zu. Sind super Handwerker am Werk, dann hat auch er nicht allzuviel zu tun und es kommt trotzdem gut. Hat er aber mehrheitlich Nieten als Handwerker - eine grosse Niete reichtr hier auch schon - da zeigt sich die Qualität des Bauführers. Denn dann ist er gefordert und hier kann es dann sehr mühsam werden. Wenn schlechte Handwerker am Arbeiten sind, dann ist es unumgänglich, dass der Bauführer jeden Tag auf die Baustelle geht und alles kontrolliert und natürlich begangene Fehler auch bemerkt. Dies setzt dann naütlich auch grosses Fachwissen voraus.

Wenn wir jemals wieder bauen würden, dann würden wir die Bauführung selbst machen. Wenn man Fachleute zur Seite hat, die man konsultieren kann und sich entsprechend vorbereitet, sehe ich kein Problem - schlechter als manche Bauführer das machen, käme es sicher nicht heraus.

Dennoch gilt auf dem Bau ganz besonders: Vertrauen ist gut, Kontrolle 100 Mal besser!!!!

Und immer alles schriftlich mit dem Bauführer oder der GU vereinbaren!

Zuerst sicher freundlich, dann bestimmt und freundlich und dann kann man auch mal auf den Tisch hauen. Auf dem Bau herrschen andere Sitten und mit Bitten und zuviel Verständnis kommt man nirgends hin und ist zuletzt nur der Gelackte.

Ich drücke Euch alles Daumen, dass Ihr Glück mit Handwerkern und Bauführer habt!

Viele Grüsse vom Bäröschli

 
Um den Stress in Grenzen zu halten, folgendes beachten:

- Dem Architekten klarmachen, dass er Euch immer über die aufgelaufenen Kosten bzw. die Abweichungen vom Voranschlag auf dem Laufenden halten soll. Gut ist auch, wenn ihr immer wisst, bis wann welche Entscheidungen definitiv getroffen werden müssen.

- Das Wichtige vom weniger Wichtigen trennen. Die Farbe der Badewanne ist z.B. weniger wichtig.

- Keine Weisungen auf der Baustelle direkt an die Handwerker, das läuft über den Architekten

- Möglichst wenig Änderungen, wenn der Bau mal läuft

- Sich häufig und unvorhersehbar auf der Baustelle blicken lassen

- Kritische Arbeiten, die murksanfällig sind, wenns geht begleiten (z.B. 'Ich will die Leitungen sehen, bevor der Graben verfüllt wird')

-Bei den Ausschreibungen nicht nur auf den Preis schauen - man erhält nie mehr, als man bezahlt. Die Handwerker sind hart arbeitende Leute, die auch leben wollen. In der verlangten Qualität aber kompromisslos bleiben.

- Kann das Buch "Die häufigste Bauherrenfallen", erhältlich beim SHEV, empfehlen.

 
Hallo sisi

Baut ihr mit Architekt oder über ein GU?

Wir hatten glücklicherweise ein sehr gutes GU-Unternehmen bei denen wir uns sehr wohl gefühlt haben. All unsere Anliegen wurden ernst genommen und wir hatten während der Bauzeit kaum Probleme mitbekommen.

Was wir jedoch etwas unterschätzt haben, waren die ständigen Entscheide und Kompromisse seitens Innenausbau. Es gibt so viele und vor allem schöne Bodenplatten und Sanitäraparate, welche schlichtweg unbezahlbar waren. Geschweige denn die Küche nach deinen Bedürfnissen einzurichten...

Also bei uns entstand der Stress eher vor dem Bau bei der Bemusterung...

 
Also wir hatten einen Hausbau, schon fast wie aus dem Bilderbuch:D Klar hatte es ein paar Probleme gegeben, aber im alltäglichen Beruf ist es ja nicht anders. /emoticons/default_rolleyes.gif

Wichtig ist immer alles schriftlich und ganz genau zu dokumentieren und festzuhalten. Mündliche Versprechungen wie ja ja das wird schon gehen, ist tendenziel gefährlich./emoticons/default_sad.png

Das ganze steht und fällt mit dem Bauleiter und dem guten Verhältniss zu den Handwerkern. Im Sommer eine Portion Glace, mal ein Znüni oder mal ein Feierabend Bier (Ne Kiste Bier hinstellen ) und die Leute werden für den Bauherrn gerne arbeiten.

Und dann immer wieder auf die Baustelle gehen, auch nach dem Feierabend und sich das ganze anschauen. Fotos machen von jedem kleinen Detail (z.B Deckenverschalung inkl. der Rohre drin, so dass man nachvollziehen kann, wo die Rohre durchgehen).

Wichtig ist Probleme gelich ansprechen und gemeinsam lösen zu versuchen, ohne gleich rumzuschreien und auf Panik zu machen.

 
Die Frage ist baust Du mit einem GU, dann hat man wenig zu tun, jedenfalls während dem Bau, da Du alles vor dem Vertrag definierst. Hast Du aber während dem Bau andere Wünsche, dann musst Du immer um Preise mit dem GU kämpfen, das kostet Geld und Nerven.

Baust Du selbst, also hast nen Arch. und bist Dein eigener Bauherr, dann hast natürlich während dem Bau viele Abklärungen zu treffen und dies belastet vorallem zeitlich enorm.

 
Die Frage ist baust Du mit einem GU, dann hat man wenig zu tun, jedenfalls während dem Bau, da Du alles vor dem Vertrag definierst. Hast Du aber während dem Bau andere Wünsche, dann musst Du immer um Preise mit dem GU kämpfen, das kostet Geld und Nerven.

Baust Du selbst, also hast nen Arch. und bist Dein eigener Bauherr, dann hast natürlich während dem Bau viele Abklärungen zu treffen und dies belastet vorallem zeitlich enorm.
Dem kann ich so (leider!!!) nicht zustimmen. Wir bauen mit einem GU (unter anderem auch, damit wir nichts damit zu tun haben! /emoticons/default_mad.png) und haben nun extremen Zeitaufwand, da leider Handwerker am Werk sind, denen es schlichtweg egal ist was sie abliefern und weil unser Bauführer mehr als einmal schon von uns auf die passierten Fehler und Murkse aufmerksam gemacht werden musste /emoticons/default_additional/199.gif.

Wenn wir nicht so gut auf der Baustelle schauen würden und privat noch Fachleute zur Hand hätten die wir um Rat fragen können (inkl. engagierten Bauberater) hätten wir wohl eine Bruchbude bekommen. Aussen hui und innen pfui. Der erste Eindruck wäre vielleicht noch gut gewesen aber dann hätte der Ärger begonnen. Nun haben wir das Theater eben schon jetzt...

Da frage ich mich, warum man für ienen GU soviel Geld bezahlt?

Aber eingeltlich sollte Deine Aussage stimmen...

Gruss vom Bäröschli

 
wir hatten zum glück keinen stress, ausser anfangs ein wenig. muss aber auch sagen, dass wir vieles locker nahmen und uns nicht gleich immer grün und blau ärgerten.

es kommt sicher auch auf den bauleiter an, der hat uns vieles abgenommen.

 
Hoi Sisi

Bauen ist etwas sehr schönes und befriedigendes. Natürlich gibt es das eine oder andere Mal Probleme oder auch mal ein Pfusch. Der Bauleiter sollte daher erfahren sein und auf der Seite der Bauherren stehen. Dieses Verhältnis zwischen Bauherr und Bauleiter muss gut sein. Bei schlechter oder fehlender Chemie würde ich auf einen anderen Bauleiter bestehen.

Wie immer ist es aber auch beim Bauen so, dass es so zurück kommt wie du in den Wald rufst. Bauherren die immer meinen, es besser als die Fachleute zu wissen, haben eigentlich schon verloren. Stell dir vor du machst eine Arbeit schon seit 20 oder noch mehr Jahren und dann kommt ein Schnupperstifft und meint dir sagen zu müssen wie du dies und das und auch jenes anders, sprich besser machen könntest. Und ab diesem Zeitpunkt arbeiten alle nicht mehr so wie es sein sollte und zwar vom Stift bis zum Polier. Das ist nicht gut, aber menschlich und erklärbar.

Probleme wird es auch bei deinem Bau wahrscheinlich geben. Löse diese indem du immer auf der gleichen Augenhöhe kommunizierst. Lass dir Unklarheiten erklären bis du sie verstehst. Akzeptiere eine andere Meinung, aber setze dich durch wenn du dir sicher bist. Behandle die Arbeiter wie Fachleute die für dich eine wichtige Arbeit erledigen. Bring mal einen Kuchen oder auch mal ein Mittagessen und sitze in ihre Baracke und unterhalte dich mit den ersteller deines Heimes. Schaffe ein gutes Klima, aber biedere dich nicht an. Bauen kostet viel Geld, erkundige dich nach Preisen und drücke die Firmen nicht bis sie nichts mehr verdienen. Die Qualität deines Heimes würde darunter leiden!

Also, freue dich auf diese Zeit und lass dir bei Unsicherheiten Zweitmeinungen von den Cracks hier im Forum geben. Aber bedenke, es ist eine Zweitmeinung!

Vieleicht hatte ich bis heute viel Glück, aber ich denke dass die Tips die ich hier erwähne mir schon geholfen haben. Nicht nur während dem Bauen, sondern auch später, beim beseitigen von Baumängel.

Nun wünsche ich dir viel Freude und natürlich auch Glück, denn das braucht es halt auch! Und lass dir deine grosse Freude nicht trüben!

Liebs Grüessli, Joachim

 
Hallo sisi,

ob der Hausbau wirklich so nervig ist, das kommt wohl wirklich stark auf die Gegebenheiten und Deine persönlichen Erwartungen an.

Unsere Konstellation Bauherr - Bauleiter hat sich nach anfänglicher Harmonie zu ziemlich zerrüttet und kaputt entwickelt; unsere Anliegen wurden gegen Schluss nicht mehr ernstgenommen; der GU hatte sich verkalkuliert und wollte uns obendrauf die Kosten in die Schuhe schieben sprich: uns nicht für unsere Eigenleistungen entschädigen. Entstanden ist nun ein schönes Haus, an dem wir zwar sehr viel Freude haben, die gerügten Mängel jedoch nicht oder nur halbwegs repariert wurden und der bleibende Schaden die Freude für die nächsten 25 Jahre täglich dämmen wird..Vor lauter Streitmüdigkeit haben wir nun momentan kapituliert, vielleicht raffen wir uns noch vor Ablauf der fünfjährigen Frist für versteckte Mängel nochmals auf, ich glaube jedoch eher nicht daran.

Bei solchen Erlebnissen kommst Du automatisch an den Punkt, wo Du Dir die Frage "würde ich nochmals bauen" mit nein beantworten musst.

Ein kleiner Tip vom meiner Seite: wenn Du gegen Schluss ein schlechtes Gefühl hast und mit einem GU baust, dann versuche einen angemessenen Restbetrag zurückzubehalten, bis die zweijährige Garantiefrist abgelaufen ist. Ohne dieses Druckmittel bewegen sich leider nur die Wenigsten zum Handeln...(so erlebt..)

Nehmt das Beste aus dem spannenden Projekt hinaus und geniesst es. Falls es sauber abläuft, mag ich Euch das gerne gönnen, falls nicht, habt Ihr hier im Forum viele nette Fachleute, welche Euch gerne mit ihren äusserst wertvollen Tips versorgen werden. Ich habe das Forum leider erst in der Endfase unseres Bauens entdeckt, schade!

LG, Klopfenmoser

Hausbauen sei ja soooo stressig. Alle sagen, dass da eine Unmenge von Problemen auf einem zukommt. /emoticons/default_eek.png Ist das wirklich so?

lieber Gruss sisi
 
Ich hoffe, dass BAUEN nicht wirklich eine solche KATASTROPHE ist, wie alle sagen...

lieber Gruss sisi
Hallo Sisi,

nein dem ist nicht so. Bauen ist eigentlich eine durchaus schöne und angenehme Angelegenheit. Für die meisten Bauherren zudem eine einmalige Erfahrung.

Man kann es auch mit einer "guten, normalen Ehe" vergleichen, wobei sie hier allerdings zeitlich befristet ist. /emoticons/default_biggrin.png/emoticons/default_additional/193.gif

Für beides gelten die gleichen Leitsätze. Sollte es dann in Deiner "Bauehe" wirklich einmal krieseln, dann findest Du hier tausende Bau-Eheberater /emoticons/default_biggrin.png

 
Momentan verspüre ich nur ungebremste Freude! /emoticons/default_additional/189.gif

Die Bank sagte ja, der Termin mit dem Notar steht, die Pläne fürs Haus sind schon fast fertig und Anfang Juni soll Baustart sein. Tönt doch alles perfekt! /emoticons/default_cool.png Oder nicht? Sind wir zu blauäugig?/emoticons/default_sad.png Wir haben einen guten Kontakt zu unserem Architekten und rechnen mit einem mega tollen Erlebnis...

Ich hoffe, dass BAUEN nicht wirklich eine solche KATASTROPHE ist, wie alle sagen...
Nein, keine Katastrophe... es ist noch viiiieeelll schlimmer!

Deine Aussage bis und mit dem mega tollen Erlebnis traf auch auf uns vollkommen zu. Das hat sich aber leider sehr schnell geändert, als nämlich den schönen Worten auch Taten hätten folgen sollen. Wie in einem anderen Thema bereits beschrieben, kämpfen wir seit Monaten dafür, dass unser Haus endlich fertig wird. Das Problem liegt eindeutig bei der unfähigen Bauleitung. Die Handwerker wären, von einigen Ausrutschern mal abgesehen, relativ zuverlässig. Aber das nützt alles nichts, wenn die Bauleitung/Architekt (bei uns in Personalunion) die Baustelle absolut nicht im Griff haben.

Spätestens wenn sich aufgrund der ganzen Situation die ersten gesundheitlichen Probleme einstellen, ist es definitiv nicht mehr lustig /emoticons/default_sad.png.

Mirella /emoticons/default_sad.png

 
hier ein paar Tipps

- für alle Positionen Offerten einholen

- wenn möglich lokale Handwerker bzw. bekannte Handwerker verwenden

- nicht stressen (z.B. genügend Zeit zum trocknen lassen)

- alles zusätzliche (Regiearbeit) im Griff haben

- Einrichtung/Küche/Platten wenn möglich schon vor Baubeginn auwählen

- regelmässig auf die Baustelle gehen und mit Handwerker sprechen

So macht Bauen wirklich Spass. Normal ist aber auch, dass man die eine oder andere "Ueberraschung" erlebt. In der Regel lassen sich die Punkte aber klären bzw. löschen.

Gruss und viel Spass

 

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