Kosten Holzhaus

Sfin

Mitglied
24. Juni 2012
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Liebe Forumsmitglieder

Wir überlegen uns, ein Holzhaus mit einem GU zu bauen. Die Hauskosten (BKP 2) scheinen uns recht teuer. Laut Architekt ist ein Holzhaus ca. 7% teurer als ein Massivhaus. Habt ihr Erfahrung damit? Hier die Angaben zum Projekt:

-5 1/2 Zimmer

-BGF 168m2 plus Vollunterkellerung

-an leichter Hanglage

-Minergiehülle, keine Komfortlüftung

-Küche-/Sanitärbudgets 23K/13K

-3 Nasszellen

-L/W Wärmepumpe

Hauspreis 630000.-fr

Vielen dank für eure Rückmeldung

 
Ich wohne selber in einem Holzhaus, wenn auch in einem alten, und kenne mehrere Leute mit modernene Holzhäusern. Allê sind zufrieden damit. Bei sorgfältiger Ausführung hat man guten Wohnkomfort. Es hängt aber sehr viel vom Fachwissen der ausführenden Holzbaufirma ab, deshalb würde ich diese bei einem Neubauprojekt aufgrund von Referenzen selber auswählen wollen, was mit GU wohl nicht möglich ist.

Bei der Planung sollten keine Kompromisse wegen modernem Design auf Kosten des konstruktiven Holzschutzes gemacht werden (Sockelhöhe, anständiges Vordach usw.) - schaut Euch in der Gegend neuere und ältere Holzhäuser an, man sieht recht gut, wo die Probleme sind bzw. welche Details man zu beachten hat. Auch sollte man damit leben können, dass sich die Wände von aussen mit der Zeit farblich verändern. Hier machen zu dünne Vertäfelungen Probleme, weil sie am Wetter gerne schüsseln und reissen.

 
Hallo Sfin,

Endlich komme ich dazu, Dir zu schreiben - ich habe Deine Frage zwar schon vor einigen Tagen gesehen, aber es läuft bei uns immer so viel...

Also, wir haben vor drei Jahren ein Haus aus Holzelementen gebaut (mit einer Zimmerei, die für uns als GU auftrat).

Wie viel teurer ein Holzhaus als ein Massivhaus ist? Da scheiden sich wohl die Geister - ich habe schon gaaaaanz viele Versionen gehört (unter anderem von unserem (Ex-) Architekten, der uns sehr von einem reinen Holzhaus abgeraten hat - und dann auch nicht mehr länger unser Architekt war /emoticons/default_rolleyes.gif). Was ich jedoch als Essenz herausgezogen habe ist, dass sich die beiden Bauvarianten preislich wohl in etwa die Waage halten.

Vielleicht können Dir die Angaben zu unserem Haus etwas helfen (wie gesagt, die Preise sind 3-jährig und ich habe keine Ahnung, ob und wie sich die Baupreise in dieser Zeit entwickelt haben):

-9 1/2 Zimmer

-BGF 233m2 (nur "Wohnen" eingerechnet - die Nebenräume kann ich gerade nicht eruieren, da darin auch Carport/Schopf einberechnet sind, die wir (noch) nicht gebaut haben)

-vollunterkellert (im UG sind zwei Zimmer sowie ein Vorraum und eine Nasszelle (=alles beheizt)); Waschküche/Technik und Keller (beides unbeheizt)

-leichte Hanglage (macht in etwa ein Stockwerk aus)

-Haushülle Minergiestandard, ohne Komfortlüftung

-Küche: 26'000.-, Sanitär 15'000.-

-3 Nasszellen (1x WC/Lavabo, 1x Badewanne/Dusche/WC/Lavabo, 1x WC/Lavabo/Dusche (noch ohne Armaturen und Duschtrennwand, da noch nicht benutzt, aber bodenebene Duschwanne + Installation wurden gemacht)

-L/W Wärmepumpe

--> also ziemlich ähnliche Gegebenheiten wie bei Dir (ausser die Zimmeranzahl/BGF)

Bezahlt haben wir für das Haus 568'000.- (ohne Gebühren, Land, Umgebungsarbeiten und Erschliessung).

 
Hallo sfin

Wir wohnen auch in einem Holzhaus.

11mx9,5m, 6 Zimmer, 3 Bāder, ~200qm Wohnfläche, KNX, Minergie.

Das Haus inkl. Vollunterkellerung (wasserdichter und isolierter Keller) (ohne Gebühren, Land, Aushub usw.)

hat ~500kchf gekostet. +20k für carport

Gruss Moudi

 
Hallo Sfin,

jetzt hast du zwar viele Preise, vergleichen kannst du sie meines erachtens aber nicht ;-(

Die Kosten kann man leider nicht auf ein paar wenige parameter reduzieren. Es kommt neben der grösse auch ganz darauf an, welche materialien verwendet werden und in welcher Region man wohnt (bei uns (Kreuzlingen) sind die Preise der Handwerker in den letzten jahren enorm angezogen, weil der Bauboom anhällt).

Das billigste Holzhaus ist immer teurer als die billigste Ausführung in Massivbauweise, aber ob man diese Version will ist auch fraglich.

Mein tipp, eine zweite und dritte offerte von weiteren GU's einholen lassen, damit man auch vergleichspreise hat. Die Unterlagen müssen ja vorhanden sein, so sollte das ohne grossen mehraufwand (nur mit ein bischen mehr geduld) problemlos ausführbar sein.

lg

K.Brodbeck

 
Liebe Forumsmitglieder

Wir überlegen uns, ein Holzhaus mit einem GU zu bauen. [...]

-Minergiehülle, keine Komfortlüftung

[...]

Vielen dank für eure Rückmeldung
Hallo!

Wenn schon Minergiehülle dann bitte aber richtig mit Komfortlüftung und Zertifikat.

Gruss,

Thomas

 
Vor allem weil Minergie-Hülle nur noch knapp, wenn überhaupt, über den aktuellen gesetzlichen Mindestanforderungen bezüglich der Hülle liegt. Das war mal anders, Gesetz wurde verschärft, Minergie nicht gross, da wurden zusätzliche, strengere Standards geschaffen (A, P, eco).

Gruss gulx

 
Auch bei uns im Quartier (10 Häuser) sind wir die einzigen mit Minergie. Für mich absolut unverständlich. Minergie sollte heute Standard sein. Beim Auto schauen auch die meisten auf den Verbrauch resp. Energieeffiziensklasse.

Gruss moudi

 
Beim Auto schauen auch die meisten auf den Verbrauch resp. Energieeffiziensklasse.
Wäre schön wenn dem so wäre. Die vielen SUVs im Stadtverkehr sprechen eine andere Sprache.Energieeffizienz im Autobereich ist eine Augenwischerei, die wird nämlich auf das Fahrzeuggewicht bezogen. Da sind schwere Fahrzeuge tendenziell besser, weil ein doppelt so schweres Auto bei gleicher Geschwindigkeit nicht doppelt so viel säuft. Wenn du statt dem Subaru Forester oder einem ähnlichen Fahrzeug die Brötchen mit einem leeren 40Tönner holst, wäre es noch effizienter.

Entscheidend ist nur der absolute Spritverbrauch in Liter pro 100 Kilometer oder auch der CO2-Ausstoss (ist dem Verbrauch proportional, mit einem leichten Unterschied Diesel <-> Benzin), genau wie beim Haus der Heizaufwand in kWh pro Jahr.

Ein Haus mit 50 kWh pro m2 und Heizperiode mag einigermassen gut sein, wenn ich zu zweit eine 500m2-Hütte mit diesem Wert bewohne habe ich trotzdem deutlich mehr verbraucht als in einer 80 m2 Wohnung mit 100 kWh pro QUadratmeter und Jahr.

 
Hallo Sfin

Du hast auf deine Frage

Wir überlegen uns, ein Holzhaus mit einem GU zu bauen. Die Hauskosten (BKP 2) scheinen uns recht teuer. Laut Architekt ist ein Holzhaus ca. 7% teurer als ein Massivhaus. Habt ihr Erfahrung damit? Hier die Angaben zum Projekt:
-5 1/2 Zimmer
-BGF 168m2 plus Vollunterkellerung
-an leichter Hanglage
-Minergiehülle, keine Komfortlüftung
-Küche-/Sanitärbudgets 23K/13K
-3 Nasszellen
-L/W Wärmepumpe

Hauspreis 630000.-fr
 

dieverse Antworten bekommen.

Wir sind in der gleichen Situation und prüfen ebenfalls, was ein Holzhaus-Neubau kostet.

Für welches Holzhaus/Holzhausbauer hast Du dich entschieden?

Wie hoch waren die Baukosten?

Leider haben die anderen Forumsmitglieder keine Angaben über die GU`s oder Hausbauer gemacht.

Vielen Dank für eine Rückmeldung.

 
Leider haben die anderen Forumsmitglieder keine Angaben über die GU`s oder Hausbauer gemacht.
Na, das hole ich gerne nach. Schwörer ist unser Häuslebauer....GU...Nein Danke /emoticons/default_additional/125.gif  Gr moudi

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo gil

Wir haben mit Renggli als GU gebaut.

Gruss gulx

Mit der haus-forum Mobile App gesendet

 
Salü @Sfin

Unser Haus wurde als Doppelschalemauerwerk erstellt.

Siehe mein Blogg: http://stromverbrauchsenken.blogspot.ch/

Grundstück 678m2

Gebäudekosten inkl. Installationen, EWS-WP mit WW, Innenausbauarbeiten mit Cheminee, keine KKL, inkl. Architekt

720 kCHF, EBF 272m2

[SIZE=10pt]Bauland / Erschliessung[/SIZE], Umgebung, 350 kCHF

Baunebenkosten 52 kCHF

PV-Anlage: 60 kCHF

Daraus folgt, dass wir im Jahr einen Stromverbrauch von ca. 6'000 kWh haben. Durch diesen Massivbau habe ich eine konstante Raumtemperatur und sehr tiefe Heizkosten. Ich kann es mir kaum vorstellen, das ein Holzhaus diese Energiewerte erreichen kann. Ein Nachbar von uns hat ein Holzhaus und verbraucht 9'500 kWh Gesamtstrom, EBF von ca. 160m2., EWS-WP.

Mit einer LW-WP hast Du auch einen höheren Stromverbrauch.

Mein WP-Anlage mit WW waren die Installationskosten

EWS 14 kCHF, WP mit freecolling und Boiler, Verbindungsleitungen und ISO ca. 20 kCHF.

Hoffe, diese Angaben können Dir weiterhelfen.

Herzlicher Gruss

 
Wäre schön wenn dem so wäre. Die vielen SUVs im Stadtverkehr sprechen eine andere Sprache.

Energieeffizienz im Autobereich ist eine Augenwischerei, die wird nämlich auf das Fahrzeuggewicht bezogen. Da sind schwere Fahrzeuge tendenziell besser, weil ein doppelt so schweres Auto bei gleicher Geschwindigkeit nicht doppelt so viel säuft. Wenn du statt dem Subaru Forester oder einem ähnlichen Fahrzeug die Brötchen mit einem leeren 40Tönner holst, wäre es noch effizienter.

Entscheidend ist nur der absolute Spritverbrauch in Liter pro 100 Kilometer oder auch der CO2-Ausstoss (ist dem Verbrauch proportional, mit einem leichten Unterschied Diesel <-> Benzin), genau wie beim Haus der Heizaufwand in kWh pro Jahr.

Ein Haus mit 50 kWh pro m2 und Heizperiode mag einigermassen gut sein, wenn ich zu zweit eine 500m2-Hütte mit diesem Wert bewohne habe ich trotzdem deutlich mehr verbraucht als in einer 80 m2 Wohnung mit 100 kWh pro QUadratmeter und Jahr.
Emil du triffst den Nagel auf den Kopf... ich muss jeweils den Kopf schütteln wenn ich hier von riesen Häusern für Kleinstfamilien oder Paare lese die dann vehement drauf verweisen wie wichtig Minergie und KWL und WP und Solar sei.

Am effizientesten ist die Energie gar nicht erst zu verbrauchen, d.h die Ansprüche etwas zurückzufahren. Oder aber anstatt das Geld in der Schweiz für Minergie auszugeben irgendwo im (entfernten) Ausland zu investieren, wo man für den gleichen Betrag mehr Energie einsparen kann. 

 
Hallo Maningreen,

kannst du dir eigentlich vorstellen, wieviel CO2 entstanden ist für die Produktion von deinem Doppelschalenmauerwerk??? /emoticons/default_additional/146.gif

Da kannst du noch lange mit deinen Energie-Einsparungen von deiner Heizung pluffen.Was für die Umwelt schlussendlich besser ist, ist da denn schon noch die Frage.

lg carin

 
Liebe @carin

Und wenn ich denke, was Du für Probleme mit Deiner WP hast, dann ist leider dann Haus auch nicht vom Besten. Darum lass es sein, über andere zu Lästern. Graue Energie braucht jeder Bau und wird so oder so eingesetzt. Auch ein Holzhaus braucht viel davon. Ich möchte nur aufzeigen, dass verschiedene Möglichkeiten vorhanden sind.

Eines möchte ich voraus nehmen. Unser Haus erfüllt die die zukünftige EU-Vorschrift 2020. wie ist es bei Dir? /emoticons/default_additional/148.gif

Herzlicher Gruss

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
lieber maningreen

Mein Haus ist vom Besten!

Nur die Heizung nicht /emoticons/default_additional/147.gif, jetzt läuft sie aber wie ein Ührchen.

Ich finde es wirklich super, wie du energiebewusst dein Haus gebaut hast, und uns alle immer wieder darauf aufmerksam machst. Es ist dir ein Anliegen an die Umwelt zu denken. Nur warum hast du dich dann nicht für ein Holzhaus entschieden? Und warum entscheiden sich nicht viel mehr Bauherren dafür?

[SIZE=10pt]Faustregel: [/SIZE]

[SIZE=10pt]Bauen mit Holz: pro m3 verbautes Holz werden der Atmosphäre 700kg CO2 dauerhaft entzogen[/SIZE]

[SIZE=10pt]Bauen mit Beton/Backstein: pro m3 verbautem Beton werden zusätzliche 2‘000kg CO2 erzeugt[/SIZE]

[SIZE=10pt]Die Verantwortung des Bauherrn zum Zeitpunkt, wo er sich entscheidet liegt also pro m3 verbautem Baumaterial bei 2‘700kg CO2[/SIZE]

[SIZE=10pt]Ein durchschnittliches EFH weist (ohne Keller) ein Volumen von ca. 50m3 verbautem Material auf. Das sind 135`000kg (135 [/SIZE]Tonnen) CO2 bei mit Backstein und nicht mit Holz gebautem Haus.

[SIZE=10pt]50m3 Holz (1 Haus) wachsen in der Schweiz in 3 Minuten nach.[/SIZE]

[SIZE=10pt]Diese 50m3 speichern 35 Tonnen CO2. (Holzhaus)[/SIZE]

[SIZE=10pt]Das ist so viel CO2, wie ein durchschnittliches Auto (Verbrauch 10l/100km, CO2-Ausstoss 200 Gramm/km) nach 175‘000 km ausstösst (=4.5 mal um die Erde). Bei einem Backsteinhaus mit 135 Tonnen= 100x mehr![/SIZE]

[SIZE=10pt]Das war für uns die Entscheidung für ein Holzhaus und nicht der Preis!![/SIZE]

[SIZE=10pt]Liebe Grüsse [/SIZE]

[SIZE=10pt]carin[/SIZE]

 
lieber maningreen

Mein Haus ist vom Besten!

Nur die Heizung nicht /emoticons/default_additional/147.gif, jetzt läuft sie aber wie ein Ührchen.

Ich finde es wirklich super, wie du energiebewusst dein Haus gebaut hast, und uns alle immer wieder darauf aufmerksam machst. Es ist dir ein Anliegen an die Umwelt zu denken. Nur warum hast du dich dann nicht für ein Holzhaus entschieden? Und warum entscheiden sich nicht viel mehr Bauherren dafür?

[SIZE=10pt]Faustregel: [/SIZE]

[SIZE=10pt]Bauen mit Holz: pro m3 verbautes Holz werden der Atmosphäre 700kg CO2 dauerhaft entzogen[/SIZE]

[SIZE=10pt]Bauen mit Beton/Backstein: pro m3 verbautem Beton werden zusätzliche 2‘000kg CO2 erzeugt[/SIZE]

[SIZE=10pt]Die Verantwortung des Bauherrn zum Zeitpunkt, wo er sich entscheidet liegt also pro m3 verbautem Baumaterial bei 2‘700kg CO2[/SIZE]

[SIZE=10pt]Ein durchschnittliches EFH weist (ohne Keller) ein Volumen von ca. 50m3 verbautem Material auf. Das sind 135`000kg (135 [/SIZE]Tonnen) CO2 bei mit Backstein und nicht mit Holz gebautem Haus.

[SIZE=10pt]50m3 Holz (1 Haus) wachsen in der Schweiz in 3 Minuten nach.[/SIZE]

[SIZE=10pt]Diese 50m3 speichern 35 Tonnen CO2. (Holzhaus)[/SIZE]

[SIZE=10pt]Das ist so viel CO2, wie ein durchschnittliches Auto (Verbrauch 10l/100km, CO2-Ausstoss 200 Gramm/km) nach 175‘000 km ausstösst (=4.5 mal um die Erde). Bei einem Backsteinhaus mit 135 Tonnen= 100x mehr![/SIZE]

[SIZE=10pt]Das war für uns die Entscheidung für ein Holzhaus und nicht der Preis!![/SIZE]

[SIZE=10pt]Liebe Grüsse [/SIZE]

[SIZE=10pt]carin[/SIZE]
Das sind sehr interessante Zahlen. Das habe ich bisher so auch nicht gewusst. Hast du dafür auch eine Quelle?

Für mich haben folgende Punkte schlussendlich den Ausschlag für ein Massivhaus gegeben:

1. Bessere Schalldämmung vor allem innerhalb des Hauses. Da ich gerne viel und laut Musik höre und Filme schaue ein wichtiger Faktor.

2. Tendenziell weniger teuer. Wir mussten so schon viele Wünsche streichen und wollten nicht auf noch mehr Verzichten nur damit wir ein Holzhaus bauen können.

3. Wir bauen am Hang und haben bis zu 2 Geschosse unter der Erdoberfläche. Wenn über die Hälfte des Hauses sowieso betoniert werden muss, lohnt es sich auch schon viel weniger.

4. Wir bauen an einer Lage mit hohen Windspitzen. Darum mussten wir bis ins DG vieles betonieren anstatt mauern. Ich glaube nicht, dass das mit einem Holzhaus so einfach möglich gewesen wäre.

5. Feuerschutz: Auch wenn immer wieder das Gegenteil behauptet wird. Mir sagt es einfach nicht zu in einem Haus aus Brennmaterial zu wohnen. Vor allem bei Gewitter hätte ich immer Angst, dass mir die ganze Hütte abgefackelt wird.

 

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