Hallo allerseits
In mittlerer Hanglage wird unser Grundstück durch eine rund 4 Meter hohe Steinkorbmauer (Gabionen) abgeschlossen. Dahinter ist ein grosser Acker (mit starkem Gefälle) der bei Regen recht viel Wasser auf die gesamte Überbauung zuführt. /emoticons/default_mad.png
Die Mauer ist gut 3 Jahre alt. Wir wohnen erst seit 1 1/2 Jahren hier.
1. Wird unsere Überbauung ab und zu nach heftigem Regen überschwemmt. Es wird dann Wasser, Sand und Lehm hinter- und durch die Gabionen gespült. Unten ausgetreten bleibt die ganze Sauce dann so liegen, weil die Drainageleitungen mit dem Sand- Lehmgemisch schon längstens zugestopft sind und kein Wasser mehr aufnehmen können.
2. Zerfallen die verwendeten Steine (Anscheinend Kalksandstein, das billigste was es auf dem Markt gibt) augenscheinlich in ihre Einzelteile. Die Steine zersplittern zuerst in Scheiben und dann in kleine Schiefersteinchen. Jeweils oben der einzelnen Körben beginnt es sich zu lichten. Die Steine fallen also offensichtlich zusammen.
Meine Fragen:
> Sind die beiden Punkte Baumängel?
> Hätte uns der Verkäufer auf die Überschwemmungen aufmerksam machen müssen? Passierte auch schon bevor wir das Haus kauften.
> Ist dieser schnelle Steinzerfall eine statische Bedrohung? Also verliert die Stützmauer mit der Zeit ihre Wirkung?
> Wie kann ein solches Problem technisch gelöst werden?
Eine Betonmauer auf der gesamten Mauerlänge wurde auf 500'000.- geschätzt. Ohne berechnung der Entfernung der Steinkörbe.
Für jeden Hinweis bin ich dankbar.
In mittlerer Hanglage wird unser Grundstück durch eine rund 4 Meter hohe Steinkorbmauer (Gabionen) abgeschlossen. Dahinter ist ein grosser Acker (mit starkem Gefälle) der bei Regen recht viel Wasser auf die gesamte Überbauung zuführt. /emoticons/default_mad.png
Die Mauer ist gut 3 Jahre alt. Wir wohnen erst seit 1 1/2 Jahren hier.
1. Wird unsere Überbauung ab und zu nach heftigem Regen überschwemmt. Es wird dann Wasser, Sand und Lehm hinter- und durch die Gabionen gespült. Unten ausgetreten bleibt die ganze Sauce dann so liegen, weil die Drainageleitungen mit dem Sand- Lehmgemisch schon längstens zugestopft sind und kein Wasser mehr aufnehmen können.
2. Zerfallen die verwendeten Steine (Anscheinend Kalksandstein, das billigste was es auf dem Markt gibt) augenscheinlich in ihre Einzelteile. Die Steine zersplittern zuerst in Scheiben und dann in kleine Schiefersteinchen. Jeweils oben der einzelnen Körben beginnt es sich zu lichten. Die Steine fallen also offensichtlich zusammen.
Meine Fragen:
> Sind die beiden Punkte Baumängel?
> Hätte uns der Verkäufer auf die Überschwemmungen aufmerksam machen müssen? Passierte auch schon bevor wir das Haus kauften.
> Ist dieser schnelle Steinzerfall eine statische Bedrohung? Also verliert die Stützmauer mit der Zeit ihre Wirkung?
> Wie kann ein solches Problem technisch gelöst werden?
Eine Betonmauer auf der gesamten Mauerlänge wurde auf 500'000.- geschätzt. Ohne berechnung der Entfernung der Steinkörbe.
Für jeden Hinweis bin ich dankbar.