Kostenvergleich Fassaden

dreamli

Mitglied
08. Feb. 2008
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Hallo Miteinander

Wir habne ein 1-schalen Mauerwerk mit Aussenisolation. Kann mir jemand grobe Preisangaben für verschiedene Fassadentypen geben? (z.B. vorgehängte Schieferfassade, Verputz, Holzverkleidung, Eternit, etc.)

Vielen Danke.

 
Hi

Hinterlüftete Fassade mit Eternit = Faktor 1.5 zu Aussendämmung.

Gruss Turbo

 
hallo dreamli

wir haben in der kalkulation eine hinterlüftete eternitfassade mit einer aussengedämmten und verputzten fassade verglichen.

interessanterweise sind wir bei der eternitfassade günstiger, auch wenn nur einige tausend-chf, als bei verputzter aussendämmung.

diese info vom holzbauer hat uns auch erstaunt. er meinte, dass der aufbau für hinterlüftete eternitfassade günstiger käme als der für eine verputzte holzfaserplatte. vielleicht trifft diese aussage nur auf ein holz-elementbau wie unseres zu.

frage deinen architekten oder gu einfach nach varianten für die fassaden-gestaltung. ich bin sicher, diese preise variieren stark und die offerte für eternit wird am teuersten ausfallen. vielleicht hat es damit zu tun, dass es gipser für fassaden-verputzen wie sand am meer gibt oder sich die dachdecker/fassadenbauer das eher exklusive eternit sehr teuer bezahlen lassen.

bin gespannt, wie du dich entscheidest. bis bald.

grüsse aus der ostschweiz

bernardo

 
Hi

Faustregel:

Aussenwärmedämmung 120mm verputzt als nachträgliche Sanierung mit Gerüst an und Abschlussarbeiten ca. Fr. 200.- pro m2

 
werde euch auf dem laufenden halten, sobald wir uns entschieden haben melde ich mich wieder. danke für die nachrichten.

 
hallo dreamli

wir haben in der kalkulation eine hinterlüftete eternitfassade mit einer aussengedämmten und verputzten fassade verglichen.

interessanterweise sind wir bei der eternitfassade günstiger, auch wenn nur einige tausend-chf, als bei verputzter aussendämmung.

diese info vom holzbauer hat uns auch erstaunt. er meinte, dass der aufbau für hinterlüftete eternitfassade günstiger käme als der für eine verputzte holzfaserplatte. vielleicht trifft diese aussage nur auf ein holz-elementbau wie unseres zu.

frage deinen architekten oder gu einfach nach varianten für die fassaden-gestaltung. ich bin sicher, diese preise variieren stark und die offerte für eternit wird am teuersten ausfallen. vielleicht hat es damit zu tun, dass es gipser für fassaden-verputzen wie sand am meer gibt oder sich die dachdecker/fassadenbauer das eher exklusive eternit sehr teuer bezahlen lassen.

bin gespannt, wie du dich entscheidest. bis bald.

grüsse aus der ostschweiz

bernardo
Sorry,

aber betreffend der aussage das sich die dachdecker sich das eternit teuer bezahlen lassen will ich dir nur eins sagen:

wer an der fassade was verdient, ist die firma eternit und niemand anders!

Die einkaufspreise an einer solchen fassade sind etwa 80% des gesamtauftrag!!!

 
Sorry,

aber betreffend der aussage das sich die dachdecker sich das eternit teuer bezahlen lassen will ich dir nur eins sagen:

wer an der fassade was verdient, ist die firma eternit und niemand anders!

Die einkaufspreise an einer solchen fassade sind etwa 80% des gesamtauftrag!!!
[ironie-Modus ON] Ja, die müssen ja auch etwas verdienen, damit sie ihre alten Asbest-Opfer-Mitarbeiter entsprechend unterstützen können... /emoticons/default_additional/199.gif [ironie-Modus OFF]
 
Hallo zusammen

Ich hätte zum gleichen Thema eine Frage:

Was haltet ihr von Ytonstein als Fassade und Wärmedämmung? Anscheinend braucht es nur diesen Stein, der einfach verarbeitet werden kann und so Kosten spart und keine zusätzliche Wärmdämmung braucht (wie z.B. Wand + Dämmung oder Doppelwand + Dämmung).

In Deutschland werden Itonsteine öfters eingesetzt. In der Schweiz ist das hingegen noch sehrselten anzutreffen.

Vielen Dank für euer Feedback.

/emoticons/default_additional/216.gif

P.S.: Habe noch folgende Infos gefunden:

Das Produkt heißt Porenbeton. Früher hieß es Gasbeton. Die Porosierung wird durch Aluminiumpulver als Treibmittel verursacht, d.h. Schadstoffabgabe bei der Herstellung. Die primäre Energiebedarf ist höher als bei porosierten Hochlochziegel. Allerdings ist der Lambdawert sehr gut: 0,22 W/(m.K)für den nicht tragenden Stein und 0,29 W/(m.K) für den tragenden Stein. Es gibt keine Schadstoffabgabe nach Einbau, allerdings kann der Stein je nach Zuschlag leicht radioaktiv sein (Radonabgabe). Quelle: Forum/J.E.Hamesse

 
Hallo Serge,

der Proenbetonstein (Marken: Ytong oder Hebel) ist bei uns durchaus weit verbreitet und reicht, in Bezug auf die Wärmedämmung, in den meisten Fällen aus. Jedoch gehen hier die Wandstärken meist auf 36,5cm.

Da man die Innenwände aus dem gleichen Material herstellen kann, verhält sich das Mauerwerk sehr homogen. Jedoch hat der Stein durchaus auch seine Grenzen, dann nähmlich, wenn es um Einzellasten/Punktlasten geht. Es hängt also auch etwas von Deinem Grundriss ab, auf welche Wandmenge die anfallenden Lasten verteilt werden.

Porenbetonsteine muss man beidseitig, vor aufbringen des Putzes unbedingt vorbehandeln, da das Material sehr stark Wasser aus dem Putz aufsaugt, wodurch diesem dieses zu früh entzogen werden kann. Ist aber kein Problem, man muss es nur beachten.

Das Plansteinmauerwerk bedarf einer gewissen Sorgfalt bei der Verarbeitung, was ein gelernter Maurer, falls er hier noch keine Erfahrung hätte, aber auch schnell lernen kann. Hierbei wird nur die erste Steinreihe in Mörtel gesetzt, alle anderen Stein werden nur geklebt. Dies setzt voraus, dass die erste Reihe absolut planeben versetzt wurde!

Da das Gefüge sehr leicht ist (was ja die Wärmedämmung ergibt/fördert), wird die Befestigung von schweren Einzellasten nur mit speziellen Dübel/Schrauben möglich sein. Aber wie gesagt, man muss es nur wissen.

Vorteil von Plansteinmauerwerken (es gibt ja noch andere Fabrikate als Porenbeton) sind die fehlenden Mörtelfugen über die gesamte Gebäudehöhe. Jede Mörtelfuge wird durch Verlust von Wasser und durch Pressung um ein gewisses Maß schwinden. Das führt dann, speziell bei verschiedenen Wandbaustoffen (z.B. Beton), zu unterschiedlichem Setzungsverhalten.

Sollte dieser Baustoff für Dich in die engere Wahl kommen, Du noch Fragen haben, dann kannst Du ja gerne nochmals nachfragen.

Gruß vom Pfälzer

 
Hallo Pfälzer

Vielen Dank für Deine Ausführungen. Ich bin mir ein wenig unsicher. In der Schweiz ist diese Bauart nicht so verbreitet. Darf ich fragen, was Du von folgenden Varianten hältst:

- Einschalenmauerwerk mit Aussenisolation

- Doppelschalenmauerwerk mit Innenisolation

Mein Schwiegervater meint, dass das Doppelschalenmauerwerk die "bessere Lösung" ist. Mein Arch dagegen (und einzelne aus dem Forum) meinen, dass das Einschalenmauerwerk mit Aussenisolation das Bessere ist. Wie ist Deine Meinung dazu? Oderhat es nur etwas mit dem Budget zu tun? Einschalenmauerwerk ist mit Sicherheit günstiger als ein Doppelschalenmauerwerk, oder nicht?

Gruss und danke,

Serge

 
Hallo Serge,

ja bei diesem Thema scheiden sich die Geister. Hier gibt es ja auch schon einen entsprechenden Beitrag mit vielen Antworten, solche und solche.

Wir in Deutschland bauen ja überwiegend ein Einschalenmauerwerk aus Wärmedämmsteinen.

Mittlerweile wird bei uns jedoch auch öfter auf ein dünneres, ungedämmtes Mauerwerk zurückgegriffen und mit einer Außendämmung versehen. Diese Bauart lässt durch reine Materialkosten (ggf. dicker Dämmung) eine leicht ausführbare Verbesserung der Wärmedämmung zu. Abgesehen davon, dass wir dann eine Wandstärke von meist 24cm (tragende Außenwand) haben, entspricht es ansonsten der bei euch üblichen Variante.

Doppelschalenmauerwerk ist bei uns nur Regionalbezogen zu finden. Meist in Mittel- und Norddeutschland. Hier bei mir in der Pfalz, also im Süd-Westen, ist dies eher die Ausnahme.

Wenn dies ausgeführt wird, dann meist mit einem äußeren Sichtmauerwerk (z.B. aus Klinkern, Kalksandsteinen, Sicht-Bimssteinen oder Sandsteinen/Natursteinen).

Falls eine moderne Bauweise geplant ist, dann auch öfters mit Ziegel-Fassaden als Vorsatz. Wobei diese natürlich in allen Farben möglich sind oder auch gemischt werden können.

Bei dem Budget wird wohl die Variante mit der Außenisolation die Nase vorne haben. Beim Doppelschalenmauerwerk fallen halt die 2maligen Lohnkosten für die Mauerer an und bei den Ausführungen mit Steinfassaden nochmals deren höheren Materialkosten.

Ich persönlich habe ein Doppelschalenmauerwerk und möchte es auch nicht missen, wobei in Punkto Wärmedämmung eine Außendämmung mehr Möglichkeiten, zu günstigen Preisen, ermöglicht.

Gruß vom Pfälzer

 
:Hallo Pfälzer

Alles klar, danke für die Antwort. Bin gespannt wie es dann bei uns ausschauen wird. Mein Projektstand kennst Du nun ja sehr gut... /emoticons/default_smile.png

 
Es ist zu bemerken, dass ein 2-Schalenmauerwerk eine klar bessere Lösung ist.

Die vorgesetzte Schale wirkt als Puffer, was vorallem im Sommer (Hitzeschutz) eine Verbesserung bringt, da die Aussenschale die Sonneneinstrahlung von der Dämmung abhält und diese nicht sofort aufgeheizt wird.

Der grosse Nachteil ist der höhere Preis sowie die Aussenwandicke, was immer dazu führt, dass bei gleichen Bruttogeschossflächen und Aussenmassen zu kleineren Räumen führt. Es ist also nicht die Frage was besser ist (auf jeden Fall das Zweischalenmauerwerk) sondern ob man bereit ist die Mehrkosten auf sich zu nehmen und die Wanddicken zu akzeptieren.

 
@bruenel

Vielen Dank. Jetzt habe ich konkrete Argumente für mein Gespräch mit meinem Arch.

 
Ja, die Definition des Zweischalenmauerwerks (eigentlich Dreischalen-) wurde hier von Bruenel sehr gut und aufschlußreich aufgezeigt.

Vielleicht könnte man beim Zweischalenmauerwerk noch kurz den Vorteil der guten Dampfdiffusion und der baulichen Beständigkeit erwähnen.

 
Nochmals zum Zweischalenmauerwerk,

hier müsste man noch unterscheiden, ob die Dämmung direkt zwischen 2 Mauerwerksscheiben eingefügt ist, oder ob die Vorsatzschale nochmals zusäztlich eine Hinterlüftung besitzt? Hier wäre dann die Luftschicht die 4. Schale.

Die Kühlung im Sommer ist haupstsächlich von der Dämmstoffdicke abhängig, weniger von der Vorsatzschale selbst. Wobei diese mit Hinterlüftung dann besser abschneidet, da die durchdringende Wärme über die Hinterlüftung (durchströmen von Luft) wieder teilweise herausgenommen wird.

Bei einem Einschalenmauerwerk mit einer 20er Dämmung ist es im Sommer gleich kühl im Inneren.

Wenn es nicht so wäre, dann wären alle Kühlboxen für die Katz!

Egal ob Doppel- oder Einschalenmauerwerk mit Dämmung, in beiden wird es warm/heiß, wenn das Gebäude über große Fensterflächen verfügt und diese auch noch den ganzen Tag offen stehen.

Wenn man mal die Optik unberücksichtigt lässt (Vorsatz aus "Sichtmauerwerk" oder mit Abrieb) dann hat das Doppelschalenmauerwerk einen ganz entscheidenden Vorteil gegenüber der Einschalen/Dämmungs-Variante:..den bedeutend höheren Schallschutz!

Dieser wurde bisher noch nicht erwähnt, ist wohl aber der wichtigste, wenn nicht der einzig klare, neben der von Bud schon erwähnten guten Dampfdiffusion.

Die erforderlichen U-Werte lassen sich natürlich mit allen Varianten erbringen.

Einen weiteren Vorteil, ja gibt es doch noch, wäre m.E. die härtere Außenhaut. Ein kleiner Schaden im Abrieb der Vorsatzschale hat nicht die gleiche Auswirkung wie bei einer Außendämmung. Beim harten Sichtmauerwerk kommt er praktisch nicht vor.

Gruß vom Pfälzer

 
Einen weiteren Vorteil, ja gibt es doch noch, wäre m.E. die härtere Außenhaut. Ein kleiner Schaden im Abrieb der Vorsatzschale hat nicht die gleiche Auswirkung wie bei einer Außendämmung. Beim harten Sichtmauerwerk kommt er praktisch nicht vor.
Dazu habe ich gerade noch eine Frage:

Welche Stärke besitzt normalerweise der Grundputz über der Aussenisolation. Bei uns wurde der Grundputz vor ca. 3 Wochen aufgebracht. Mich dünkt es dass dieser nur ca. 2 - 3mm dick ist. Kann das sein? Reicht das? Wie dick wird dann noch der Deckputz/Abrieb?

 
Guten Morgen Pippen, hallo Pfälzer,

jetzt ist mir auch noch eine Frage eingefallen, aber zuerst versuche ich mal die Frage des Grundputzes bei der Außendämmung zu beantworten - hier handelt es sich nicht um einen klassischen Grundputz (Stärke ca. 2 cm) wie er bei einem Massivmauerwerk (mit Zementanwurf vorbehandelt) angewendet wird, sondern um einen Zementkleber, der in einer dünneren Schicht aufgetragen, mit einem Kunststoffnetz versehen und dann abgeglättet wird - auf diesen (mit Haftgrund vorbehandelt) kommt dann der Abrieb (je nach Korngröße 2 - 3 mm).

Pfälzer wird mich bei Bedarf korrigieren oder ergänzen.

Jetzt zur Hinterlüftung im Zweischalenmauerwerk:

Kann bei einer Hinterlüftung der Wärmedämmung die Außenschale (zB. 12 cm BN) in die U- Wertberechnung mit ruhigem Gewissen mit einbezogen werden? Ich kann mir vorstellen, dass wenn die Hinterlüftung richtig funktioniert, dass dort in diesem Hinterlüftungsbereich die Temperatur fast gleich ist wie die Außentemperatur, somit wäre die Außenschale nur quasi wie "vorgehängt" für mechanische Zwecke - oder: brauche ich beim Zweischalenmauerwerk die Hinterlüftung überhaupt, wenn die Konstruktion mineralisch (ohne Dampfbremse / Sperre) gestaltet wird?

Beim mineralischen Außenwandaufbau sah ich jeweils von einer Hinterlüftung ab.

Viele Grüße, bud.

 
hier handelt es sich nicht um einen klassischen Grundputz (Stärke ca. 2 cm) wie er bei einem Massivmauerwerk (mit Zementanwurf vorbehandelt) angewendet wird, sondern um einen Zementkleber, der in einer dünneren Schicht aufgetragen, mit einem Kunststoffnetz versehen und dann abgeglättet wird - auf diesen (mit Haftgrund vorbehandelt) kommt dann der Abrieb (je nach Korngröße 2 - 3 mm).
@bud

Dann ist dies korrekt so? Ist das genug stabil? Ich habe das Gefühl wenn man jetzt auf diese Wand klopft, dass dies nicht sehr stark ist.

Und auch der Abrieb zum Schluss ist nur 2-3mm dick?

Ich frage mich, was passiert, wenn da mal ein Fussball oder sonst was an die Wand fliegt. Gibt das einen Abdruck?

Ich habe immer gedacht, die gesamte Dicke über dem Styropor sei min. 1.5 - 2 cm dick.

 
Salü Pippen,

ja, der Aufbau auf der Außendämmung ist wesentlich dünner, die Festigkeit übernimmt das Kunststoffnetz, das im Kleber eingebettet ist, auch kommt es darauf an, welche Festigkeit die Außendämmung selber hat - diesbezüglich müsste Dich der Unternehmer informieren können.

Bälle oder sonst was an die Fassade prallen zu lassen oder gleich einen Grill an die Wand stellen (Hitzeeinwirkung) würde ich bei Möglichkeit unterlassen - diesbezüglich ist die Außendämmung schon weniger belastbar als eine massive Wand. Ich habe mal Kids gesehen, die haben an solch einer Fassade Darts und sonst mit Pfeilen gespielt - und es hat ziemlich gut funktioniert.

Der Phantasie der Kinder sind halt (fast) keine Grenzen gesetzt. Vielleicht erfinden sie mit der Zeit ein neues Spiel mit der Sagex Fassade - aber da kommt es schon aufs Alter drauf an. Unsere Jungs ruinieren jedes Jahr irgend was an der Bausubstanz - von Fenster, Dachrinnen, Ziegel, Dachwasserfallrohre, von der Fassade ganz zu schweigen - ich hätte lieber eine Trainingswand hinstellen sollen, bis hin zu Teddy Bären in den Kanalisationsleitungen, der Rasen sieht aus wie eine Motocross Bahn, Hunde und Katzen tragen auch munter zur Destruktion bei, die Kinderzimmer erinnern schon mehr an Höhlen, Besuche von Nachbarkids verlaufen auch im sportlichen Geist - da wird alles was federt als Trampolin oder Sprungschanze benutzt etc.

In der Regel bin ich dann zufrieden, wenn sie einem nicht noch das Dach über dem Kopf anzünden. Wenn sie 20 Jahre alt sind, führe ich eine komplette Hausrenovation durch, vorher hat es keinen Sinn. Da würde man sich nur aufregen.

Viele Grüße, bud.

Vielleicht noch als Erklärung - wir wohnen in einem großen ehemaligen Bauernhof mit Scheunen, Ställen und viel Umschwung. Da sind die Kinder natürlich nur schwerlich bei Vernunft zu halten.

 

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